c't Test bzgl. iBook 12"

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stoile

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Hallo!

Ich habe ode rbesser, ich hatte bis vor nem Tag vor, mir ein iBook 12" zu kaufen, die Version mit Brenner und DVD. Es währe mein erster Mac gewesen *g*.

Allerdings habe ich dann gestern den Test in der aktuellen c't gelesen, in der das iBook deutlich schlechter abgeschnitten hat, als ich es bisher eingeschätzt habe. Daher bin ich jetzt recht start verunsichert. Soll ich mir doch lieber ein Notebook von IBM, Dell oder sonstwem kaufen?

Und was mir auch noch zu denken gibt: Kann man auf 12" auch längere Zeit sinnvoll arbeiten oder lohnt sich da der Schritt zu 14" oder evtl. sogar zum PB?

Ich werde dann bald Informatik studieren. Arbeitet man da mit Programmen, bei denen ich Probleme haben werde, sie auf nem Mac zum Laufen zu bekommen oder ein lauffähiges Pendant zu finden?

Danke schonmal für die Entscheidungshilfen,
Philipp
 
Was bemängelt denn die c't? Ich
meine mal einen Bericht gelesen
zu habe, bei dem das neue iBook
im vergleich zu x86 Notebooks ganz
gut abgeschnitten hat. Ich weiss nur
leidern nicht mehr wo :-(.

Mit der Größe des Displays ist es
Ansichtsache. Da die Auflösung
beim 12" und 14" gleich ist, hast
du die gleiche "Übersicht". Da du
im vergleich zum PC relativ nah am
Bildschirm sitzt empfinde ich die 12"
auch nicht als "zu klein". Ich kann
auch ohne Probleme länger davorsitzten.
Aber am besten fährst du aber mal in einen
Store und schaust dir beide in "natura"
an.

Zum Thema Informatik kann ich dir nicht viel
sagen, nur das ich Informatik Studenten kenne,
die AppleBooks benutzen. Zum Teil habe die auch
Linux drauf installiert. Es scheint also keine Probleme
zu geben. Aber vielleicht kann dir hier im Forum jemand
etwas genaueres dazu sagen.

kermit
 
Hallo Philipp,

es kommt immer drauf an, was Du tun willst mit Deinem PB. Willst Du es als Zweitcomputer nutzen, primär damit Texte verfassen (und nicht unbedingt hohe Rechenoperationen oder gar Graphik), dann ist das PB 12 mehr als ausreichend. Im Gegenteil, die Abmessungen machen einen Transport, etwa in Bibliotheken, leicht.

Wenn Du aber Informatik studieren möchtest, wirst Du vermutlich während Deines Studiums immer mit PCs arbeiten. Wenn Du dann Deine Seminararbeiten daheim erstellen willst, brauchst Du natürlich auch die mit den Studienrechnern identischen Programme, und es ist nicht gesagt, daß diese immer für den Mac erhältlich sind.

Ich selbst arbeite mit dem PB 12, erstelle manchmal sogar XPress-Dokumente damit, also für mich ist der kleinere Bildschirm kein Problem. Meist aber verwende ich ihn zur Texterstellung und nehme ihn auf Reisen mit.

Gruß tridion
 
Also, die c't hat das iBook vor kurzem (nem halben Jahr) getestet und damals hat es recht gut abgeschnitten. Was sie in der aktuellen c't bemängeln, ist:

Schlechter Bildschirm, mit relativ wenig Kontrast und zu wenig Helligkeit, um im Freien zu arbeiten, wenig Schnittstellen, und dazu teilweise recht evraltete (nur VGA, kein SVideo oder so und nur USB 1.1), und sie bemängeln, dass die Tastatur beim Tippen sehr laut klackert.

Und Tastatun und Bildschirm sind ja das, was einen guten Laptop ausmacht. Dann sei das iBook halt sehr langsam und dadurch wiederum überteuert.

Aber je länger ich drüber nachdenke, desto eher kaufe ich mir doch ein iBook. Das ist was solides, und der Schritt zum PowerBook lohnt sich für mich wohl eher nicht, da ich den Laptop nur als Zweitrechner für Unterwegs einsetzen will.

