Backup auf Linux-Fileserver

Auf der anderen Seite produziert natatalk je nach Version protokollbedingt einen enormen overhead im Netzwerk (z.B. aufgrund der verwendeten Art der Kollisionskontrolle).
 
maceis schrieb:
Man könnte auch ditto oder sogar den Finder zum zurüclspielen verwenden.
Woran liegt es dann, das wenn ich mir das Volume das ich vorher mit rsync und der Option "--hfs-mode=appledouble" synchronisiert hatte mounte die Daten dort wie z.B. Quark-Dateien ohne Extender nicht zugeordnet werden können ?
 
Wie soll ich das wissen?
Weiss ich doch noch nicht einmal, welche rsync Version Du benutzt und mit welchem Netzwerkprotokoll Du auf die Daten zugreifst.
Auch weiss ich nicht, wie Du das Backup angelegt hast und ob die Dateien benutzbar sind, wenn Du sie mit rsync zurücksicherst.

Was bewirkt die Option "--hfs-mode=appledouble" genau und warum verwendest Du sie? Vermutlich werden die Ressourcen im AppleDouble Format abgelegt - die könntest Du dann mit Hilfe von /System/Library/CoreServices/FixupResourceForks wieder zusammenfügen.
 
Soweit ich weiß kann man mit anderen Protokollen als AFP nur maximal 2 GB grosse Dateien anlegen, von daher würde ich die Idee mit dem Image auch nicht in Betracht ziehen. Bei mir läuft netatalk 2.0.3 in der Default-Konfiguration problemlos und sehr schnell.

Koshima
 
Koshima schrieb:
Soweit ich weiß kann man mit anderen Protokollen als AFP nur maximal 2 GB grosse Dateien anlegen, ...

Das ist nicht korrekt. Z.B. kann NFS problemlos Dateien größer als 2 GB. Habs eben nochmal ausprobiert.
 
Ah, sehr gut. Ich hatte es mit SMB versucht und war der Meinung, das es auch bei anderen Protokollen nicht geht.
 
Zurück
Oben Unten