Ausblenden

Korgo

Korgo

Aktives Mitglied
Thread Starter
Dabei seit
26.06.2004
Beiträge
2.166
Reaktionspunkte
49
Was ist eigentlich "ausblenden"...

Als Mac-Neuling: Was genau passiert mit einem Programm, das ausgeblendet wird? Vor allem im Gegensatz zum drücken des gelben Knopfs, um das aktuelle Fenster ins Dock zu legen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm, anscheinend ist die Frage zu blöd :(
 
Korgo schrieb:
Als Mac-Neuling: Was genau passiert mit einem Programm, das ausgeblendet wird? Vor allem im Gegensatz zum drücken des gelben Knopfs, um das aktuelle Fenster ins Dock zu legen...

Das Programm ist eben ausgeblendet und erscheint auch nicht mehr als Miniatur im Dock (kein geöffnetes Fenster), das ist für mich der wesentliche Unterschied :confused:
 
hm, also das Programm läuft halt weiter im Hintergrund, nur die GUI ist komplett ausgeblendet .... im Gegensatz zur Miniatur-GUI-Vorschau im Dock wenn man es verkleinert.
 
(bin auch neuling)
als ich panther getestet habe und auf den roten button geklickte verschwand die anwendung, aber oben in der leiste waren immernoch die programm-optionen zu sehen.
ist es bei mac os x nur möglich programme zu schließen, wenn man es über "datei > programm schließen" tut?

meintet ihr das mit "ausblenden"?
 
Also: Ausblenden (Apfel+H): Das Programm läuft im Hintergrund weiter und ist auch nicht mehr so speicherintensiv -> GUI wird komplett ausgeblendet

Programme beenden (Apfel+Q): Nur dadurch wird das Programm beendet. Das Rote Kreuz schließt nur das Fenster und das Programm bleibt weiterhin geöffnet.
 
Beim Mac OS muss man zwischen den Programmen selbst und den Programmfenstern unterscheiden.
Da Programme mehrere Fenster haben können, gibt es auch die unterschiedlichen Funktionen und Begriffe.

Einzelne Fenster können „im Dock abgelegt” werden (Apfel + M).
Programme können – inkl. allen Fenstern – „ausgeblendet” werden (Apfel + H).

Einzelne Fenster werden „geschlossen” (roter Knopf / Apfel + W).
Programme werden „beendet” (Apfel + Q).

(Wenn Programme nur ein einziges Fenster haben können – wie z. B. die Systemeinstellungen – hat „Schliessen” den gleichen Effekt wie „Beenden”.)
 
Ah, da tut sich was.

Nun aber zurück zum technischen Unterschied zwischen "gelber Knopf" -> ab in's Dock damit und "ausblenden".

Mir ist nicht so ganz klar wozu die Differenzierung gut sein solll, denn entweder will ich

1.) ein Programm (oder Fenster) einfach nur "aus dem Weg" haben, ohne es zu beenden; sprich Platz auf dem Desktop. Z.B. im Hintergrund irgendwelche Berechnungen laufen und ich nicht dauernd Fensterschieber spielen will.

2.) ein Programm "totschiessen", Ende, aus, fertig.

Beim "zurückholen" eines ausgeblendeten Programms stelle ich keine Geschwindigkeit Vor-oder Nachteile fest gegenüber dem "zurückholen" eines oder mehrerer Fenster aus dem Dock...
Gibt es da einen Unterschied im internen handling, sprich Systemresourcen, Speicher, Prozessorbelastung, etc. Wenn ja, verstehe ich nicht, warum das beides gleich schnell wieder da ist. Wenn nein, verstehe ich nicht wozu's gut sein soll...

Wäre wiklich mal interessiert an einem Praxisbeispiel, das die realen Unterschiede dieser zwei Methoden verdeutlicht...
 
Zurück
Oben Unten