Batterielaufzeiten MacBookPro - erste Zahlen.

oSIRus schrieb:
hier ist aber ne 5.400er eingebaut. wahrscheinlich werden wieder beide marken bei der 7.200er verwendet, hitachi und seagate.

Das wäre dann ja eine Lotterie. Die Hitachi ist nämlich teilweise deutlich schneller.
 
und seagate ist etwas sicherer.
 
PATTE schrieb:
und seagate ist etwas sicherer.


Wer sagt denn so etwas? Jede Platte kan einmal kaputtgehen. Mir ist aber nicht bekannt das die Hitachi Notebookplatten mit 7200rpm einen bekannten Fehler hätten oder überdurchschnittlich oft ausfallen.
 
Ponch schrieb:
Wer sagt denn so etwas? Jede Platte kan einmal kaputtgehen. Mir ist aber nicht bekannt das die Hitachi Notebookplatten mit 7200rpm einen bekannten Fehler hätten oder überdurchschnittlich oft ausfallen.

ja, hitachi hatte einmal ne defekte serie und seitdem glaubt jeder hitachi wäre nicht so toll. ich persönlich tendiere immer klar zu hitachi.
 
Zuletzt bearbeitet:
oSIRus schrieb:
ja, hitachi hatte einmal ne defekte serie und seitdem glaubt jeder hitachi wäre nicht so toll. ich persömlich tendiere immer klar zu hitachi.

Sehe ich genauso. Ich habe in meinem iBook eine 40GB Hitachi HD verbaut. Ist im Vergleich zum iBook eines Freundes mit Seagate HD wirklich ein Unterschied zu spüren. Die Hitachi HD ist schneller in den Zugriffen.

Gibt es eigentlich irgendeine Möglichkeit, selbst zu Entscheiden welche Marke verbaut wird, wenn man direkt bei Apple ein MBP BTO bestellt, oder ist es eine Lotterie ?
 
gibts eigentlich ein Kommentar feld? Ich will auch eine Hitachi!

Ich hab momentan eine Fujitsu in meinem ThinkPad, die ist nicht schlecht, aber 4200 RPM ist unter aller Sau!
 
oSIRus schrieb:
ja, hitachi hatte einmal ne defekte serie und seitdem glaubt jeder hitachi wäre nicht so toll. ich persömlich tendiere immer klar zu hitachi.

Ja die DTLA Serie ;) Das ist aber JAHRE her und war eine Desktop Platte und nannte sich noch IBM.

Die Notebook Platten von Hitachi sind im 7200er Segment ohne Konkurrenz wenn man sich diverse Tests mal anschaut. Da kommen die Seagate einfach in der Summe nicht mit.
 
Ich hatte mal ein ACER NB. Die 60GB Hitachi Platte hat genau 1 Jahr und 9 Monate gehalten. Danach war sie hin. Eingeschickt und mit ner Seagate zurückgekommen. Anscheinend greifen sie überall auf diese Modelle zurück. Nebenbei hatte ich auch noch nen leiseren Lüfter bekommen.

Ob ich den auch für mein iBook G3 bekomme. Der ist echt nervig geht aber erst nach ca. 6 Szunden Dauerbetrieb mit anschließendem System optimieren an.
 
kasumi02 schrieb:
Ich hatte mal ein ACER NB. Die 60GB Hitachi Platte hat genau 1 Jahr und 9 Monate gehalten. Danach war sie hin. Eingeschickt und mit ner Seagate zurückgekommen. Anscheinend greifen sie überall auf diese Modelle zurück. Nebenbei hatte ich auch noch nen leiseren Lüfter bekommen.

Ob ich den auch für mein iBook G3 bekomme. Der ist echt nervig geht aber erst nach ca. 6 Szunden Dauerbetrieb mit anschließendem System optimieren an.
Soll ich dir nun aufzählen bei wem alles eine Seagate Platte kaputtgegegangen ist? Es gibt nunmal Ausfälle. Und zwar bei jedem Hersteller.
 
Nö brauchst nicht. Hab das Teil ja schon vor ner Weile verkauft. :D
 
Der Hersteller der Festplatte ist doch wurst. Mir ist nichts von Seriendefekten bei bestimmten Festplattenherstellern bekannt. Ausserdem wage ich zu bezweifeln, dass man eine Unterschied in der Geschwindigkeit merkt (bei gleicher Umdrehungszahl); auf dem Papier mag es Unterschiede geben. Hauptsache es ist eine HD drin ;)
 
Aus eigener Erfahrung kenne ich so Tücken, IBMs DTLA Serie zum Beispiel, Western Digital lit bei hohen Temperaturen sehr stark, Quantum war sehr empfindlich auf Bewegungen und das eine Conner HD zuverlässig war, war unwahrscheinlicher als ein 6er im Lotto und sogar unwahrscheinlicher als vom Blitz getroffen zu werden.

Bei Notebook HDs kenne ich nur Toshiba als die Marke von der ich dringend abraten kann, eine in einem Toshiba Portégé ging genauso kaputt wie eine in einem Quanta Notebook. Fujitsu macht die leisesten Festplatten, die ich kenne (oder es liegt am Gehäuse meines Notebooks)
 
gentux schrieb:
Ich hab momentan eine Fujitsu in meinem ThinkPad, die ist nicht schlecht, aber 4200 RPM ist unter aller Sau!

die drehzahl ist aber nicht hersteller-, sondern modellabhängig. 4200 hat auch vorteile, leiser und stromparend. in aktuellen powerbooks gibt's das aber sowieso nicht.
 
Jaja ich weiss, aber 5400er Modelle von Fujitsu sind unheimlich laut, so laut wie Toshibas mit 4200 oder Hitachies mit 7200er.
 
Ponch schrieb:
Wer sagt denn so etwas? Jede Platte kan einmal kaputtgehen. Mir ist aber nicht bekannt das die Hitachi Notebookplatten mit 7200rpm einen bekannten Fehler hätten oder überdurchschnittlich oft ausfallen.

ich schwöre nun einmal auf die seagate platten, da hatten wir am wenigsten probleme.

referenz dazu sind stundenlange recordings mit einem pro tools hd system. es werden viele spuren parallel aufgenommen. irgendwie hat es sich herausgestellt, dass die platten der firma seagate mit abstand am stabilsten liefen. und da bei musikproduktionen nun einmal keine fehler geduldet werden, sind alle anderen platten über kurz oder lang gegen seagateplatten ausgetauscht worden. ist einfach so in diesem anwendungsfall, wobei es mir im privaten bereich eigentlich recht wurscht ist… wie dem grossteil hier.
 
Sagte ich schon, dass ich auf die Western Digital Scorpio als leise 5400rpm-Notebook-Platte schwöre..? :D
 
wie waren jetzt eigentlich so reale Zahlen was den Akku im MacBook Pro angeht??
 
Diese Zahlen bedeuten gar nix. Mein G4 PB zeigt auch 3,20 an und in Wirklichkeit ist´s nach 1,40 aus.
 
Zurück
Oben Unten