Ene bildvergrößerung mit was anderem als 'Pixelwiederholung' mit ganzzahligen Vielfachen ist _immer_ Verlustbehaftet.
Dafür erzeugt Pixelwiederholung ausschliesslich redundante Informationen, die man sich dann eben auch getrost sparen kann.
Das Hauptproblem ist aber das man von größeren Bildern auch mehr Detailinforamtion erwartet, und das liefert _keine_ Software.
Die cleveren Programme können immerhin vermeiden das Diagonale Linien zu Treppen werden.
Wer in der Druckvorstufe unterwegs ist, hat gemeinhin irgendwo Pitstop installiert. Das hat seit Version 7 auch einen Splinebasierten Skalierer an Board.
Ansonsten: Meistens ist die Hochrechnung auf dem letztendlichen Ausgabegerät die beste, weil sie passend zu dessen Auflösung und Rastertechnik agiert, somit kann/sollte man sich den Zinnober im vorhinein sparen.
MfG
ThoRic