Audio-Out Qualität beim Powerbook ist äußerst bescheiden *Heul*

  • Ersteller Sternenwanderer
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Sternenwanderer schrieb:
-außerdem ist Aiff nicht das original (klar fangen die Geier wieder an zu schweben), sondern ein Format, auf das man sich geeinigt hat. Andere Formate, die vielleicht viel besser sind, hat man ignoriert.
Zwei Dinge zu den AIFF-Dazteien, die Du unter Mac OS X auf der CD siehst:
1. Sie existieren gar nicht
2. Sie sind das Original.

Zur Erklärung: Auf der CD befinden sich, wie Du vielleicht weißt, keine Dateien., Auf der CD befindet sich ein Datenstrom und ein TOC. Mac OS X generiert aus dem TOC ein virtuelles Dateisystem, dass Dir AIFF-Dateien auf der CD vorgaukelt. Diese existieren aber in Wirklichkeit gar nicht.
Wenn Du jetzt eine dieser "Dateien" auf die Festplatte kopierst, generiert Mac OS X eine Datei mit einem AIFF-Header und schreibt dahinter den Teil des Datenstroms auf der CD, der laut TOC dem Titel entspricht.
Dabei werden die Daten des Datenstroms in keinster Weise verändert, der Inhalt der entstehenden AIFF-Datei ist absolut identisch zum dem Teil des Datenstroms, der auf der CD den jeweiligen Titel darstellt.

Soweit zu den AIFF-Dateien in Mac OS X. Was das generieren eines virtuellen Dateisystems betrifft, verhält sich Mac OS X wie andere BS auch.
Bei Windows und Mac OS 9 werden aus dem TOC cda-Dateien generiert, welche aber keinen Inhalt haben. Um dann Sounddateien zu erstellen müssen die Daten mit einem Drittprogemm von der CD gerippt werden.
Dabei bietet sich auch hier AIFF an. Das ist das geeignetste Format, da hier die Bitcodierung gleich ist, wie bei dem Audio-CD-Datenstrom. Windows-Programme erstellen hier häufig wav. Beim Generieren einer wav-Datei müssen aber alle Bytes gedreht werden.
 
Deep4 schrieb:
Es gibt im Prinzip auch nur 1 und 0. Wenn Jitter auftreten sollte, ist es doch eher ein Problem der zeitlichen Abfolge, richtig ? Die Daten sind korrekt, sie kommen nur mit zeitlichen Schwankungen am Wandler an.
Dabei werden aufgrund der unterschiedlichen Bustopologien die zeitlichen Schwankungen bei USB sicherlich deutlich größer sein, als bei Firewire.
 
Deep4 schrieb:
Frage an Sternenwanderer : Befeuerst Du das Lexikon mit Strom über USB oder per eigenem Netzteil ? Das könnte evtl. einen Unterschied machen...

...also, die Omega kann nur mit Netz laufen, da die bei Lexicon sich was dabei gedacht haben. Irgendwie ist denen auch aufgefallen, das der Sound + Strom über USB nicht das Gelbe vom Ei ist.

Was deine Ausführungen über Jitter angeht, sorry, Du bist total auf dem Holzweg. Sei mir ned bös, aber ich mag ned über Themen sprechen wie *ist die Erde jetzt rund oder nicht*, das ermüdet und führt nur zu Streit.

Nimms einfach hin, das es ein paar schräge Vögel gibt, die sich damit frofessionell beschäftigen, seit es überhaupt digitale Musik gibt. Entwickler, die sich ausschließlich mit diesen Problematiken beschäftigen und deren Erkenntnisse auch bis in die Konsumer Ebenen der CD-Technik einkehrgehalten haben. Zugunsten des Hörgenusses.
Die Ergebnisse werden zunehmend von etlichen tausenden Konsumern bei entsprechend vorliegender Technik bestätigt und hoch gelobt.
Es geht hier nicht um die DVD-Player für 30€, sondern um ausgewachsene CD-Player wie Cambridge Audio und Classe' audio oder California Audio labs , Theta usw....

Aber wie gesagt, hier scheiden sich die Geister....

Und bitte, nims mir ned übel :)
 
._ut schrieb:
TOC
Table of Contents, Inhaltsverzeichnis.

..achso, das ist ein TOC :rolleyes: ;)

Jetzt kann ich beruhigt schlafen gehen.
 
...hab den test nochmal durch geführt!

Trotzdem nochmal die genaue Versuchsanordnung:

1. Eine CD, normal aufgenommen-kein SACD-Quark oder irgendwas surroundiges-mit Jazz-Musik vom Feinsten, also alles akustische Instrumente usw.

