CMS, wie macht ihrs

fabiopigi

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Hi

Ich wollte mal fragen, wie ihr es mit den CMS (Content Manage Systems) macht.

Also wenn ihr ne Homepage für einen Kunden macht, nicht für ne eigene.

Erstellt ihr die Homepage als Typo3-Theme (o.ä.), und lässt die Homepage dann mit dem Typo3-CMS verwalten?

Oder programmiert ihr selber das CMS?

Oder gibt es evt. gar kein CMS und der Kunde muss für jede Änderung wieder zu euch kommen?
 
Also ich verwende für fast alle meiner Seiten Redaxo, dafür erstelle ich dann das Design und passe es entsprechend für Redaxo an und pflege es in das CMS ein.

Dabei ist es egal, ob der Kunde die Seite selbst pflegt oder ob ich sie dauerhaft pflege.
Pflege ich die Seite, dann freut sich der Kunde wenn es schnell geht und die Rechnung gering ist.
Pflegt der Kunde selbst, kann er komfortabel seine Inhalte selbst einbringen.
Ein weiterer Vorteil ist, daß der Kunde jederzeit die Pflege selbst übernehmen kann, falls es ihm irgendwann mal einfällt.

Typo3 wird m.E. zu oft eingesetzt, so habe ich Webesiten gesehen die aus 5 oder 6 Seiten bestehen und mit Typo3 realisiert sind.
Das ist wie wenn ich mir nen Lastwagen kaufe um damit zum Zigarettenautomat zu fahren.
 
Hallo!
Kann mich eigentlich zu 99% an Mondmann anschliessen, ausser dass ich Joomla anstatt Redaxo in den meisten Fällen verwende.
Manchmal kommt es natürlich auch vor, dass bei "Handgeschnitzten" Seiten kleine Aktualisierungstools für den Kunden gebastelt werden, wo er sich die News, etc selber eintragen/ändern kann.
Gruss
wiesi
 
Wenn ich mich hier mal einklinken darf:

Ist es eigentlich möglich mit iWeb eine Homepage so zu gestalten wie sie mir gefällt und diese dann mit einem CMS zu befüllen.

Wenn ja, wie? Gibt's Tutorials, Anleitungen?
 
Auch wenn es kein wirkliches CMS ist, finde ich Wordpress sehr gelungen und bietet von Update zu Update immer mehr Möglichkeiten um ein richtiges CMS zu werden!

Sehr übersichtlich und sehr gut gemacht!

Man muss sich einfach das für sich beste raussuchen und mit dem arbeiten. Funktionieren tun alle im großen und ganzen gleich, das eine kann mehr das andere weniger.

Typo3 ist natürlich das Flagschiff unter den CMS, für den Anfang sicher zu umfangreich um damit zu beginnen.

Es kommt auf den Kunden selbst drauf an was er sich von seiner Seite wünscht. Aktualisiert er genau 1x im Jahr wäre ein CMS sicherlich falsch. Oder man könnte auch sagen wenn man die Umsetzung des Design in ein fähiges CMS schon gut beherrscht ist ein CMS sowieso nie falsch.
 
Warum glaubt jeder, WordPress sei kein CMS?
Nur weil in der 1er Version damit nur Blogs gemacht wurden?

Ich mach's auch wie Mondmann, nur eben mit WordPress. Geht schnell und hat alles notwendige schon eingebaut.
 
Kleine Seiten mit WordPress, große mit eigenem CMS (wg. z.B. I18n).

Die CMS-Fähigkeiten von WordPress sind schon eingeschränkt, sobald es über das Standard „zwei Menüs, eine Sprache und 100 Seiten“ hinausgeht. Allerdings funktioniert es bis dahin sehr gut.
 
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