bin neu hier, will "switchen" und brauche "hardware beratung"...

Ironielampe aus *Knipps*
@angel - zur unterstützung ;-) und @ deluxeboy - als gegenargumentation

also jetzt muss ich mich doch mal an dieser diskussion beteiligen. ;-))
ich bin vor knapp einem halben jahr zum mac geswitcht und muss zu meiner "schande" gestehen, dass ich mich im
betriebssystem immer noch nicht auskenne - der grund dafür ist ganz einfach der, dass ich es überhaupt nicht brauche und
nötig habe. nix mehr mit treiber- und installationsorgien bei denen doch nichts anderes als ein instabiles system und
gesteigertem frustfaktor rauskommen. für mich ist es nach einem arbeitstag als softwareentwickler unter windows die
reinste erholung mal nicht mit programm-, system-, dll-fehlern und nicht sauber deinstallierter software, fehlerhaften registry
einträgen oder inkompatibler libraryversionen kämpfen zu müssen.
ich schalte diesen "blöden" mac einfach und das biest funktioniert auch noch auf anhieb. das schlimmste dabei ist, dass auch alles
genauso funktioniert wie man es erwartet...
das beste erlebnis hatte ich gestern, ich hab meine neue digicam bekommen *freu* und sie natürlich direkt ausprobiert.
anschließend zum test an den windows xp rechner (pentium 1,8GHz, 1GB RAM) gehängt, kurze installationsorgie (picture viewer, acrobat reader und quicktime) über mich ergehen lassen, durch ein paar dialoge geklickt - erstaunlicherweise funktioniert die alte dos taktik (abore, retry, ignore - ich nehm standardmäßig ignore) immer noch. will heißen, alle dialoge entweder mit nein oder abbrechen durchgeklickt und schon kann ich meine bilder via explorer auf die platte schaufeln.
jetzt noch schnell den viewer gestartet und schon kann's losgehen...
mein saulahmes ibook (800'er, 640 MB RAM) dagegen hat nichts besseres zu tun als iPhoto zu starten und mich zu fragen ob ich die bilder importieren will und....
- fertig...

klar, auch beim mac ist nicht alles gold was glänzt - aber in 95% der fälle verhält sich der mac so wie er soll und wie ich es erwarte. und dank der intuitiven bedienung muss ich auch wie bei xp nicht zwischen aktueller und klassischer ansicht umstellen, damit ich an alle einstellungen komme bzw. ich mich wieder zurecht finde. fakt ist einfach, dass der mehrpreis eines mac durchaus gerechtfertigt ist UND das für 99% aller anwendungen kein rechner mit 3 und mehr gigahertz notwendig ist.

hat noch irgendwer fragen, wieso und weshalb ich meinen mac liebe???

Ironielampe an*Knipps*
 
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