palestrina
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Eine eher persönliche Frage.
Ich bewege mich in meiner Freizeit viel in Gruppen und Initiativen (musikalisch, gesellschaftspolitisch,
geschichtlich). Da kommt es immer wieder vor, dass ich gefragt werde: »Könntest du mal dies oder das,
z. B. ein Rollup, ein Plakat oder einen Flyer für uns machen? Für dich ist das ja ein Klacks.«
Egal ob mit oder ohne Bezahlung – das nervt mich. Bisher habe ich oft ja gesagt, wenn mir die Personen
und die Sache persönlich nahe standen. Damit verwische ich aber die Grenze zwischen Privat und Beruf.
Lieber gehe ich mal an einem Samstagnachmittag »Schubkarre schieben«, wenn es der Sache dient,
als dass ich solche »Klackse« in die Welt setze.
Kennt ihr das Problem? Und wenn ja, wie geht ihr damit um?
Ich bewege mich in meiner Freizeit viel in Gruppen und Initiativen (musikalisch, gesellschaftspolitisch,
geschichtlich). Da kommt es immer wieder vor, dass ich gefragt werde: »Könntest du mal dies oder das,
z. B. ein Rollup, ein Plakat oder einen Flyer für uns machen? Für dich ist das ja ein Klacks.«
Egal ob mit oder ohne Bezahlung – das nervt mich. Bisher habe ich oft ja gesagt, wenn mir die Personen
und die Sache persönlich nahe standen. Damit verwische ich aber die Grenze zwischen Privat und Beruf.
Lieber gehe ich mal an einem Samstagnachmittag »Schubkarre schieben«, wenn es der Sache dient,
als dass ich solche »Klackse« in die Welt setze.
Kennt ihr das Problem? Und wenn ja, wie geht ihr damit um?