So komme ich auch zu dem, was ich damit machen will:

Im Endeffekt alles, was ich nicht bis zum Abend aufschieben will oder kann, was eben jetzt schnell getan werden will, und das beschränkt sich ja primär auf Textverarbeitung und Konsorten. Und natürlich das, was mit dem iBook schöner ist, die DVD Mal abends im Bett anschauen, anstatt am Schreibtisch zu sitzen, dafür. Oder im Sommer Mal im Garten arbeiten.

Was habt ihr eigentlich für Erfahrungen gemacht, mit dem arbeiten im freien, das durch den angeblich schlechten Bildschirm nicht möglich sein soll?

Mfg,
Philipp
 
Die derzeitigen Centrino-Notebooks sind schon gut. Als ich meine Entscheidung getroffen habe (vor 6 Monaten), ging meine Entscheidung zu Gunsten des 12" PowerBooks und ich muss sagen, dass ich es in keinster Weise bereut habe.
Ganz im Gegenteil warte ich jetzt sogar auf die neuen 15er.
 
Original geschrieben von stoile
Was habt ihr eigentlich für Erfahrungen gemacht, mit dem arbeiten im freien, das durch den angeblich schlechten Bildschirm nicht möglich sein soll?
 

Natürlich ist das möglich. Halt nicht mit Sonneneinstrahlung - aber zeig mir mal den Bildschirm, der den Kontrast aufweist, noch bei einer Sonneneinstrahlung, auch seitlich, gut lesbar zu sein! Arbeiten im Schatten im Garten ist problemlos möglich.

Für die Aufgaben, die Dein PB erfüllen soll, ist das PB 12 mehr als ausreichend!

Kleiner Zusatzhinweis:
Was mich nervt, sind die Anschlüsse, die alle links sind. Noch dazu liegen sie eng beieinander. Wenn Du etwa beide USBs nutzen willst, kommen sich die Stecker, die manchmal etwas dicker sind, ins Gehege. Und wenn Du eine Maus nutzen willst, was bei längerem Arbeiten von Vorteil ist, mußt Du sie außenrum nach rechts führen, und dazu ist das Kabel dann etwas zu kurz. Ich habe mir mit einem Mini-USB-Hub beholfen; aber das ist halt schon wieder ein Kastl mehr.

Gruß tridion
 
Hallo stoile,

ich bin seit Anfang des Jahres im Besitz eines iBook 12" 800 MHz mit 384
MB und bin vollkommen zufrieden damit. Ich studiere Wirtschaftsinformatik
und habe daher auch einiges mit Programmierung zu tun, speziell Java. Und
da kann ich nur sagen, dass es für mich genügend Möglichkeiten gibt, damit
auf einem Mac zu entwickeln. Ich persönlich habe mich inzwischen mit dem
ProjectBuilder angefreundet und kann z.B. berichten, dass wir, wenn wir eine
Aufgabe bekommen, diese inzwischen nur noch auf meinem iBook lösen, da
unsere Entwicklungsumgebungen auf Windows meistens nur Müll
fabrizieren und nicht so wirklich gut funktionieren ... wobei das natürlich
auch an uns liegen kann. :D

Die Geschwindigkeit dürfte für Deine weiteren Anforderungen ebenfalls mehr
als ausreichend sein. Ich stoße jedenfalls nur beim Basteln mit iMovie in der
Regel an die Leistungsgrenzen des iBooks. Aber dafür habe ich es mir
auch nicht gekauft. ;)

Zum Arbeiten im Freien kann ich sagen, dass ich manchmal auf der Terasse
sitze, dann aber unter nem Sonnenschirm. Bisher bin ich damit immer ganz
gut gefahren und hatte keine Probleme bzgl. Display. Und unter direkter
Sonneneinstrahlung sollte man ja sowieso nicht in der Sonne sitzen. :cool:

Meine Empfehlung lautet daher eindeutig iBook!