2. Ein CD-Walkman Marke Sony ( uralt: sicher sechs Jahre und mehr) mit Line out.

3. Mit dem CD-Player via sehr gutem Chinchkabel in die Lexicon-Omaga (Line in) auf Klinke.

4. Lexicon mit gutem Chinch in aktive Monitore

5. Im Vergleich dazu die gleiche CD mit dem Powerbook aufgenommen in Aiff Quali (was auch immer das sein soll ;) @_ut) und via itunes und ner USB Strippe an meine Lexicon Omega...

Also, Leute, es tut mir leid, obwohl der CD-Walkman jenseits von irgendwas gutem ist, hat das Powebook überhaupt nicht irgendeine Chance-unglaublich!

Das Powerbook verschluckt den Raum, in denen die Personen stehen und musizieren. es fehlen außerdem ganz bestimmte Musikinformationen
uargh!.
Die Tonalität der Instrumente stimmt nicht mehr, die Snare klingt nur noch wie Plastik, das Klavier ist zu irgendeine Synth-Imitation verschwommen und die Zeitlichkeit, also das Timing ist jenseits von Gut und Böse. Hier stimmt nix mehr!

Nur um falschen Analysen im Vorfeld aus dem Weg zu räumen, habe ich das USB-Kabel mehrfach gewechselt-von lang auf kurz und von USB2 auf USB1 usw....
Und, die Lexicon klang Welten, ich meine Welten besser als zB die MBox von DIGIDesign. Wir haben die beiden gegeneinander auf einem High End Equipment im Werte von 40 000 € getestet (ich möcht mich nicht vortun, aber um Aussagen machen zu können muß man eben auch richtiges Equipment haben). Die Ergebnisse sind jedoch so klar und eindeutig gewesen, das sie auch hier an meiner bescheidenen Anlage Wirkung zeigen. Also auch hier hat die Lexicon sehr ordentliche Arbeit geleistet.
Diese Tests haben wir auch mit einigen USB und Fire wire geräten von M-audio gemacht. Also verzeiht mir, aber m-audio macht ja wohl nur DRECK!!
Es liegt mir auch völlig fern die Lexicon hervorzuheben. Wenn ich die Kohle hätte, dann hätte ich mal in RME und diverse andere, naja vielleicht sogar ne Appogge Mini Dac oder ähnliches angetestet.
Später kommt eh diese Liega ins Vesier!

Zurück zu meinem test!
Ich hoffe jetzt alles richtig erklärt zu haben.

Fazit!
Was macht das Powerbook mit meinem guten Sound?
Totalen Brei!
Konsequenz: Vorsicht vor allzuschnellen Äußerungen über den Audio-Transport über USB und Fire Wire, geschweige den der Rechnerintern abläuft.
-Nunja, vielleicht wäre dem schon geholfen, wenn man dem Powerbook eine bessere Stromversorgung verpassen würde...
-oder wenn man eine andere Art der CD-Einlesung hätte...zB über nen Coax Eingang-lol, aber das kann das pb nicht. Mir wäre ja AESEBU lieber, aber Steve Jobs meint, das wäre nicht schick und ein billig optisches Signal wäre ja soooo toll und außerdem sei Apple ja schon lange nicht mehr für die Professionells, sondern für Renter und Hausfrauen und Studenten :rolleyes: :D
Und am End wäre damit der Jitter im gerät selber noch nicht entfernt...grrrr!
 
Zum einen, wie hast Du die CD mit dem Powerbook "aufgenommen" (kopieren im Finder oder anderes Programm)?
Zum zweiten, wenn Du herasufinden willst, woran es liegt, musst Du noch verschieden andere Anordnungen zum Vergleich machen, die folgende Fragen beantworten:
Wie hört es sich an, wenn Du das PowerBook per Line an den Lexicon anschließt? Wie hört es sich an, wenn Du die CD im CD-Laufwerk des PowerBooks abspielst (PowerBook über Line und über USB angeschlossen)?

Wenn Du diese Fragen beantwortet hast, kann man anfangen herauszufinden, wo das Problem liegt, am CD-Laufwerk im PowerBook, an den AIFF-Dateien, an USB, oder am D/A-Wandler im Lexicon.
 
Wurde in iTunes auch die "Klangverbesserung" und der "Equalizer" abgeschaltet, so dass das Signal unverändert war? Wie sieht es mit dem internen Mixer des Omegas aus, ist dort alles neutral eingestellt?
 
