Hallo,
ich weiß, dass es hierzu schon einige Beiträge gibt, aber meine Frage konnte ich auf Grund dieser noch nicht beantworten.
Ausgangslage ist ein macbook pro retina 2,6g, 16gb.
Fürs Büro brauche ich Windows.
Nun die Frage, ob mit bootcamp oder mit einer virtuellen Maschine. Nun war in allen Threads die allgemeine Meinung, dass man durchaus mit einer virtuellen Maschine auskommt, wenn man keine "krassen" Spiele spielen möchte.
Ich werde viel in R arbeiten und dort Modelle laufen lassen, die relativ datenintensiv sind und so vor allem CPU brauchen. Wenn ich mich hier nicht täusche ist da jedes bisschen Leistung mehr gleich Zeiteinsparung?!
Darüber hinaus würde ich gerne Office 2013 nutzen. 2011 für OSX ist schon ganz gut, aber wird hier im Büro nur Office 2013 verwendet und da ist mir der direkte Austausch über Funktionen etc. wichtig.
Office 2013 sollte ja selbst bei komplexen Excel-Anwendungen kein Problem darstellen, oder?
Meine Frage ist nun, ob mir die Leistung einer virtuellen Maschine für die Berechnungen in R ausreicht, wenn ich ihr z.B. einen Prozessorkern mit voller Kapazität zuweise oder ob ich hier gegenüber der bootcamp Variante dennoch Einbußen habe?
Ich freue mich über Antworten.
Grüße,
schluk5
ich weiß, dass es hierzu schon einige Beiträge gibt, aber meine Frage konnte ich auf Grund dieser noch nicht beantworten.
Ausgangslage ist ein macbook pro retina 2,6g, 16gb.
Fürs Büro brauche ich Windows.
Nun die Frage, ob mit bootcamp oder mit einer virtuellen Maschine. Nun war in allen Threads die allgemeine Meinung, dass man durchaus mit einer virtuellen Maschine auskommt, wenn man keine "krassen" Spiele spielen möchte.
Ich werde viel in R arbeiten und dort Modelle laufen lassen, die relativ datenintensiv sind und so vor allem CPU brauchen. Wenn ich mich hier nicht täusche ist da jedes bisschen Leistung mehr gleich Zeiteinsparung?!
Darüber hinaus würde ich gerne Office 2013 nutzen. 2011 für OSX ist schon ganz gut, aber wird hier im Büro nur Office 2013 verwendet und da ist mir der direkte Austausch über Funktionen etc. wichtig.
Office 2013 sollte ja selbst bei komplexen Excel-Anwendungen kein Problem darstellen, oder?
Meine Frage ist nun, ob mir die Leistung einer virtuellen Maschine für die Berechnungen in R ausreicht, wenn ich ihr z.B. einen Prozessorkern mit voller Kapazität zuweise oder ob ich hier gegenüber der bootcamp Variante dennoch Einbußen habe?
Ich freue mich über Antworten.
Grüße,
schluk5