DAS Geheime Leopard Feature?

Ich glaube den Vergleich zu Aldi Hardware müssen wir nicht ernsthaft führen. Medion ist seit Jahren in den roten Zahlen, weil die Kunden langsam einsehen, das die Hardware der letzte mist ist und Qualität ihren Preis hat.
dann nimm halt ASUS oder was auch immer. an der aussage ändert sich nix.
 
Microsoft hat auch nie versucht, von einem Hardwarehersteller zu einem Softwareproduzenten zu mutieren. Apple hat diese Erfahrung umgekehrt schon gemacht. Was glaubst du wie lange es dauern wuerde bis man Marktanteile haette die erlauben wuerden ahnlich erfolgreich im Softwaregeschaeft zu sein wie heute im Hardware Geschaeft.

Ausserdem beruht der Erfolg von Apple auf dem Zusammenspiel von Hardware und Software. Und wenn wie beim iTMS noch Inhalte dazu kommen sind sie ploetzlich Marktfuehrer. Entferne ein Glied dieser Kette - und es wird nicht mehr funktionieren.

Ich glaube diese Marktanteile würden sehr schnell entstehen, sicher nicht von einem Tag zum anderen aber für viele steht ein Hardwareneukauf an, wollen weg von Windows, sehen dank Vista keinen Grund mehr bei MS zu bleiben usw. usw. . Somit suchen sie nach Alternativen, Linux? Wirtschaftlich nicht anerkannt bzw. es gibt keine Softwarealternativen zum Semi Pro/Pro Bereich. Was bleibt ist OSX, so gut wie jede beliebte Software gibt es auch für den Mac, Skype, Google Earth, itunes, Photoshop etc. . Der Run würde vorerst Hauptsächlich im Consumer Bereich liegen, wenn das abgeschlossen ist, werden die Firmen nachziehen (müssen).

Gut nehmen wir bei der Kette ein Glied heraus, iTunes ist Marktmacht in sachen Musik, jeder aber auch absolut jeder kann "jetzt" OSX auf jedem x beliebigen PC installieren und sein geliebtes Portal weiter und sogar noch mit einer besseren Systemintegration nutzen.

Ich Sehe in diesem Punkt keinen Nachteil für Appel, sondern nur noch mehr potenzielle Kunden, den iTunes ist ähnlich wie der IE bei MS schon vorinstalliert und wir alles wissen, wie faul die Allgemeinheit ist. ;)
 
Du solltest dir mal die Bilanz von Apple anschauen und insbesondere die Anteile am Umsatz von Hardware und Software. Es waere Selbstmord, nur auf die OS Karte zu setzen. Und die Luft die man braeuchte um einen solchen Paradigmenwechsel einzulaeuten hat Apple nicht.
 
für alle öffnen sicherlich nicht das wäre zu gefährlich.

was apple aber machen könnte, ist eine schwester firma zu machen, oder was bereits bestehendes aufkaufen, zB ibm/lenevo die haben gute laptops, und dort eine zweite produktefamilie eröffnen.

also apple + mac os x = normal "teuer" und designt
lenevo (gekauft von apple) + mac os x = billiger, trotzdem noch unterstützt und halt nicht mehr top design.


viele firmen machen das bereits so, wenn auch nicht unbedingt in dieser sparte.


Fiat (autos ^^) ist der grosse konzern mit den vielen autos. keines extrem billig keines extrem teuer.
fiat hat aber eine (sogar mehrere) tochterfirmen, Alfa Romeo, Ferrari gehören dazu. diese haben teurere autos, aber an und für sich nichts mit fiat zu tun.


so könnte es apple ebenfalls machen, und sagen dass man an einen speziellen hersteller das mac os x lizenziert, zB eben an lenevo.
und dass dann lenevo halt nur noch os x installiert und nicht mehr windows.

oder halt einfach, dass apple selber eine neue firma eröffnet. mit eigener führung eigenem namen und sonst eigentlichs nichts in common mit apple, sprich dass einige features auch erst später kommen.
 
