Buchhaltungssoftware

Für kleine Einzelunternehmen oder Freiberufler wäre evtl auch Wiso Steuer:mac 2012 ganz interessant.
 
Lexware ist wirklich nur etwas für den Papierkorb.
Zu teuer taucht nix, schlechter Support und funzt nicht richtig.

Wenn günstig und gut dann auch Mac Habu.

www.mcrichter.de/
Einmalige Anschaffung für 80,- inkl Elster und Datev Schnittstelle (Silber), und lebenslängich kostenoser Support und Updates.

Hm, eine seriöse Webseite sieht für mich so nicht aus.
Wieso wird hier privates mit geschäftlichem vermischt?
Und das Layout ist nun auch schon sehr einfach gehalten.

Also auf mich macht das hier keine seriösen Eindruck.

Kennt die Software noch jemand?
 
1. Wieso wird hier privates mit geschäftlichem vermischt?
2. Und das Layout ist nun auch schon sehr einfach gehalten.
3. Kennt die Software noch jemand?
Zu 1. Das frage ich mich auch – aber kann im Grund ja jeder für sich entscheiden, so lange man mit den Konsequenzen klar kommt.

Zu 2. Naja, wer sich mit Software-Entwicklung auskennt, muss sich ja nicht zwangsläufig mit Web-Entwicklung und Webdesign auskennen, aber man hätte sich natürlich auch einen Profi für die Website an die Seite holen können, sieht für mich halt wie eine iWeb Seite aus – und das ist das bekannte Phänomen: »Ich kann mir doch mit iWeb leicht eine "schöne" Website selbst machen, wieso Geld dafür ausgeben.«

Zu 3. Auch wenn die Software hier bei mir in der Ecke entwickelt wird, habe ich bis eben davon leider auch nichts gehört. Aber dazu kann man sich die Software ja kostenfrei runterladen und 60 Tage lang kostenfrei testen.
 
Hi Xihzors, Grüße nach Darmstadt, da hab ich studiert.

Naja, entweder man will als seriöses Unternehmen auftreten, dann sollte man privates und berufliches trennen m.M.n.
und den Ausenauftritt angemessen gestalten (lassen).
Wenn nicht, besteht die Gefahr nicht ernst genommen zu werden. Und da hilft auch keine kostenlose Testversion.
Selbst wenn mich das Prgramm überzeugen würde, mir wäre eine solide Firma dahinter wichtig. Und den Eindruck
machen sie auf mich nicht.

Ist der Odenwald verschneit?

Gruß
Franke
 
Naja, entweder man will als seriöses Unternehmen auftreten, dann sollte man privates und berufliches trennen m.M.n.
Ich teile da 100%ig deine Meinung, ich persönlich würde mir das auch zweimal überlegen – und ich konnte mich bisher auch nicht wirklich überwinden mir die Software einmal runter zu laden und zu schauen. Aber mit der Konsequenz muss der Betreiber leben wenn es ihm nicht so wichtig ist.

Ist der Odenwald verschneit?
Nein, gar nicht. Am Wochenende hat es mal kurz geschneit – aber ansonsten ist außer der Kälte nichts vom Winter zu erkennen.
 
Lexware ist ja wohl das allerletzte! Hab Lexware für einen Kunden bearbeitenmüssen. Nie so viele Fehler in einem Buchhaltungsprogramm gesehen.
Und Lexware verweigert sich. Typisch Haufe Verlag.
Für Freiberufler empfehle ich Mac Habu.
Kostenlos downloaden und 4 wochen testen, erst dann kaufen für ca einmalig 80,-. Alle Updates kostenlos.

http://mcrichter.macbay.de/Seiten/Deutsch/Programme/HaBu/Allgemein.html
 
Das sehr gute und von unserer Buchhaltung sehr geschätzte MonKey Office von Pro Saldo gibt es nun mit neuem Lizenzmodell in einer kostenlosen Grundversion, die bei Bedarf um dann kostenpflichtige Module für Rechnungswesen und Finanzbuchhaltung erweitert werden kann.
ELSTER und der ganz Kram ist auch alles integriert. Wir benutzen die Software schon viele Jahre sehr zufrieden. Und auch der Support der Cottbusser Firma ist einmalig.

fox78
 
Kann Monkey Office auch nur empfehlen. Bisher keinerlei Probleme damit gehabt und die Lizenzkosten halten sich auch im Rahmen.
 
Ich selbst arbeite mit einer Webapplikation namens "SQL Ledger". Für den deutschen Markt gibt es eine lokalisierte Fassung namens "kivitendo" (ehem. Lx-Office). "SQL Ledger" kann man auch auf Webspace installieren sofern dieser eine Postgres-Datenbank anbietet. Ich arbeite mit einem Provider namens "Siteground" zusammen und bin sehr zufrieden. Werde demnächst auch meinen Hostingvertrag verlängern.
 
Hm, eine seriöse Webseite sieht für mich so nicht aus.
Wieso wird hier privates mit geschäftlichem vermischt?
Und das Layout ist nun auch schon sehr einfach gehalten.

Also auf mich macht das hier keine seriösen Eindruck


Kennt die Software noch jemand?

