Chip testet das 17" PowerBook...

tja, die Chip bleibt sich treu:

Macbook Pro: Leicht, aber mit Verarbeitungsmängeln. Inklusive Netzteil bringt das schicke MacBook Pro nur 2,8, ohne sogar nur 2,4 Kilogramm auf die Waage. Und das, obwohl starke Komponenten, ein Spitzen-Display und eine gute Ausstattung im schmalen Gehäuse stecken. Bei Verarbeitung und Ergonomie hat Apple jedoch nicht die gleichen hohen Maßstäbe angelegt. Beispielsweise sollten Hitzprobleme und scharfe Kanten bei dem extrem hohen Preis nicht vorkommen. Preis: 3200 Euro.

http://www.chip.de/artikel/c1_artikelunterseite_29080307.html?tid1=&tid2=

Alles eine Sache der Sichtweise. Wenn ich den Text auf diese Art fett darstellen würde:

Macbook Pro: Leicht, aber mit Verarbeitungsmängeln. Inklusive Netzteil bringt das schicke MacBook Pro nur 2,8, ohne sogar nur 2,4 Kilogramm auf die Waage. Und das, obwohl starke Komponenten, ein Spitzen-Display und eine gute Ausstattung im schmalen Gehäuse stecken. Bei Verarbeitung und Ergonomie hat Apple jedoch nicht die gleichen hohen Maßstäbe angelegt. Beispielsweise sollten Hitzprobleme und scharfe Kanten bei dem extrem hohen Preis nicht vorkommen. Preis: 3200 Euro.

So dargestellt lobt die CHIP das Macbook Pro. Ich kann dem Artikel sowie positives wie negatives abgewinnen, wobei die positiven Sachen wie starke Komponenten, ein Spitzen-Display, schmales Gehäuse usw. mehr herausgestellt werden.
 
Ich finde auch, dass das MacBook Pro so schlecht gar nicht dargestellt wird. Die schreiben ja auch, dass der Speicher bei Apple 750 Euro extra kostet (hier).
Und das liest sich doch ausgesprochen gut:
Display: Das Glanzstück
Das brillante Display des MacBook Pro ist sehr hell und verfügt über ein gutes Kontrastverhältnis von 667:1. Auch die absolut brauchbare Reaktionszeit von rund 18 Millisekunden ist besser als bei vielen Konkurrenz-Notebooks. Insgesamt erreicht das Display in unserem Test 100 Punkte und ist damit die neue Referenz, an der sich andere Geräte messen müssen.
 
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