Gruß
Delmar
 
iBook,auf alle Fälle

Wenn Du mit einem unkomplizierten Notebook durchs Studium gehen möchtest dann kann ich Dir das iBook 12" sehr empfehlen.Ich habe in den zurückliegenden 10 Jahren beruflich bedingt Notebooks von IBM & Fujitsu-Siemens gehabt.Sie versahen mehr oder minder klaglos ihren Dienst,leider etwas zu schwer und unhandlich.CD-Laufwerk nur im Tausch gegen zweiten Akku zu nutzen und sonstige Gemeinheiten nervten mich schon.Absolut ätzend waren das Starten aus dem Schlafmodus, meist folgte Absturz oder der Lüfter sprang im Ruhezustand an,in der geschlosenen Tasche nicht von Vorteil.Ich nutze seit gut einem Jahr einen iMac G4 15" zuvor einen iMac G3 und seit 3 Monaten mein klasse 12" iBook G3/900 Combo und bin total zufrieden.Anfangs hab ich auch geglaubt das der Monitor zu klein ist,trifft nicht zu.Ich bin mit meinen 40 Jahren schon seit langen Jahrzehnten Brillenträger habe jedoch keine Probleme bei längeren Arbeiten am iBook.Mit Airportkarte ausgestattet bekommst Du ein qualitativ gutes Notebook mit guter Performance und es wird Dir an der Uni hilfreich zur Seite stehen wo andere mit Würmern und anderen Problemen zu kämpfen haben.
Fazit:Ein Kollege spart schon fleißig auf einen iPod und ein iBook.Er schnappt sich meins mit glänzenden Augen und versucht es mir zu mopsen. Kaufen !!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal den ct Bericht eingescannt. (Ich hoffe das darf man?! Copyright natürlich bei heise).

ct_ibook.jpg


ibook.jpg


Besonders lustig find ich die Übersichtstabelle, vor allem die Spalte "Lautstärke" clap

ct_ibook2.jpg



Meine Meinung zum Bericht:
*lautes klappern*:
Findet ihr das? Ich bin total zufrieden mit der Tastatur. Bei anderen Notebooks wird das Tippgeräusch wohl vom Notebook selbst übertönt ;)

*Helligkeit*:
Das stimmt schon, in der Sonne sieht man wirklich fast nichts. KAnn aber leider nichts zum Vergleich sagen.

*linkshänder*:
War das negativ gemeint in der ct? Ich hab damit keine Probleme, auch als Rechtshänder kann man die Stecker ohne Umstände reinstecken.

*Rechenleistung*:
Das große Vorurteil gegenüber Apple! Natürlich hört sich 900MHz nicht viel an, jedoch hatte ich davor als DOSe einen Athlon 1400 und merke im Vergleich keinen Unterschied. Natürlich rippe ich nicht jeden Tag eine DVD. Für solche Gebiete würde sich dann natürlich eher ein Desktop Apple anbieten.

*schlecht sitzender Akku*
Stimmt :) Aber als scharfkantig würde ich den nicht bezeichnen. Er sitzt halt nicht 100%ig bündig.

Ich habe es nicht bereut ein Ibook gekauft zu haben! Ich freue mich schon auf mein Studium, wo mir das Book noch weiter helfen wird. Stell dir mal vor mit einem dröhnden Notebook in der Vorlesung oder in der Bibliothek zu sitzen ;) Oder dein Notebook geht mitten in der Vorlesung aus :eek:
 
Hi,

also ich hab ein 900er 12" iBook mit 512MB Ram und kann mich den positiven Vorrednern nur anschließen.

Was die c't schreibt ist für mich absolut nicht nachvollziehbar. Es sei denn sie haben eines von den ibooks zum Test welche hier schon öfter von unzufriedenen Anwendern beschrieben wurden. Es scheint wohl immer wieder Geräte mit Mängeln zu geben. Daher auch der Tip vor dem Kauf mal über die Suchfunktion zum Thema Verarbeitung und iBook suchen und schlau machen. Wenn Du das iBook vor Ort in einem Shop kaufst, dann machst Du sicher nichts falsch.