Ich halte es aus anderen Gründen für unwahrscheinlich & nicht wünschenswert:

Apple müsste sich mit der Öffnung auch auf das Glatteis der breiten Treiberunterstützung begeben. Das hatten sie bisher noch nicht nötig, da die Apple-Rechner ein (relativ) klar umrissener Hardware-Bereich sind. Wenn OSX nun auf quasi beliebigen Komponenten-Kombinationen stabil funktionieren müsste, wäre das für die eingefleischte User-Basis ein Rückschritt.

Neben Sicherheitsaspekten ist das bei Microsoft ja auch seit Jahren die Haupt-Baustelle!
 
Du solltest dir mal die Bilanz von Apple anschauen und insbesondere die Anteile am Umsatz von Hardware und Software. Es waere Selbstmord, nur auf die OS Karte zu setzen. Und die Luft die man braeuchte um einen solchen Paradigmenwechsel einzulaeuten hat Apple nicht.

Es hat ja niemand gesagt dass der Hardwareverkauf eingestellt werden soll. Ich gehe davon aus dass er sich erhöhen würde. Natürlich nicht in dem Masse wie sich die Verbreitung von Mac OS X erhöhen würde.

Apple hat jetzt tatsächlich nicht viel Luft. Ein Misserfolg mit dem iPhone oder ein Abgang von Steve Jobs würde das Kapitel Apple beenden.
 
Du solltest dir mal die Bilanz von Apple anschauen und insbesondere die Anteile am Umsatz von Hardware und Software. Es waere Selbstmord, nur auf die OS Karte zu setzen. Und die Luft die man braeuchte um einen solchen Paradigmenwechsel einzulaeuten hat Apple nicht.

Man sollte aber auch sehen, das OSX an die Hardware gebunden ist, was ja weg fallen würde, da man OSX einzeln kaufen könnte um es auf jedem PC zu installieren. Ich als norler PC User hätte doch auch kein Interesse daran OSX zu kaufen, da man es doch sowieso nur auf Apple Hardware betreiben kann.
Deshalb ist das derzeitige Verhältnis von Hard zu Software auch so unausgeglichen. Was sich dann schlagartig ändern würde.
 
Was macht euch eigentlich so sicher, dass Mac OS Marktanteile von 25% erreichen könnte? Warum sollte sich ein Otto-Normal-Verbraucher bitte OS X installieren? Schaut euch mal den Marktanteil des Internet Explorers an: Obwohl FAST ALLE Fachzeitschriften, Fernsehsendungen, Experten und Online-Portale sagen, dass der kostenlose Firefox die bessere Wahl ist, steigen die meisten trotzdem nicht um. Warum sollten sie auch, IE funktioniert ja. Und im Gegensatz zu Firefox bringt Mac OS auch gravierende Nachteile mit, ich sage nur Software-Angebot...

Betrachten wir also die Leute, die Windows nutzen und wirklich OS X haben wollen.

1) Man kauft sich sofort einen Mac.
2) Man wartet, bis der PC ohnehin ersetzt werden müsste und kauft sich dann einen Mac.
3) Man kauft sich keinen Mac, weil er zu teuer ist (was m.M.n. nicht stimmt).

Und jetzt soll es sich für Apple lohnen, für diese Leute das System auf allen PC lauffähig zu machen? Never ever! Mal ganz davon abgesehen, dass Mac OS X nur so billig ist, weil es eben nur auf eigener Hardware mit bereits gekauftem OS X läuft, also quasi generell nur als "Update" zu erwerben ist.
 
Ich halte es aus anderen Gründen für unwahrscheinlich & nicht wünschenswert:

Apple müsste sich mit der Öffnung auch auf das Glatteis der breiten Treiberunterstützung begeben. Das hatten sie bisher noch nicht nötig, da die Apple-Rechner ein (relativ) klar umrissener Hardware-Bereich sind. Wenn OSX nun auf quasi beliebigen Komponenten-Kombinationen stabil funktionieren müsste, wäre das für die eingefleischte User-Basis ein Rückschritt.

