Bildverknüpfungen iPhoto <-> eigene Struktur

Langeweile

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Ein paar Fragen zu iPhoto:

Alle Bilder, die ich in iPhoto importiere, werden bekanntlich in die iPhoto-Library kopiert.
Nun habe ich – da die iPhoto-Library ein Archivierungssystem nach Jahren benutzt – meine (Apfel + C) „Bilddatei“en in eigener Struktur auf der Festplatte in einem angelegten Ordner „Meine Bilder“ gespeichert.
Die iPhoto-interne Archivierung nach Jahren ist für meine Zwecke völlig unbrauchbar, da ich kaum Fotos direkt von der Digitalkamera importiere, sondern meist (Apfel + V)en (z.B. Kunstwerke) aus dem Internet speichere.
Gibt es ein Tool, mit dem Änderungen, die man in iPhoto an einer (Apfel + V) vornimmt (z.B. Dateinamen ändern), auch an der entsprechenden (Apfel + V) in meinem eigenen Bilderordner vorgenommen werden? Und umgekehrt, wenn ich ein Bild von meinem eigenen Ordner „Meine Bilder“ lösche, wird dies dann auch in iPhoto aus dem Archiv und den Alben gelöscht?
Auch sind mir detaillierte Informationen über Personen (bei Bildern von Festen o.ä.) oder Entstehungsjahr und Genre (z.B. bei Kunstwerken) sehr wichtig. Der Übersichtlichkeit halber speichere ich sie nicht im Dateinamen ab, sondern in den Kommentaren, die man in iPhoto zu jedem Bild eingeben kann. Werden diese Kommentare in der (Apfel + V) selbst gespeichert oder nur in iPhoto?
Wenn ich z.B. ein anderes Programm benutze oder die Bilder auf einen anderen Rechner lade, sind die Kommentare dann verschwunden?

Viele Fragen. Ja, ich hab’ gesucht. Und auch im Handbuch sowie in der Mac-Hilfe nachgesehen. Hätt’ ich Antworten gefunden, so hätt’ ich mir sicher nicht die Mühe gemacht, hier einen Text hineinzuschreiben.

Vielen Dank für Tips und Tricks.
 
Spinn ich, oder wieso sehe ich nur "(Apfel + C)" und "(Apfel + V)"???

Verstehe den Text nicht so ganz genau.

Gruß FF
 
Yep, man könnte diesen Fred hier ja mal auffrischen:
(Warum in dem Text andauernd "Apfel+C/V" steht... keine Ahnung ;))

Aber meine Frage ist die gleiche: kann man iPhoto '04 irgendwie beibringen, die Fotos aus der eigenen Ordnerstruktur zu übernehmen??

Wie gesagt, auch für mich ist es unmöglich mit einer kathegorisierung nur durch iPhoto zu leben, und meine eigene Ordnerstruktur aufzugeben. Täte ich dies, wäre ich ausschließlich auf iPhoto angewiesen, um meine Photos bearbeiten und wiederfinden zu können!

Falls iPhoto '04 das nicht kann, hat jemand Erfahrungen (ja, ich weiß es ist früh dafür) mit iPhoto '05 diesbezüglich? Was man auf der MacWorldExpo so gesehen hat, wäre ja diese iPhoto Version ganz nett und leistungsfähig! - an sich...

Hat jemand nen Tipp?? :confused:
 
ich warte schon sehnsüchtig auf ilive 05, da iphoto in dieser version erlauben wird, alben in einer eigenen ordnerstruktur anzulegen.
iphoto wird dann die bilder selbst nach wie vor ablegen wie gehabt (nach datum).
im iphoto browser kann man sich aber seine eigene übersicht verschaffen (ähnlich wie die playlists in itunes) nur halt zusätzlich mit ordner und untergeordneten alben.

und wenn ich ein iphoto bild mal im finder sehen will, dann benutze ich (auch jetzt schon, also nicht erst mit dem nächsten iphoto) ein script aus dieser sammlung https://support.apple.com
das fragliche script heisst "show image file".

cheers
bl
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, aber das hilft ja nichts, daß ich in iPhoto Ordner habe. Ich verstehe nicht, weshalb es einfach nicht geht, daß iPhoto die Fotos dort beläßt, wo sie sind! In MEINEN Ordnern :confused:...