Zum Entwickeln kann ich Dir auch sagen dass es absolut ausreichend ist. Ich bin Anwendungsentwickler und entwickel ein bisschen Java auf dem iBook. Als Entwicklungsumgebung kommt bei mir NetBeans zum einsatz. Auch die 12" sind für mich absolut ausreichend. Inzwischen habe ich sogar meine alte Dose in Rente geschickt und arbeit ausschließlich mit dem iBook. Zu den 12" ist noch zu sagen dass das Display nicht wie üblich 72dpi aufweisst sondern 100dpi. Dadurch wird die Darstellung noch schärfer.

Also mein Tip. Kauf Dir das iBook :)

cu

thomax, ein zufriedener iBookanwender....
 
Original geschrieben von stoile
Also, die c't hat das iBook vor kurzem (nem halben Jahr) getestet und damals hat es recht gut abgeschnitten.
 

Dann war das wohl der Bericht, den ich im Kopf hatte.


Original geschrieben von stoile
Schlechter Bildschirm, mit relativ wenig Kontrast und zu wenig Helligkeit, um im Freien zu arbeiten, wenig Schnittstellen, und dazu teilweise recht evraltete (nur VGA, kein SVideo oder so und nur USB 1.1), und sie bemängeln, dass die Tastatur beim Tippen sehr laut klackert.
 

Kontrast: Bei meinem 12" iBook ist der Kontrast prima, die
Helligkeit ist regelbar. Wenn ich in geschlossenen Räumen sitze,
regel ich die auf ungefähr 50-75% runter. Also auch i.O.
Jetzt im Sommer habe ich auch oft im Garten gesessen,
gefrühstückt und nebenbei im Netz die neusten Meldungen
gelesen. Alles kein Problem.
Die Darstellung ist auch 1A auf dem 12" und der mögliche
Blickwinkel ist imo recht groß. Die Tastatur "klappert" zwar ein
wenig, aber das ist mir "erst jetzt aufgefallen" und ist nicht
unangenehm. Ich finde die AppleBook Tastaturen sogar ziemlich
gut, wei die Tasten recht flach sind und der "Druck-Weg" bis zum
Anschlag kurz ist.
Zu den Schnittstellen: Ist mir bis jetzt nicht negativ aufgefallen.
Ich habe kein USB2 Gerät, nur USB und FW. Und FW ist ja drin.
Soweit ich weiß, gibt es auch ein Adapter zum anschließen des
Books am TV-Gerät. Der kostet dann aber extra.

Original geschrieben von stoile
Dann sei das iBook halt sehr langsam und dadurch wiederum überteuert.
 

Das ist wohl Ansichtssache: Beim Kauf kommt ja auch
ein recht großes Software Packet dazu. "Langsam" ist
es wohl im vergleich zu den x86, aber wofür brauche ich
bei Textverarbeitung, iNetten, bischen Spielen usw. eine
>2 GHz Renner?
Den größen Fehler den ich jemals gemacht habe, war mir
ein Laptop mit Desktop CPU (wegen des Preises) zu kaufen.
Andauernd lief der Lüfter (den man beim iBook kaum zu hören
bekommt und wenn dann recht leise) und der war laut. Vor allem,
weil man ja direckt vor dem Lüfter sitzt. Damit fallen schonmal
alle "Billig-Notebooks" raus. Blieben noch Geräte mit zB Pentium M,
Pentium IV m. Das sind aber auch wieder teurere proffesionelle Geräte.
Nicht zu vergessen ist auch die sehr gute Akku Leistung, von der die
meisten x86 Notebooks nur träumen.
Damals als ich mich zu einem Apple iBook entschlossen habe,
war das iBook im Vergleich zu Profi Geräten im Preis vergleichbar.


kermit
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz vergessen: Sieht es nicht auch
einfach phantastisch aus!?!

kermit
 
iBook

Moin zusammen!

Also ich kann nur sagen, dass ich mit meinem 12" iBook (900 MHz, 640 MB, 60 GB, DVD/CD-RW, AP) immernoch hoch zufrieden bin. Die Verarbeitung stimmt, es laeuft wie geschmiert auch bei hoher Belastung, und der Bildschirm ist meines Erachtens 1A Qualitaet.

