BOOQ - Wenn's nicht gefällt, kann man's zurückschicken BEKOMMT ABER KEIN GELD ZURÜCK

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walfrieda schrieb:
also, Rangerfox, fassen wir nochmal zusammen: Du hast einen Rucksack beim Händler getestet und Dich beraten lassen, hast das Teil dann online gekauft weil billiger, hast es einen Monat lang benutzt, und zu aller Frechheit, hast den Kaufbetrag am Ende über Deine Eltern von der Steuer abgesetzt?
Sach ma, GEHT'S NOCH??? Und dann hier die Firma anschwärzen, die völlig korrekt entschieden hat? Ich würd das Teil ausserdem gern mal sehen, ich geh jede Wette ein Du hast das Teil wirklich benutzt. So, wie sich manche Damen ein Kleid für ne Party schicken lassen, und es am Tag nach der Party zurückschicken; kann man daran erkennen daß die Etiketten noch dran und irgendwo reingewurstelt sind. GANZ TOLL!

full ack
 
RangerFox schrieb:
mich haben Sie bei Booq geneppt!

Nein, haben sie nicht.

RangerFox schrieb:
Also hab ich das System zwei, dreimal binnen der 30-tägigen Frist umgeschnallt, während ich es mit anderen online bestellten Rucksäcken verglich

Hast Du eine Testabteilung zu Hause? Ich finde es dreist.

RangerFox schrieb:
Wenn ich den Rücksack zurückschicken würde und man es nach eingehender Prüfung als "wiedervberkaufstauglich" befinden könne, wäre das Unternehmen bereit den Rucksack zurückzunehmen, abzüglich von 30% des Kaufpreises, jedoch müßte ich auch die Kosten für den Rücktransport tragen.

Völlig normales Vorgehen eines Onlinehändlers.

Händlerbashing und ein Thread, der einer argumentativen Grundlage entbehrt und von der Entrüstung des Erstellers getragen ist - deswegen mache ich zu.

2ndreality
 
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