Das ist meiner Meinung echt grottig, wo doch die Software an sich ganz gut wäre!
Außerdem kanns das doch ned sein, daß man Scripts braucht um vernünftig auf seine Daten zugreifen zu können!
 
Josh_AT schrieb:
Ja, aber das hilft ja nichts, daß ich in iPhoto Ordner habe. Ich verstehe nicht, weshalb es einfach nicht geht, daß iPhoto die Fotos dort beläßt, wo sie sind! In MEINEN Ordnern :confused:...

Das ist meiner Meinung echt grottig, wo doch die Software an sich ganz gut wäre!
ich kann deinen unmut verstehen. war bei mir anfangs auch so. allerdings:
Josh_AT schrieb:
Außerdem kanns das doch ned sein, daß man Scripts braucht um vernünftig auf seine Daten zugreifen zu können!
man soll ja eben nicht "normal" an die bilder kommen können. denn wenn man dann ein bild verschieben oder sonstwie bearbeiten würde, käme iphoto mit seiner angelegten bibliothek ganz schön in schwierigkeiten (sprich, es würd nicht mehr funktionieren).

und deshalb werde ich mit der neuen version von iphoto die mir gewünschte ordnerstruktur einfach durch ordner und untergeordnete alben realisieren. ist dann für mich genaau so, als ob ich die bilder im finder sortieren würde.

dazu werde ich natürlich nicht alle bilder auf einmal importieren, sondern ordner für ordner. dann den letzten importierten film anwählen und ein neues album dafür anlegen (vielleicht macht automator in tiger mir das dann einfacher ;) ).

anschliessend werden die ursprünglichen bilder samt ordnerstruktur im finder gelöscht.

wer das nicht mag, greift lieber auf graphicconverter (oder ähnliches) zurück, denn der übernimmt die finderstruktur. mach ich zur zeit mit meinen nicht-digicam-bildern auch, werde mit iphoto 05 aber wohl ganz zu iphoto wechseln.
 
Na, ja, nur wie gesagt, wenn denn iPhoto einen Hänger hat - Käse. Und ich greife TagausTagein mit Photoshop auf die Dateien zu. Und trotz Photoshops Filebrowser weiß ich im Normalfall auch ohne diesen, wo meine Bilder liegen.

Zudem verwalte ich meine Bilder nicht nach Datum. Für mich sind eher die "THemen" interessant, unter denen die Bilder verwaltet werden, nicht das Datum :rolleyes:

Und ich kann auch so in der iPhoto Library rumpfuschen und es aus dem Tritt bringen ;) <g>
 
also bilder, an denen du arbeitest, würde ich definitiv im finder belassen (respektive von iphoto kopieren lassen und nicht im finder löschen).

und kaputt machen kannst du, soviel du willst. ist ja dein rechner. ;)
 
Lach, na, ja, mit nem Dual G5 und 2x250GB HDD mach' ich das dann auch, aber mit der 80GB Festplatte meines Powerbooks muß ich da schon etwas haushalten.

Vor allem, weil' einfach ned notwendig ist was iPhoto da mit der Datenkopiererei anstellt...
 
Schade, dass iPhoto so krass aus dem ansonsten absolut genialen iLife Paket rausfällt. Kein Mensch begreift iPhotos Dateiablegeundrumkopiererei, wie man an den unzählbaren Beiträgen in sämtlichen einschlägigen Foren sieht. Traurig, denn damit fällt das an sich nette Programm für viele von vorneherein aus. Manch einer mag ja mühsam Pro-Argumente für dieses System finden, aber dennoch: warum, warum, warum?! Lasst doch zumindest dem Anwender die Wahl, ob er seine eigene Ablagesystematik (das altbewährte und systemunabhängige Datei- und Ordnersystem) verwenden will oder die Insellösung von iPhoto! In iTunes geht das doch auch (wobei dort das iTunes-System sicher für jedermann nachvollziehbar und deshalb dort wohl auch empfehlenswert ist. Und: für Notfälle gibt's dort die Funktion "Original zeigen".).