*12 Zoll*
12" sind meiner Meinung nach auch gut geeignet zum taeglichen Arbeiten. Nagut, vielleicht ist das auch Ansichtssache, doch ich sitze taeglich viele Stunden vor meinem iBook und finde 12" zum Arbeiten aussreichend. Meine Arbeit besteht meist aus endloslangen Texten, welche selbst bei 12" klar und deutlich zu lesen und zu bearbeiten sind.

*Leistung*
Ansonsten schau ich mir meine Lieblings-DVDs auf meinem iBook an, und da ruckelt nichts. Die 900 MHz meines Babys kommen in gewisser Weise den 1300 meines ausrangierten Athlon PCs gleich. Dies ist allerdings ein subjektiver Vergleich. Ich hab naemlich keine Ahnung von Benchmarks o.ae. DVDs im Bett waehrend Downloads im Hintergrund laufen? Kein Problem, selbst bei Batteriebetrieb!

*Tastatur*
Die Tastatur erscheint mir gar nicht so laut. Mein PC Laptop damals war genauso laut.

*Anschluesse*
Das die Anschluesse links sind ist ungewohnt, doch in keinster Weise stoehrend. Ich (Rechtshaender) habe auch kein Problem mit meiner Maus (wie einige hier im Forum), da meine Maus ein recht langes Kabel zu haben scheint. Dir USB-Steckplaetze sind alle belegt, der Platz fuer den externen Monitor auch, und alle passen problemlos nebeneinander.

*Kauftipp*
Ich wuerde Dir zum 12" iBook raten. Vergiss die PC Laptops. Das iBook ist ideal fuer unterwegs, sehr leise (ich weiss immernoch nicht, ob meins ueberhaupt einen Luefter hat), und perfekt fuer den, der von PC zu Mac wechseln will.

*Nachteil*
Es gibt aber einen Nachteil bei der Sache: seitdem ich mein iBook habe und es ab und zu mitnehme (ansonsten als Vollzeit-Desktopersatz zuhause), starren Leute ab und zu immer auf mein Baby. Gerade letztens wieder. Schoenen Kaffee im Starbucks
coffee-n-news.gif
, iBook aufgeklappt, verbindet automatisch zum HotSpot, und alle starren mein iBook an. Nee, ich war nicht der einzige mit Laptop in dem Laden zu der Zeit, aber ich war der einzige mit einem schneeweissen Laptop, dass keinen Luefterlaerm verbreitete, und zudem extremcool aussah. So'n leuchtender Apfel auf der Displayrueckseite macht schon was her :D

In diesem Sinne,

iBook rules!

Gruss,

der GermanUK
 
Ok, ich denke, ihr habt mich überzeugt. Jetzt gibt es da nurnoch eine Sache: Speicher. Mit den integrierten 128 MB kommt man nicht weit, hab ich gehört. Und den speicher nicht baiem Kauf zu ordern, sondern getrennt in nem Laden meiner Wahl zu kaufen, sei billiger, hab ich gehört. Aber was muss da für Speicher rein? Ich hab hier nämlich zufällig noch einen Riegel mit 128 MB rumfahren, PC133, 168 Pin, knapp 4 cm höhe (sollten also unter den 1,25" oder 1,5" sein. Das würde doch passen, oder?

BTW, ich glaube, ihr habt mich endgültig bekehrt *fg*.

Und dann hab ich jetzt noch leichte Probleme mit der Software.

Das iBook wird mit Mac OS X ausgeliefert. Panther ist auch ein OS X, jedoch der Nachfolger zu dem, was im Moment aktuell ist, richtig? Aber: Was ist Darwin? Undwas hat es mit dem Unix/FreeBSD-Kern auf sich?

Der Grund für die Frage: verwendet der Mensch in diesem Bericht über INN unter Mac OS X das Mac OS X, mit dem das iBook ausgeliefert wird?

Mfg,
Philipp
 
kein micro?

wieso hat das ibook kein eingebautes micro? ist mir neu!!
 
