Bin verzweifelt: muss Java lernen und weiß nicht was nicht weiter :-(

Hi
wieso sollte die häufigste IDE netbeans sein? Ich glaube eher Eclipse. Für den Anfang sollte aber ein ganz normaler Editor langen, wie etwa jedit oder SubEthaEdit.
Im Terminal wird dann compiliert.
 
glotis schrieb:
Hi
wieso sollte die häufigste IDE netbeans sein? Ich glaube eher Eclipse. Für den Anfang sollte aber ein ganz normaler Editor langen, wie etwa jedit oder SubEthaEdit.
Im Terminal wird dann compiliert.

Was soll denn immer so toll sein die Compilierung aus dem Terminal heraus zu starten. Das ist meines erachtens ein Relikt aus der Vergangenheit und zum programmieren lernen völlig überflüssig. :rolleyes:
Wenn man soweit ist um sich mit Compilerfeinheiten auseinander zusetzen, kann man solche Einstellungen in einer Umgebung wie Eclipse vornehmen. :)

mfg
pdr2002 :cool:
 
Wenn es darum geht zu lernen aus was so ein Java Programm eigentlich zusammengesetzt ist dann wirkt ein kompilieren mit der Konsole schon Wunder.
 
wenn ich mit dem SubEthaEdit ne Datei schreibe, als was muss ich diese speicher,
damit sie Java fähig ist?! .. Wie kompiliere ich den Konsole, was für Aufrufe gibt es, was muss ich nacheinander machen?
 
Sorry aber das steht alles im oben geposteten Link. Lesen musst du schon selbst.
 
schon mal einer BlueJ (www.bluej.org) probiert? das verwenden wir zur zeit. außerdem hat SubEthaEdit eine java-hervorhebung...
 
SwissMike schrieb:
Wenn es darum geht zu lernen aus was so ein Java Programm eigentlich zusammengesetzt ist dann wirkt ein kompilieren mit der Konsole schon Wunder.
Also, wenn Du aus einer IDE heraus compilierst, kannst Du dir die gleichen Meldungen anshen, die in der Konsole ausgegeben werden. Null extra lerneffekt, im Gegenteil in der Konsole ist die Wahrscheinlichkeit eines Tippfehlers gegeben und als Anfänger wundert man sich dann warum es nicht funktioniert. Hat nichtsd mit dem Programmieren zu tun. -> Völlig überflüssig, meines erachtens und daher meine Empfehlung: Finger weg von der Konsole, während des lernens der Programmierung. :eek:
BlueJ ist übrigens eine sehr gute Lehrumgebung um objektorientiertes Programmieren zu erlernen (auch ohne Konsole) :)

mfg
pdr2002 :cool:
 
Hey zerozero, mal eine ganz kurze Zwischenfrage:
Welche Programme benutzen die Profs für Windows?
Du hast ja gesagt, dass die alles nur für Windows erklären und wenn die nicht gerade Microsoft Visual J++ nutzen, dann sollte sich eine lösung finden lassen.
 
zerozero schrieb:
wenn ich mit dem SubEthaEdit ne Datei schreibe, als was muss ich diese speicher,
damit sie Java fähig ist?! .. Wie kompiliere ich den Konsole, was für Aufrufe gibt es, was muss ich nacheinander machen?

Hi
du speicherst die Datei mit Xxx.java ab wobei der Dateiname üblicherweise grossgeschrieben wird, muss aber nicht. Wichtig ist nur das Der Dateiname gleich dem Klassenname ist und dann wie gehabt die .java hinten anhängen.
Bsp:
direkt im Terminal mit Editor pico:
pico A.java

public class A{
public static void main(String[] args){
System.out.println("Hello,world");
}
}
ctrl-x
dann Aufruf des Compiliers:
javac A.java
Programm ausführen mit:
java A

Warum im Terminal? ganz einfach weil Listings mit ein paar Zeilen Code
ganz schnell programmiert und compiliert sind.
Der Start und das Arbeiten der IDEs ist schon etwas schwerfälliger und immer gleich neue Projekte anlegen bei einem kleinen Übungsprogramm ist überdimensioniert.
Natürlich spricht nix gegen arbeiten mit IDEs und man muss nicht unbedingt am Terminal arbeiten können, aber es bietet auf jeden Fall eine einfache und schnelle Alternative und man kann zB per ssh auf einem Server direkt editieren und compilieren ohne grossen Datentransfer.
 
vielen vielen vielen Dank alle zusammen!
Ihr habt Ahnung!
 
glotis schrieb:
Hi
Ich glaube eher Eclipse. Für den Anfang sollte aber ein ganz normaler Editor langen, wie etwa jedit oder SubEthaEdit.
Im Terminal wird dann compiliert.

das hatte ich mir auch überlegt das ein normaler editor für einen anfänger ok ist, aber da das buch die ersten schritte mit eclipse gut erklärt..
 
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