Neben Sicherheitsaspekten ist das bei Microsoft ja auch seit Jahren die Haupt-Baustelle!

Das wollte ich in meinem Ausgangsposting andeuten, Apple wirft den Leo auf den Markt, mit einer deutlich erhöhten Hardwareunterstützung, aber vorerst immer noch unter der von Windows, die Betonung liegt auf vorerst!
Später wird diese immer weiter ausgebaut. Zwar wird so der Leo zum Anfang nur "Standardware" unterstützen, aber Apple würde sicher auch nicht gleich zum start alles andere hinschmeißen, sondern das Projekt "OSX for everyone" nach und nach immer weiter hoch fahren. Nur der Leo wird eben der Startschuss für dieses Vorhaben.
 
wenn ich mir Umsatz-, Gewinn- und Verbreitungsentwicklung von Apple ansehe, finde ich keinen Grund das OS zu lizensieren.

Steigen doch auch so alle an!
 
nysosym schrieb:
Was sich dann schlagartig ändern würde...

Genau das bezweifle ich. Wenn meine Windows Anwendungen in boot camp laufen muessten - was haette ich fuer einen Mehrwert von OS X ohne richtig Geld in Anwendungen zu stecken?

Oliver23 schrieb:
Apple hat jetzt tatsächlich nicht viel Luft. Ein Misserfolg mit dem iPhone oder ein Abgang von Steve Jobs würde das Kapitel Apple beenden.

Es gibt kaum eine Firma, der schon so oft das Ende vorhergesagt wurde wie Apple :)
 
Was macht euch eigentlich so sicher, dass Mac OS Marktanteile von 25% erreichen könnte? Warum sollte sich ein Otto-Normal-Verbraucher bitte OS X installieren? Schaut euch mal den Marktanteil des Internet Explorers an: Obwohl FAST ALLE Fachzeitschriften, Fernsehsendungen, Experten und Online-Portale sagen, dass der kostenlose Firefox die bessere Wahl ist, steigen die meisten trotzdem nicht um. Warum sollten sie auch, IE funktioniert ja. Und im Gegensatz zu Firefox bringt Mac OS auch gravierende Nachteile mit, ich sage nur Software-Angebot...

Betrachten wir also die Leute, die Windows nutzen und wirklich OS X haben wollen.

1) Man kauft sich sofort einen Mac.
2) Man wartet, bis der PC ohnehin ersetzt werden müsste und kauft sich dann einen Mac.
3) Man kauft sich keinen Mac, weil er zu teuer ist (was m.M.n. nicht stimmt).

Und jetzt soll es sich für Apple lohnen, für diese Leute das System auf allen PC lauffähig zu machen? Never ever! Mal ganz davon abgesehen, dass Mac OS X nur so billig ist, weil es eben nur auf eigener Hardware mit bereits gekauftem OS X läuft, also quasi generell nur als "Update" zu erwerben ist.

Dem Menschen ist das Schicksal der anderen solange egal, bis er selber davon betroffen ist. Fachzeitschriften können ewig predigen, der IE "funktioniert" ja für die Masse. Mit Vista und allem was Vista in Zukunft bringen wird, werden sie aber zu spüren bekommen, wo die Nachteile wirklich liegen und dann wird der Schritt zur Alternative immer kleiner.

OSX würde auch weiterhin so günstig bleiben, "die masse macht es", zwar mag jeder OSX release für den derzeitigen Mac User "nur" ein Update sein, aber für einen Switcher etwas völlig neues und interessantes, so ging es jedenfalls mir.
 
Mit Vista und allem was Vista in Zukunft bringen wird, werden sie aber zu spüren bekommen, wo die Nachteile wirklich liegen und dann wird der Schritt zur Alternative immer kleiner.

wieso sollte ein Otto-Normal-Verbraucher das bemerken?
Ich habe letztens z.B. meinem Vater Windows Vista auf seinen neuen Rechner geschmissen - er ist mehr als begeistert. Ich muss dazu sagen, dass mein Dad sich zwar schon länger mit PCs beschäftigt, aber bis auf ein wenig Musik-Verwaltung, E-Mails und Bildbearbeitung nicht viel macht. Der Rechner hat ihn 300€ gekostet. Vista läuft auch auf der Kiste wunderbar. Wo ist also das totschläger-Argument für klassische Otto-Normal-Verbraucher?