Re: iBook

Original geschrieben von GermanUK
Nee, ich war nicht der einzige mit Laptop in dem Laden zu der Zeit, aber ich war der einzige mit einem schneeweissen Laptop, dass keinen Luefterlaerm verbreitete, und zudem extremcool aussah. So'n leuchtender Apfel auf der Displayrueckseite macht schon was her :D

In diesem Sinne,

iBook rules!

Gruss,

der GermanUK
 

mhmmmm machst mich ja ganz geil auf so'n iBook :)
 
Original geschrieben von stoile
Das iBook wird mit Mac OS X ausgeliefert. Panther ist auch ein OS X, jedoch der Nachfolger zu dem, was im Moment aktuell ist, richtig? Aber: Was ist Darwin? Undwas hat es mit dem Unix/FreeBSD-Kern auf sich?

Der Grund für die Frage: verwendet der Mensch in diesem Bericht über INN unter Mac OS X das Mac OS X, mit dem das iBook ausgeliefert wird?
 

panther wird vermutlich mitte september auf der macexpo für die öffentlichkeit feigegeben (will heißen: neue rechner werden dann ab sofort mit panther ausgeliefert; für leute, die ihren mac gerade gekauft haben gibts meistens noch panther gutscheine; alle anderen dürfen sich ein update zum moderaten preis von meist ca.150 euronen kaufen).
darwin ist nur der kernel von macosx, den es auch für x86 gibt (ist das gleiche, wie ein linux-, *bsd- oder nt-kernel). dabei orientiert sich der darwin-kernel an der unix-welt, im gegensatz bspw. zum nt-kernel. das heißt du hast bspw. unix-typische verzeichnisstrukturen wie /etc /dev /bin /usr usw. und weitere unix typische dinge.

hast du schon mal mit linux und der konsole zu tun gehabt? dann weißt du ungefähr worauf es für den benutzer hinausläuft, wenn er tiefer in das system einsteigen will ;) aber immerhin kann er das ohne probleme (im vergleich zu windows).

gruß
blalalama
 
Hi stoile,
ich besitze auch ein 12" iBook und verbringe locker 12h am Book ohne Problem. Ich glaube nicht das du deinen alten Speicher noch verwenden kannst, allerdings kosten 512MB RAM 144 So-Dimm bei DSP ca. 90€ und damit hast du erstmal richtig ausgesorgt. DSP Memory

Und das MAC OS X ist das selbe wie auf dem iBook, allerdings würde ich an deiner Stelle etwas warten mit der Bestellung bis Panther (10.3) ausgeliefert wird.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Original geschrieben von stoile
Das iBook wird mit Mac OS X ausgeliefert. Panther ist auch ein OS X, jedoch der Nachfolger zu dem, was im Moment aktuell ist, richtig? Aber: Was ist Darwin? Undwas hat es mit dem Unix/FreeBSD-Kern auf sich?

Der Grund für die Frage: verwendet der Mensch in diesem Bericht über INN unter Mac OS X das Mac OS X, mit dem das iBook ausgeliefert wird?

Mfg,
Philipp

Jep, das aktuelle OS X 10.2.6 heisst Jaguar...die nächste version OS X 10.3 heisst Panther und wird vorraussichtlich am 16.09.03 released.

Mac OS X = Unix + Aqua

Das Mac OS X besteht aus einem Unix Unterbau namens "Darwin". Das macht dieses "Kick Ass" OS so stabil. Darauf aufgesetzt ist die superschnelle Grafik Engine "Quartz", "OpenGL" und "QuickTime". Mit zum Mittelbau gehören die Programmierumgebungen "Classic", "Carbon", "Cocoa" und "Java". Die Creme de la Creme, das Tüpfelchen auf dem "i" bildet letztendlich die "Aqua-Oberfläche", Das grafische Userinterface. Das alles zusammen gibt Mac OS X den entscheidenden Vorsprung sowohl vor Windows als auch vor Linux! "GET OUT OF YOUR WINDOWS WORLD - I'LL NEVER GO BACK" :D
 

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GET OUT OF YOUR WINDOWS WORLD - I'LL NEVER GO BACK

FULL ACK! no more windows daheim :D und x86 support kriegt nur noch meine mudda ;)
 
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