M
mensk
Mitglied
Thread Starter
- Dabei seit
- 26.09.2008
- Beiträge
- 40
- Reaktionspunkte
- 0
Ich grüße Euch, meine Macbrüder! 
Weiß jetzt nicht ganz, ob das so gehört, aber da es speziell mit Spielen zu tun hat, stelle ich mal hier mein Problem vor:
Der G4 meines Bruders (den ich hier denk ich schon des öfteren erwähnt habe), läuft jetzt einwandfrei unter Tiger (10.4.11). Gerüstet mit einer ATI Radeon 9800 Pro läuft sogar Exposé sehr flüßig, und auch die Visualisierung der aktuellen iTunes-Version schafft eine für einen so alten G4 stolze Bildrate.
Nun aber das komische, mit soviel Leistung unterm Ar*** müßte ja ein Spiel wie Diablo II ein Kinderspiel für den Rechner sein. Ist es aber nicht -- naja, zum Teil schon... aber Obacht bitte, wir scheinen nicht das selbe Problem zu haben das bei mehreren Benutzern mit D2 unter OS X vorgekommen ist;
das Spiel an sich läuft genaugenommen angenehm flüßig, auch bei mehreren Spielern, Feinden und Objekten. Es stockt nur in regelmäßigen Abständen, was wie Ladeunterbrechungen wirkt -- darauf komm ich, weil es beim Betreten einer neuen Ebene eben zu einer sehr langen Ladeunterbrechung kommt.
Diese wäre ja auch zu Verkraften, kommt ja nicht allzu oft vor. Aber dieses ständige 0,5 Sekunden flüßig, 0,1 Sekunden unterbrochen... das nervt und macht das Spiel unspielbar! :'(
Das selbe Phänomen tritt bei diesem Rechner aber auch bei Myth II auf, weswegen ich nicht denke, daß dies ein D2-Problem ist. Gut, dieses Spiel ist nun wirklich "etwas" anspruchsvoller als Diablo, dennoch sind selbst Szenen, die auf diesem Rechner eigentlich problemlos laufen sollten, unspielbar; eben wegen dem selben Stocken.
Nun, das ist kein übliches "Überfordertsein", es sind eben "nur" regelmäßige Bildaussetzer zwischen sonst sehr guter Bildrate...
Selbst auf dem alten G3 (350Mhz/512MB RAM) meiner Schwägerin läuft Quake II, das nun von diesen drei genannten Spielen das anspruchsvollste ist, flüßig!
Snes9x z. Bsp. aber läuft wunderbar auf dem G4, selbst mit resourcenfressendem Grafikfilter.
Habt Ihr da eine Vermutung? Oder gar eine Lösung? :-(
Mit vielen freundlichen Grüßen,
Mark
Weiß jetzt nicht ganz, ob das so gehört, aber da es speziell mit Spielen zu tun hat, stelle ich mal hier mein Problem vor:
Der G4 meines Bruders (den ich hier denk ich schon des öfteren erwähnt habe), läuft jetzt einwandfrei unter Tiger (10.4.11). Gerüstet mit einer ATI Radeon 9800 Pro läuft sogar Exposé sehr flüßig, und auch die Visualisierung der aktuellen iTunes-Version schafft eine für einen so alten G4 stolze Bildrate.
Nun aber das komische, mit soviel Leistung unterm Ar*** müßte ja ein Spiel wie Diablo II ein Kinderspiel für den Rechner sein. Ist es aber nicht -- naja, zum Teil schon... aber Obacht bitte, wir scheinen nicht das selbe Problem zu haben das bei mehreren Benutzern mit D2 unter OS X vorgekommen ist;
das Spiel an sich läuft genaugenommen angenehm flüßig, auch bei mehreren Spielern, Feinden und Objekten. Es stockt nur in regelmäßigen Abständen, was wie Ladeunterbrechungen wirkt -- darauf komm ich, weil es beim Betreten einer neuen Ebene eben zu einer sehr langen Ladeunterbrechung kommt.
Diese wäre ja auch zu Verkraften, kommt ja nicht allzu oft vor. Aber dieses ständige 0,5 Sekunden flüßig, 0,1 Sekunden unterbrochen... das nervt und macht das Spiel unspielbar! :'(
Das selbe Phänomen tritt bei diesem Rechner aber auch bei Myth II auf, weswegen ich nicht denke, daß dies ein D2-Problem ist. Gut, dieses Spiel ist nun wirklich "etwas" anspruchsvoller als Diablo, dennoch sind selbst Szenen, die auf diesem Rechner eigentlich problemlos laufen sollten, unspielbar; eben wegen dem selben Stocken.
Nun, das ist kein übliches "Überfordertsein", es sind eben "nur" regelmäßige Bildaussetzer zwischen sonst sehr guter Bildrate...
Selbst auf dem alten G3 (350Mhz/512MB RAM) meiner Schwägerin läuft Quake II, das nun von diesen drei genannten Spielen das anspruchsvollste ist, flüßig!
Snes9x z. Bsp. aber läuft wunderbar auf dem G4, selbst mit resourcenfressendem Grafikfilter.
Habt Ihr da eine Vermutung? Oder gar eine Lösung? :-(
Mit vielen freundlichen Grüßen,
Mark