Mein Dad würde mir den Vogel zeigen, wenn ich ihm sage er soll sich nen Mac kaufen - für ~1000€, wo ihm sein Vista-Rechner doch das gleiche bietet, dagegen würde Apple etwas tun, das ist richtig.

Von Windows-Aktivierung, -Lizensierung und dem ganzen Spyware-Rotz hat er keinen blassen schimmer - wieso auch? Bei ihm läuft alles.

Gerade jetzt wo der PC in jedem Haushalt Einzug gehalten hat und so langsam jeder mit Windows zurecht kommt glaube ich nicht, dass die Motivation für den Umstieg auf OSX vorhanden ist.

Was bleibt? Klar, die "neue Generation". Die jungen Menschen die mit iPod und Co. aufgewachsen sind. Aber auch dort gibt es noch viel zu viele, die sich sagen: "MacOS? Darauf kann ich nicht zocken. Windows ist doch gut, da läuft alles". Klar, Crossover Mac macht da schon etwas in die richtige Richtung, aber wieso sollte sich ein Zocker diesen Klotz ans Bein binden?

Wieso sollte es sich also lohnen OSX auf X-Beliebiger Hardware lauffähig zu machen, wenn doch niemand (bis auf uns ;)) bereit ist umzusteigen?

Von Problemen mit Vista und dem was dahinter steckt merkt niemand was, außer - richtig - UNS.
 
Genau das bezweifle ich. Wenn meine Windows Anwendungen in boot camp laufen muessten - was haette ich fuer einen Mehrwert von OS X ohne richtig Geld in Anwendungen zu stecken?



Es gibt kaum eine Firma, der schon so oft das Ende vorhergesagt wurde wie Apple :)

Die Masse der Anwendungen, die wirklich Windows only sind, ist sehr gering. Viele, gerade Firmen, die viel Geld in ihre Speziallösung investiert haben, werden sich diesen Schritt sicher reichlich überlegen. Kommen wir aber zu Lischen Müller, die ein bisschen surft, chattet, musik hört und ein paar Briefe schreibt, aber nur Probleme mit Viren/Würmer/Trojaner hat, besonders mit der Software die diese "verhindern" sollen.

Von diesem Menschen gibt es unglaublich viele, bzw. die machen sogar die breite Masse wirklich aus. Wenn ich die Verkaufsargumente von Vista dagegen halte: "Aero, boah schick, muss ich testen/kaufen!". Gut es gibt aber auch keine "so schicke" Alternative, hier kommt OSX ins Spiel.

OSX bietet ein unglaublich schickes Design, Sicherheit (keine "Anti" Software zum herum ärgern"), eben DIE Mac Argumente. Wenn Lischen Müller jetzt sieht "Hui, ich wollte sowieso einen neuen PC, wieso nicht auch ein neues Lebensgefühl am PC?!" bzw. "OSX ist das nicht dieses gut aussehende Betriebssystem für den Mac, wie das geht jetzt auch auf meinem PC!?". Dann steht der Gedanke nahe, sich auch OSX für den alten (kompatiblen) oder neuen Computer zu kaufen.

Die Gründe für OSX sprechen imho für sich.

Nachdem Lischen dann zu OSX migriert ist und sich nun viel wohler bei der Arbeit fühlt, werden auch Firmen switchen müssen, eben um Lischen weiter mit Software versorgen zu können. Oder aber Lischen wirkt auf ihren Chef ein, der doch endlich mal dieses völlig veraltetet System von seinen PCs entfernen soll, weil Lischen so nicht mehr arbeiten kann/will.
 
Die Leute haben alle XP und es funktioniert. Wer kein Vista will, muss es nicht kaufen.
 