Benutze bei mir auch den Line-Out und bin mit der Qualität zufrieden, zum richtig testen hat mir bis jetzt aber die Zeit gefehlt.
Wenn Du dein PB per USB verbindest, dann wird die PB-Soundkarte ja gar nicht verwendet, d.h.: Daten per USB raus und fertig; umgewandelt wird da nichts. Was dann das angeschlossene Gerät daraus macht hat mit der "Audioqualität" des PB nichts zu tun...
 
Sternenwanderer schrieb:
Fazit!
Was macht das Powerbook mit meinem guten Sound?
Totalen Brei!
Konsequenz: Vorsicht vor allzuschnellen Äußerungen über den Audio-Transport über USB und Fire Wire, geschweige den der Rechnerintern abläuft.
-Nunja, vielleicht wäre dem schon geholfen, wenn man dem Powerbook eine bessere Stromversorgung verpassen würde...
-oder wenn man eine andere Art der CD-Einlesung hätte...zB über nen Coax Eingang-lol, aber das kann das pb nicht. Mir wäre ja AESEBU lieber, aber Steve Jobs meint, das wäre nicht schick und ein billig optisches Signal wäre ja soooo toll und außerdem sei Apple ja schon lange nicht mehr für die Professionells, sondern für Renter und Hausfrauen und Studenten :rolleyes: :D
Und am End wäre damit der Jitter im gerät selber noch nicht entfernt...grrrr!

Ich habe das schon länger mitverfolgt, weil ich es schön finde, wie ihr euch gegenseitig anpisst und sich jeder dabei vor dem Rechner einen runterholt ;)

...Es tut mir leid!
Es ist allgemein erwiesen, dass es Sound-unterschiede gibt, wenn man andere Komponenten benutzt. Auch wenn es dort fast immer keine messbaren veränderungen gibt.
Wenn du ( 'Mir wäre ja AESEBU lieber...' ) davon überzeugt bist, dass es eine bessere Lösung gibt für die Wiedergabe deiner tonalen Erzeugnisse, dann KAUF sie dir!
Das Problem wird allerdings nicht wirklich im book liegen, sondern in der Kombination.

Und um dich zu zitieren:
'..also, die Lexicon ist eine externe Wandler-Lösung. Wird mit USB2 versorgt und sorgt für sehr amtliche Wandlungen!'

Vergiss es!!!
Wenn du ein USB (..nicht mehr für die Professionells, sondern für Renter und Hausfrauen...) Interface benutzt, was es für 278,- Tacken im Handel gibt, dann kannst du nicht von 'sehr amtlicher Wandlung' ausgehen.
Oder fährst du jeden morgen mit dem Matchbox-Auto zur Arbeit?

Wenn du einen guten sound haben möchtest, änder deine Wandlung(das Lexicon besitzt lediglich '...hochwertigen dbx Mikrofonvorverstärkern...', was mit der Wandlung NICHTS zu tun hat!!!), kauf dir gute Kabel (ich weiss ja nicht, was du mit deinen guten Coaxial-Kabeln meinst...)

.. und bilde dich ein wenig, bevor du deine Geblähe in die Welt schickst!

..sorry, aber ich finds einfach übertrieben!
 
Sternenwanderer schrieb:
Also, Leute, es tut mir leid, obwohl der CD-Walkman jenseits von irgendwas gutem ist, hat das Powebook überhaupt nicht irgendeine Chance-unglaublich!

Das Powerbook verschluckt den Raum, in denen die Personen stehen und musizieren. es fehlen außerdem ganz bestimmte Musikinformationen
uargh!.
Die Tonalität der Instrumente stimmt nicht mehr, die Snare klingt nur noch wie Plastik, das Klavier ist zu irgendeine Synth-Imitation verschwommen und die Zeitlichkeit, also das Timing ist jenseits von Gut und Böse. Hier stimmt nix mehr!
Och Sternenwanderer, das gibts doch nicht. Ich meine, Deine Beobachtung glaub ich Dir einfach mal, das kann ja durchaus sein, aber Deine Folgerung ist einfach technisch falsch:

