Bietet Parallels Desktop klare Vorteile im Vergleich zu Virtualbox?

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jepster

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Hallo,

bietet Parallels Desktop auf dem Mac klare Vorteile im Vergleich zu Virtualbox, die den Kauf rechtfertigen?
 
Ja, Windows läuft quasi wie ein normales Windows und somit alle Anwendungen, wenn es nicht high-end-Spiele sind oder Programme, die direkt auf die Hardware zugreifen wollen.
 
Ja, Windows läuft quasi wie ein normales Windows und somit alle Anwendungen, wenn es nicht high-end-Spiele sind oder Programme, die direkt auf die Hardware zugreifen wollen.

Ist das bei Virtualbox nicht auch so?
 
Ich glaub flakgottschalk hat da etwas mit Bootcamp verwechselt.

Im Endeffekt hat Parallels eben noch diesen Modus das die Windows Fenster "frei schwebend" in die Mac OS Oberfläche integriert werden. Wenn du mit Virtualbox zufrieden bist belass es dabei.
 
Besser als Parallels ist VMWare Fusion!
 
VMWare Fusion läuft sehr stabil, Parallels hat dafür den deutlich besseren 3D-Support. Ich bin mir nicht sicher, was VirtualBox kann.
 
Ich glaub flakgottschalk hat da etwas mit Bootcamp verwechselt.

Nope. Der Unterschied ist mir schon klar. Nur verwende ich Parallels (in Notfällen) auch mal und es läuft relativ stabil - sofern ein Windows überhaupt relativ stabil laufen kann.
 
VMWare Fusion macht bekanntermaßen Probleme in Kombination mit dem Cisco VPN Client. Bei Benutzung beider kommt es vermehrt zu Kernel Panics durch den VPN Client (noch häufiger als ohne installiertes VMWare).

Abgesehen davon ist mir VMWare deutlich lieber, aufgrund der besseren Grundperformance (3D ist bei einer Virtualisierung eh nicht maßgeblich).
 
Tja, vmware habe ich "damals" so gar nicht zum Laufen gebracht...
 
VMWare ist klar die bessere Wahl, besonders dann, wenn die virtuellen Maschinen auf den unterschiedlichsten Betriebssystemen ausgeführt werden sollen. Ich muss z.b. beruflich eine virtuelle W7 Maschine benutzen. Diese ist auf einer externen USB HDD. Egal ob ich ein System mit OS X oder Windows habe, ich binde diese einfach ein und dann funktioniert es. Diese Möglichkeit der Flexibilität bietet Parallels nicht, weil es keine Umgebung auf anderen OS'en dafür gibt.
 
Tja, vmware habe ich "damals" so gar nicht zum Laufen gebracht...

Wo lagen die Probleme. Bei den heutigen Versionen von VMWare gibt es gar keine Feinheiten mehr, auf die man achten muss. Installieren und gut ist :)
 
Ich wollte "damals" den letzten verbliebenen Win-Rechner in die VMWare aufnehmen, der "Transporter" oder wie das Teil sich nennt hat immer tagelang vor sich hingerechnet und ist dann bei 99,8% abgekackt.
Mir Parallels war es ratz-fatz erledigt..
 
OK, gewonnen :) Der VMWare Konverter, so heisst das Ding, ist wirklich nicht das gelbe vom Ei; gebe ich gerne zu, aber das eigentliche Fusion ist einmalig, wenn du es so benutzt wie ich.
PS: Als VMWare-Admin bleibt mir ja auch nix anderes übrig ;)
 
"Damals" stand ich halt vor der Aufgabe wie ich ohne viel TamTam einen "laufenden" Win-Rechner virtualisiere. Was man alles dolles neu installieren kann war mir "damals" relativ egal... er sollte ja die ganzen Einstellungen und Programme übernehmen.
Den Konverter hätte ich dann auch auf den Mond schießen können ... nervtötenderes Zeugs habe ich nie auf meinem Rechner gehabt...
 
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Ja, hast recht. Der Konverter funktioniert am bestens, wenn Server virtualisiert werden. Bei Desktops wird es meistens "haarig" ;) Ich denke Du hattest damals für Dich sicherlich die beste Lösung gefunden!
 
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