Auch die Lösung mit den Bild-Kommentaren in iPhoto ist eine Insel. Wozu um Himmels Willen gibt es denn seit geraumer Zeit Metadaten (IPTC)? Die so direkt in die Fotos integrierten Stichwörter und Kommentare sind plattformunabhängig und nahezu mit allen normalen Bildbetrachtern (iView, Cumulus, Graphic Converter...) und Bildbearbeitern (z.B. Photoshop) einseh- und editierbar. In GC können diese IPTC-Kommentare sogar bei Diashows mit angezeigt werden. Die iPhoto Kommentare sieht kein anderes Programm der Welt. Schrott.

Gerade Apple ist doch sonst so stolz auf seine Kompatibilität und verdammt bei jeder Gelegenheit die zahlreichen M$-Insellösungen. Warum also dann hier?! Soll ich nie denn mehr andere Bildbetrachter verwenden dürfen, wenn ich mal meine Fotos mit iPhoto kommentiert und sortiert habe?

iPhoto 05 bringt uns offenbar in dieser Hinsicht auch nicht weiter. Solange iPhoto also nicht offener wird, verwende ich es nicht. Meine Alternative heißt derzeit Graphic Converter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stimme dir zu 150% zu...

GC mag ich nicht so gerne, obwohl es ein starkes Programm ist. Meist verwende ich halt ViewIT oder PictureIT zum Anzeigen, und dann noch den Dateibrowser in Photoshop.

Wie du sagst, es nervt, daß iPhoto nicht kompatibel ist und auch zukünftig wohl ned sein wird. Daß nicht mal die Kommentare in den Metatags stehen ist echt schwach und schade :rolleyes:
 
iPhoto ist aber (so denke ich es mir als außenstehender Beobachter) für User geschrieben, die überhaupt nicht wissen was "Metadaten" sind. Die brauchen die Bilder auch nicht an anderen Computern mit anderer Software mit allen Infos.

Ich kenne in der eigenen Familie User, die wissen ja nicht mal, was eine Festplatte ist - geschweige denn, wie man mit Verzeichnissen umgeht! Das ist jetzt kein Witz! Diese Dinge sind einfach "zu abstrakt" für viele Anwender.

Aber mit iPhoto (und den anderen Programmen) können selbst solche User ihre Bilder von der Digicam auf den Computer holen (völlig egal wie und wo das gespeichert wird - hauptsache die sind da), können Bilderlisten anlegen (ist ja im Prinzip wie ein ordner - aber das verstehen die komischerweise), eine leere CD einlegen und eine Diashow brennen (dazu werden die von mir genannten User allerdings schon etwas länger brauchen)

Aber die werden niemals auf Idee kommen die Bilder im Finder suchen zu wollen - die Denke ist _einfach_: Foto = iPhoto - da hat man alles drin und findet es sogar wieder :)

Ich werde mir das auf alle Fälle genauer anschauen, käme mir für meinen tonnen digi-Fotos von allen möglichen Veranstaltungen und Feiern sehr gelegen. Wenn man dann MAL ein Bild länger bearbeiten möchte: Rausziehen, bearbeiten, wieder reinziehen.

Wer Profimäßig mit Fotos unterwegs ist, für den ist das wohl eher nix denke ich mir - weil dann hat man Fotos u.U. in Verzeichnissen im Netz liegen oder auf freigegebenen Verzeichnissen anderer User im Netz etc.
 
Da hast du sicher Recht. Aber mich ärgert es ja nur, daß man nicht einfach sagen kann, daß es die eigene Ordnerstruktur übernimmt!

Wenn ich damals vor Jahren auf Datenbasis angefangen hätte, meine Fotos zu sortieren, wäre dies jetzt sicher kein Problem, aber iPhotos starrheit ärgert mich! Die anderen iApps sind da ja nicht so (siehe iTunes usw.)
 
Genau das hiergenannte ist auch mein großes Problem mit iPhoto...