Sternenwanderer schrieb:
Nur um falschen Analysen im Vorfeld aus dem Weg zu räumen, habe ich das USB-Kabel mehrfach gewechselt-von lang auf kurz und von USB2 auf USB1 usw....
USB *kann* nichts mit der Audioqualitaet zu tun haben. Und zwar ganz einfach deshalb, weil *ab* der aiff-Datei (die Du ja offenbar immernoch fuer ein komisches konvertiertes Format haeltst) bis zur Soundkarte eine 100% unveraenderte Datenuebertragung stattfindet. Bevor Du jetzt wieder was faselst, man wuerde ja technischen Fakten nicht anerkennen wollen, beachte bitte den folgenden Unterschied: Wenn Du eine Audio-CD abspielst oder ausliest, hast Du eine dreistufige Fehlerverarbeitung. Je nach Fehlerschwere wird korrigert, interpoliert oder toleriert. Wenn Du jedoch auf der Dateiebene bist, gibt es nur noch Fehlerkorrektur oder Fehler, dann folgt Fehlermeldung und/oder Abbruch. Achtung, ich sage nicht, dass auf der gesamten digitalen Strecke nichts passieren kann, nur auf dem dateiorientierten Teil. Da gibt es nur korrekt oder nicht korrekt.
Warum ist das so? Bei einem Audiostrom ist das Signal bekannt und dessen Nutzung, Wahrnehmung. Auf Datenebene kannst Du keine Annahmen ueber den Inhalt treffen, Du bist also darauf angewiesen, eine 100%ige Uebertragung sicherzustellen, weil die Daten bereits mit einem geaenderten Bit unbrauchbar sein koennen.

Fazit: Du kannst davon ausgehen, dass zwischen der Aiff-Datei im Rechner und dem Eintreffen der Daten in der Soundkarte nichts passiert.

Ausnahme(!!): Wenn Du einen Stream (!) ueber USB schickst, musst Du natuerlich gucken, was da passiert, sprich wie hier uebertragen wird. Wenn Du hier nicht mehr datenorientiert uebertraegst, sondern wieder auf Audiostream im obigen Sinne zurueckgehst (also fehlertolerant wirst), kann sich das natuerlich schon wieder auf den Klang auswirken. Das muesstest Du halt mal mit Deinen technischen Daten checken. Ich glaube aber eigentlich nicht, dass USB was anderes kann, als eine fehlersichere Datenuebertragung, und in dem Fall scheidet zumindest USB als Fehlerquelle aus.

Nochmal: Deine Beobachtungen ergeben keinerlei Widerspruch zu dem von mir gesagten!

Sternenwanderer schrieb:
Fazit!
Was macht das Powerbook mit meinem guten Sound?
Totalen Brei!
Konsequenz: Vorsicht vor allzuschnellen Äußerungen über den Audio-Transport über USB und Fire Wire, geschweige den der Rechnerintern abläuft.
Das sollte auch fuer Dich gelten. Du hast bei dem obigen Versuchsaufbau mehrere andere Fehlerquellen, die eine deutlich hoehere Wahrscheinlichkeit dafuer haben, Schuld an den Problemen zu sein, die willst Du aber offenbar gar nicht betrachten. Ausserdem ist aus Deiner Bescfhreibung nicht ganz klar, was Du genau machst, schau hier:

- Du liest die CD mit einem Rechner-CD-Laufwerk aus, das fuer ganz andere Dinge optimiert ist (Brennen, DVD lesen, Hochgeschwindigkeit)

- Du liest mit iTunes, das nicht gerade auf korrektes Auslesen optimiert ist

<oder>

- Du nimmst die CD mit dem Powerbook ueber den Analogeingang auf, dann ist der Wandler eine Fehlerquelle

- Du nimmst die CD ueber den optischen Eingang auf, dann ist diese Strecke eine moegliche Fehlerquelle

Weiter kommen das "Streaming" wie oben beschrieben in die Frage, sei hier mal Black Box und prinzipiell noch die getrennten Pfade in der Lexicon bis zur gemeinsamen Verarbeitung, aber das glaub ich weniger. Warum diese Punkte eher wahrscheinlich sind, den Klang zu beeinflussen: weil es hier ueberhaupt technisch moeglich ist.

Sternenwanderer schrieb:
-oder wenn man eine andere Art der CD-Einlesung hätte...zB über nen Coax Eingang-lol, aber das kann das pb nicht.
Das ist jetzt das dritte Mal, dass Du ohne den kleinsten Beleg ueber den optischen Eingang schimpfst. Geht Dein Hintergrundwissen einen Millimeter weiter, als die Zuordnung "optisch: doof, coax: nich doll, AES/EBU: muss sein"? Dann bitte jetzt hier Fakten auf den Tisch.