Kommen wir aber zu Lischen Müller, die ein bisschen surft, chattet, musik hört und ein paar Briefe schreibt, aber nur Probleme mit Viren/Würmer/Trojaner hat, besonders mit der Software die diese "verhindern" sollen.
du vergisst aber, dass dieses Problem den wenigsten "Lischen Müllers" dieser Welt bekannt ist. Wie oft werde ich gerufen: "Du, mein Word geht nicht mehr" - ich fahre hin, behebe den Fehler - Lischen Müller ist glücklich. Interessiert sie sich nun dafür, was das Problem war? Ich meine: Nein! Warum auch? Das ist nicht ihre Baustelle.
Klar könnte ich ihr einen von MacOSX/Linux und meinet wegen auch FreeBSD erzählen, aber will Lischen das wissen? Es ging bisher alles, also wird auch weiterhin alles gehen - ohne größere Schmerzen (wie z.B. Umstellung auf OpenOffice)
 
Es gibt kaum eine Firma, der schon so oft das Ende vorhergesagt wurde wie Apple :)

Das Ende vielleicht nicht gerade.

Einfach so wie damals als nur noch wenige die für den Wechsel auf Windows zu faul waren mit Macs gearbeitet haben. Egal ob ein Programmabsturz gleich einen Neustart erforderlich machte, während Windows schon lange im Zeitalter der Multitaskingfähig angekommen war.
 
Kommen wir aber zu Lischen Müller, die ein bisschen surft, chattet, musik hört und ein paar Briefe schreibt, aber nur Probleme mit Viren/Würmer/Trojaner hat, besonders mit der Software die diese "verhindern" sollen.

Eben genau dieses Lieschen Müller hat überhaupt keinen Bedarf, zu Mac OS zu wechseln. Warum dafür Geld ausgeben?

Ihr dürft eine Sache nicht vergessen: Die Leute hier im Forum sind keine Lieschen Müllers. Die finden mal mindestens den Weg in ein Forum, um dort nach Lösungen für Probleme zu suchen. Die interessiert es vermutlich auch nicht, dass man keine ICQ Games spielen kann und es kein Moorhuhn gibt. Lieschen Müller aber spielt gerne Billard über ICQ...
 
Eben genau dieses Lieschen Müller hat überhaupt keinen Bedarf, zu Mac OS zu wechseln. Warum dafür Geld ausgeben?

Ihr dürft eine Sache nicht vergessen: Die Leute hier im Forum sind keine Lieschen Müllers. Die finden mal mindestens den Weg in ein Forum, um dort nach Lösungen für Probleme zu suchen. Die interessiert es vermutlich auch nicht, dass man keine ICQ Games spielen kann und es kein Mohrhuhn gibt. Lieschen Müller aber spielt gerne Billard über ICQ...

/signed!

Du bringst es auf den Punkt. Wir dürfen nicht vergessen, dass ein großteil der Menschen nicht mal Websites wie heise.de, golem.de oder was weiß ich kennt bzw. besucht.
Woher sollen diese Leute wissen, dass ihr Windows Vista schlecht ist?
Aus den Zeitschriften (Computer Bild und co.) werden sie es nicht erfahren - Die machen ihr Geld damit!
 
apropos Vista, die Umsatzzahlen sollten Apple doch erst recht ermutigen Leopard nicht zu lizensieren. Die c't berichtet etwa von schwachen Absatzzahlen von Vista, aber von sehr guten Absätzen von neuen, leistungsstarken Rechnern die Vista vorinstalliert haben.
War doch bei Apple schon immer ähnlich, viele (die nicht beruflich damit arbeiten) schieben den Kauf neuer Apple Hardware auf, wenn z.B. ein neues Betriebsystem bevorsteht. Sprechen wir uns in einem halben Jahr wieder, und ich wette Apple verzeichnet ein dickes Umsatzplus bei der Hardware, vielleicht auch durch die Vielzahl an iPods und dem iPhone gepushed!?!?!
 
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