Deshalb verwende ich es leider nur für temporäre Photo Projekte (wobei die Original Photos dann weiterhin in meiner Ordnerstruktur auf Finder Ebene bleiben).

Also mal schnell eine Diashow zusammenstellen, oder ein Jahresalbum durchbrowsen etc...

Ich würde mir nichts sehnlicher für iPhoto wünschen als wenn es die eigene Ordnerstruktur übernimmt (als Alternative) oder eine klar verständliche eigene Ordnerstruktur anlegt ohne das Erstellen von Kopien der Originalen etc...


Gruss

Retrax
 
elastico's Argument ist auf den ersten Blick nicht von der Hand zu weisen, für absolute (!) Neulinge könnte das positiv sein. Aber dennoch: wo soll der Vorteil sein, ob ich nun links die *echten* Ordner von der Festplatte stehen sehe oder die - ich nenn sie mal *virtuellen* - Ordner von iPhoto? Einen nennenswerten Unterschied kann ich da ehrlich gesagt kaum sehen. Und außerdem: was macht denn der besagte Computer-Novize, wenn er mal *irgend* ein anderes Dokument auf seinem Rechner speichern will? Weiß er dann auch nicht wohin damit?

Da sammelt und ordnet man seine Fotos seit Jahren nach dem für jeden Computeranwender normalsten System der Welt, das vor allem auf jedem Computer und unter jedem Betriebssystem heute und in zehn Jahren funktioniert. Und dann kommt iPhoto und spricht eine andere Sprache. Oder iPhoto will bzw. muss, weil es eben eine Insel ist, erstmal alle zighundert Bilder auf Festplatte kopieren, wenn ich bloss mal eine Foto-CD einlege um sie schnell mal durchzubrowsen? Was ein Blödsinn.

Was "Metadaten" oder gar "IPTC" betrifft gebe ich zu, das hört sich schrecklich an. Aber es ist rein äußerlich auch nix viel anderes als iPhotos Kommentare. iPhoto könnte seine Kommentare einfach (heimlich) als Metadaten ins Bild einbauen und ansonsten alles so darstellen wie bisher, der Anwender würde das gar nicht bemerken. Der Vorteil wäre allerdings enorm, man hätte nämlich seine Kommentare standardisiert und sie wären auch für jedes andere Programm verfügbar. Nicht jeder will die nächsten 50 Jahre mit iPhoto verheiratet bleiben...

Nun, wie gesagt, es gibt ja Alternativen für die Unzufriedenen. Und wer weiß, vielleicht hat ja Apple irgendwann ein Einsehen. Zwei kleine Änderungen: Ablagesystem nach Anwenderwunsch und Kommentare als Metadaten statt proprietär - und schon laufe ich mit fliegenden Fahnen über.
 
naja - diese Diskussion ist ja schon alt und wurde mit iTunes ja mächtig ausdiskutiert.
Ich habe "losgelassen" und meine Songs komplett iTunes überlassen. Mir doch egal wo die abgelegt werden (solange ich weiß auf welcher Partition :))
Aber ich muss nicht mehr selber überlegen, ob ich einen Song in den Order "Clapton" oder "unplugged" oder zum Album "Clapton unplugged" lege .... ich lege ihn einfach ab und sage der Kiste, was ich alles damit assoziere - und finde es dann unter Clapton, unplugged, Blues, Favoriten, etc...

Mit iPhoto wird es ähnlich sein (ich habe es leider selbst noch nicht probieren können und kenne es somit nur vom oberflächlichen Sehen). Einfach alle Shots von der 512MB Karte auf die Kiste, markieren, "Weihnachten '04" eintragen, andere markieren "Sylvester '04", evtl. noch in versch. Listen einsortieren "Familie", "Freunde", "Feiern" - und schon kann jedes Mitglied der Familie die Photos wiederfinden egal aus welcher Richtung er sucht.

