Audiokomprimierung

mrelan schrieb:
also es geht ja eh nix über aiff, 24 bit, 96 kHz, davon passen zwar nicht so viele Lieder auf die Festplatte aber es soll hier ja um Qualität gehen :-D und man kann immernoch ne CD davon brennen, dann sinds halt nur noch 16 bit und 44.1 kHz, aber das ist auch noch ganz in Ordnung. :p
Aha, und von welcher Quelle importierst du deine 24bit/96kHz AIFFs? Jetzt sag nicht von CDs, Schallplatten und Co... ;)
 
the odD one schrieb:
Schallplatten und Co... ;)
Von Schallplatten wäre ja durchaus OK - wenn es gute sind kann die Qualität schon ein gutes Stück besser sein als bei CDs. Ansonsten würde ich das auch gerne wissen.
 
mrelan schrieb:
also es geht ja eh nix über aiff, 24 bit, 96 kHz, davon passen zwar nicht so viele Lieder auf die Festplatte aber es soll hier ja um Qualität gehen :-D und man kann immernoch ne CD davon brennen, dann sinds halt nur noch 16 bit und 44.1 kHz, aber das ist auch noch ganz in Ordnung. :p

Ich wußte gar nicht, daß du ein Hund bist. Oder wenn's dir lieber ist, eine Fledermaus. Die hören da nämlich noch was, ein Mensch nicht.

Und die CD ist ganz in Ordnung? Die liegt ja auch im menschlichen Hörbereich.
Es sei denn, du bist schon älter. So ab 30 aufwärts. Da lässt das Gehör nämlich, vor allem im Hochtonbereich, immer mehr nach.

@all
Wenn Leute, die behaupten, sowas könne man hören oder wenigstens spüren, mal auf ein Treffen kommen, nehmt eine Hundepfeife mit.
Gibt's billig in jedem besseren Tierhandel.

Dann pfeift mal hinter ihnen her. Immer wieder lustig :D

Gruß, Gerhard
 
cwasmer schrieb:
Von Schallplatten wäre ja durchaus OK - wenn es gute sind kann die Qualität schon ein gutes Stück besser sein als bei CDs. Ansonsten würde ich das auch gerne wissen.

CD's kann man Nachmastern. Es ist leider oft erbärmlich, wie schlecht die gemastert sind. Oder andersrum erstaunlich, mit wie wenig Aufwand man wieder klare Klänge hinkriegt.

Schallplatten sind gut? welche Rille? Seit den siebziger jahren wurde eigentlich nur noch die so genannte Microrille verwendet.

Aber egal, spätestens zum Ende einer Platte wird der Klang einer Schallplatte sowieso immer rauher. Die Biegungen der Rille werden eben immer enger und die Nadel ist schlicht und einfach nicht mehr da, wo sie sein soll.

Gruselgruß, Gerhard
 
Hamsterbacke schrieb:
Wenn Leute, die behaupten, sowas könne man hören oder wenigstens spüren, mal auf ein Treffen kommen, nehmt eine Hundepfeife mit.
Ja, es gibt Leute, die ein feines Gehoer haben, aber unabhaengig davon, wenn du eine Datei weiterverarbeiten willst oder unter unguenstigen Bedingungen Aufnahmen machst, bist du ueber etwas mehr Bittiefe oder Spielraum insgesamt dankbar, sonst hast du naemlich bald nur noch einen Bruchteil von Deinen 44,1/16 uebrig, und das hoert man dann schon. Ist insofern nicht ganz unsinnig. ;)
Wile
 
Zur Bearbeitung völlig richtig!

Zum endgültigen Abspeichern Schwachfug.
Wer da was hört, ist entweder ein bis jetzt unentdecktes medizinisches Wunder.
Oder müsste um diese Uhrzeit eigentlich zu Staub zerfallen (Stichwort Fledermaus) :D :D

Grinsegruß, Gerhard
 
mal eine allgemeine frage! ich möchte einen titel einer CD in ogg konvertieren, welches wären denn hier die "best-quality-settings" (genre-übergreifend)?

ich hab mal ein wenig mit "ogg drop X" experimentiert, allerdings scheint mein altes gehör keinen wirklichen unterschied zum original, mp3 und ogg des titels zu vernehmen :D

wie gesagt, wüsste einfach sehr gerne, welche settings die best mögliche qualität mit gleichzeitig hoher kompression erreichen ...sollte in etwa das selbe datenvolumen wie beim mp3 am ende herauskommen!

danke euch,
mic
 
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