Ich arbeite mit dem Programm seit 5 Jahren und viele Berufskollegen nutzen Sie inzwischen ebenfalls. Ursprünglich hat Herr Richter die Software für den Eigenbedarf geschnitz und vermarktet sie einfach nur.
Funktioniert 100%ig.
- Sicherung einfach
-Excelexport einfach
-DATEV Extract möglich.
-Anlagenbuch funz super gut
Einfach kostenlos runterladen und 4 Wochen testen. Bei nichtgefallen einfach danach nicht kaufen. Also 0 Risiko.
 
Kann forestgump nur beipflichten. Die "Underdogs" unter den erhältlichen Buha-Programmen taugen idR viel mehr als der mit unnötigem klicki-bunti-Zeug vollgestopfte Rotz von Lexware und Konsorten.

Ich z.B. war lange auf der Suche nach einer Buchhaltungssoftware, die ein anständiges Hin- und Herschalten zwischen Primanota- und Kontoansicht (wie bei DATEV, da ich dies aus meiner Arbeit als Steuerfachangestellter gewöhnt bin) ermöglicht und bin dabei auf "Buchführung und Bilanz" der Firma MMS gestoßen. Die Website wirkt ebenfalls alles andere als attraktiv, jedoch verstehen die ihr Handwerk. Das Programm ist dermaßen rasend schnell, intuitiv und aufgeräumt, dass es mir als Unternehmer die 155 Euro Jahresgebühr mehr als wert wäre.

Da es sich dabei allerdings um Windowssoftware handelt, hat die hier als Tip eigentlich nichts verloren.
 
Ich habe die Suche nach einer Buchhaltungssoftware vor einiger Zeit aufgegeben und nutze nun den Onlinedienst Run my Accounts:

http://www.runmyaccounts.ch/

Der Dienst ist kostenpflichtig und richtet sich an Schweizer. Ich vermute aber, in Deutschland gibt es vergleichbare Anbieter.
 
Was hat steuerfuchs.de bitte mit Buchhaltungssoftware zu tun?
 
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Was hat steuerfuchs.de bitte mit Buchhaltungssoftware zu tun?
Frage ich mich auch …*eigentlich besteht nur insofern ein Zusammenhang, als dass eine sinnvolle Steuererklärung ohne funktionierende Buchhaltung kaum möglich ist.
 
bloss nicht Lexware. Das ist die größte Katastrophe.

Wenn es einfach und günstig sein soll - Mac HaBu

http://mcrichter.macbay.de/index.htm

Kostenlos herunterladen und kostenlos 4 Wochen testen. Alle updates sowie Support kostenlos.
Silberversion reicht völlig aus.
Bin seit Jahren sehr zufrieden.
 
als Umsteiger von Lexware QuickBooks habe ich die MC Richter und die MSU Berlin Software getestet bevor ich nun mit Monkey Office sehr zufrieden bin.
MSU fand ich unübersichtlich, nicht alle Funktionen in einem Fenster > Fazit ich teste weiter
MC Richter ist auf den ersten Blick ganz OK, und du hast einen persönlichen Kontakt zum Programmierer > sehr nett und hilfsbereit
hab dann aber auch noch Monkey Office getestet und bin damit sofort gut klar gekommen, man sollte halt nur noch 100,-€ für BankX oder MacGiro ausgeben, damit lassen sich dann auch Zahlungsaufträge schnell aus MO heraus ausführen und der Bankauszug Import ist einfacher. Prosaldo biete ebenfalls einen sehr guten Support.
Fazit nach einem Monat arbeite ich mit Monkey gefühlt deutlich schneller wie mit Quickbooks nach neun Jahren
 
Vielleicht interessant für Schweizer Macianer – Die beliebte Banana-Buchhaltungssoftware gibt's nun auch nativ für den Mac:

http://www.banana.ch/cms/de/node/4119

Die GUI wirkt nicht nativ, aber immerhin kann man die Anwendung nun direkt nutzen.

Bei dieser Gelegenheit: Weiss jemand, wie man bei Banana Buchungen einzelnen Debitoren und Kreditoren zuordnen kann?
 
Bei dieser Gelegenheit: Weiss jemand, wie man bei Banana Buchungen einzelnen Debitoren und Kreditoren zuordnen kann?

Ich kenne die Banana-Buchhaltungssoftware nicht genau aber im Prinzip müsste man ja einzelne Forderungskonten (für Debitoren) und Verbindlichkeitskonten (für Kreditoren) erstellen können. Bei der Wahl seines Kontenrahmens ist man ja frei und kann ihn beliebig anpassen. Zumindest in Deutschland. Ich gehe davon aus, dass man Kontenrahmen auch in der Schweiz modifizieren darf.
 
Ich kenne die Banana-Buchhaltungssoftware nicht genau aber im Prinzip müsste man ja einzelne Forderungskonten (für Debitoren) und Verbindlichkeitskonten (für Kreditoren) erstellen können. Bei der Wahl seines Kontenrahmens ist man ja frei und kann ihn beliebig anpassen. Zumindest in Deutschland. Ich gehe davon aus, dass man Kontenrahmen auch in der Schweiz modifizieren darf.
Ja, das ist richtig, allerdings skaliert eine solche Lösung nicht.
 
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