Klar: wenn das auch klappt wenn der User die Verz. Struktur vorgibt - warum nicht! Dann wäre es das Beste für BEIDE Zielgruppen... Was macht aber iTunes wenn es die vorhandene Struktur stehen lässt und Du löscht (oder schlimmer: tauscht aus) ein File? Was, wenn Du neue Songs in ein Verzeichnis kopierst? Sind die dann sofort in iTunes sichtbar? Nicht dass ich wüsste, oder?
 
Ja, aber das hilft ja nichts, daß ich in iPhoto Ordner habe. Ich verstehe nicht, weshalb es einfach nicht geht, daß iPhoto die Fotos dort beläßt, wo sie sind! In MEINEN Ordnern

das finde ich leider auch sehr schade. für mich schon fasst das k.o.-kriterium. ich muss sowohl josh_at wie auch elastico recht geben. ich ärgere mich auch über diese komische manier, einem die ordnungskontrolle wegzunehmen. für die absoluten DAUs, ist das sicherlich 'ne gute sache. sie brauchen sich dann echt um nix kümmern und alles läuft - zumindest im regelfall. was ist bloß, wenn man iphoto mal verfrickelt hat? richtig: dann blickt man dank dessen umgefrickelter struktur überhaupt nicht mehr durch. daher bevorzuge ich lieber meine eigene ordnerstruktur. alle dateinamen sind schön kleingeschrieben und es kommen keine sonderzeichen vor. ferner benutze ich brav unterstriche. anhand des dateinamens, kann ich schon erkennen was es für eine datei ist und um welche version es sich handelt.

prinzipiell ist es ja schön, wenn iphoto das alles erledigt und man dann via alben überblick behält. ich trau der sache aber leider noch nicht so ganz. ;-)
 
elastico schrieb:
...Ich habe "losgelassen" und meine Songs komplett iTunes überlassen. Mir doch egal wo die abgelegt werden (solange ich weiß auf welcher Partition :)) ...

Stimmt, elastico. Im Fall von iTunes würde ich allerdings sagen, dass die Ablage hier nahezu zwingend logisch und deshalb auch gut ist. Kaum jemand sähe einen Grund, die Daten anders abzulegen, wenn er es denn manuell tun wollte. Ich hab's auch iTunes überlassen.

Bei der Ablage von Fotos dagegen gibt es zahlreiche Möglichkeiten und individuelle Anforderungen (nach Datum, nach Motiven, nach Themen, nach Farbe uswusw.). Das Problem beginnt, wenn man seine Daten weitergeben, teilen oder auslagern will oder muss. Nicht nur Fotoprofis, auch Privatleute wollen das. Mit iPhoto bindet man sich unwiderruflich. Nur mit den Mitteln von iPhoto kann man seine Daten dann sinnvoll weitergeben. Zugegeben, diese Mittel sind zahlreich und gut (Web, eMail, iDVD...). Dennoch muss man dann immer mit der aufgepfropften "virtuellen" iPhoto Ablagestruktur arbeiten. Ist ja kein Problem, wer's so haben will. Aber für all die anderen fordere ich:

"Freie Bilder für freie Bürger!"


elastico schrieb:
... Was macht aber iTunes wenn es die vorhandene Struktur stehen lässt und Du löscht (oder schlimmer: tauscht aus) ein File? Was, wenn Du neue Songs in ein Verzeichnis kopierst? Sind die dann sofort in iTunes sichtbar? Nicht dass ich wüsste, oder?

Auch iTunes verlangt vom Anwender, dass man die Finger von den Originaldateien und die Verwaltung dem Programm überläßt. Songs sind erst in iTunes sichtbar, wenn man sie importiert oder vom Ablageplatz auf der Platte reinzieht. Normalerweise importiert man ja direkt mit iTunes.


Aber du hast Recht, diese Diskussion ist schon alt, wir sollten's dabei belassen, es kommt ja nichts neues raus und die Positionen sind auch klar.

Nichts für ungut. So long.
 
Wo speichert denn iPhoto die Bilder genau ab? :confused:
Ich möchte ein paar Bilder zippen, aber das geht ja offensichtlich in iPhoto selbst nicht. Im Finder würds gehn. Ich find aber meine Bilder nicht.
Wo sind die hin???

Wäre super, wenn mir jemand helfen könnte.
 
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