Sternenwanderer schrieb:
Und am End wäre damit der Jitter im gerät selber noch nicht entfernt...grrrr!
<mode=gebetsmuehle>Bei fehlerkorrigierenden Datenverarbeitung gibt es keinen Jitter.</mode>

Sternenwanderer schrieb:
Nimms einfach hin, das es ein paar schräge Vögel gibt, die sich damit frofessionell beschäftigen, seit es überhaupt digitale Musik gibt. Entwickler, die sich ausschließlich mit diesen Problematiken beschäftigen
Da stimme ich Dir zu, aber nach dem, was Du hier so schreibst, wage ich zu behaupten, dass Du selbst nicht zu diesen Leuten gehoerst. Sorry wenn ich Dir Unrecht tue, dann darfst Du das gern geraderuecken. Ich will auch nicht auf Dir rumhacken, sondern gern ueber Deine Testergebnisse diskutieren. Aber das geht nicht, wenn Du Dir von allen Moeglichkeiten zufaellig eine grundlos rauspickst und jeden Hinweis darauf, dass das nicht unbedingt die wahrscheinlichste Loesung ist, damit abtust, dass alle anderen ja kein Verstaendnis fuer High End haetten. Das ist naemlich genau der Ansatz, der dafuer sorgt, dass viele die High-End-Freunde als Spinner ansehen, die das Gras wachsen hoeren. Waer doch schade.

Wile
 
@Sternenwanderer

Du vergleichst immer noch Äpfel mit Birnen :

Das Signal vom CD Player wird im CD Player gewandelt und per Direct Monitoring auf die Ausgänge des Omega gelegt.

Das Signal vom Powerbook wird IM Lexikon auf Analog gewandelt. Es gibt nach wie vor nur die Daten an das Lexikon weiter.

Der korrekte Vergleich wäre, wie .ut ja auch schon schreibt :

CD Player per Cinch an die aktiven Monitore
Das Powerbook per Cinch an die aktiven Monitore

Dann nutzt man jeweils die D/A Wandlung des Gerätes. So wäre es korrekt.

Für Deinen Vergleich ist das Lexikon total hinfällig.

Und um mal auf 40k Euro Anlagen etc. zu kommen :

Die beste Hardware nützt nix, wenn man nicht damit umgehen kann. Und genau daran scheitert es hier.

Du gibst Dich ach so audiophil und reitest auf Jitter und so rum, und trotzdem bist Du nicht in der Lage, einen simplen Vergleichstest mit identischen Voraussetzungen zu fahren. Das Schlimme daran ist, daß Du sämtliche Infos aus diesem Thread konsequent ignorierst und immer noch auf Deiner unsinnigen "Testanordnung" beharrst.

Wandlung bedeutet Verlust, das ist klar. Aber das ignorierst Du ja nach wie vor.

Schade.
 
count von count schrieb:
Ich habe das schon länger mitverfolgt, weil ich es schön finde, wie ihr euch gegenseitig anpisst und sich jeder dabei vor dem Rechner einen runterholt ;)
Kann man eigentlich nicht mal ueber audiotechnische Dinge reden, ohne dass es gleich auf Klosprueche runtergzogen wird? :rolleyes:
 
Deep4 schrieb:
Der korrekte Vergleich wäre, wie .ut ja auch schon schreibt :

CD Player per Cinch an die aktiven Monitore
Das Powerbook per Cinch an die aktiven Monitore
Davon weisst Du dann aber nicht, ob Dein CD-Laufwerk, das Rip-Programm oder die Soundkarte Klangeinbussen erzeugt. :D
 
Wile E. schrieb:
Davon weisst Du dann aber nicht, ob Dein CD-Laufwerk, das Rip-Programm oder die Soundkarte Klangeinbussen erzeugt. :D

Das ist richtig, aber es geht ja eigentlich auch mehr ums Powerbook insgesamt (denke ich mal so...).

Da man das interne Laufwerk und den Soundchip nicht wirklich wechseln kann, muss man das mal so als gegeben ansehen. Eine externe Soundkarte nutzt er ja im Prinzip, aber damit wurde es ja eher schlechter (der hochgelobten Omega, die ich gerade mal so in die untere Mittelklasse einordnen würde (rein von den Daten, ohne das Teil jetzt wirklich zu kenne. Ich kenne allerdings genügend andere Wandler, und arbeite 2x die Woche auf ProTools HD3 mit dem 96IO Interface, kann also durchaus vergleichen...)).

Nur die interne Soundkarte des PB wurde bisher nicht genutzt, und darum geht es ja eigentlich. Dem Powerbook schlechten Sound unterstellen, aber die Soundkarte des PB nicht nutzen, tsts...Nicht das mich die SOundkarte des PB interessieren würden, aber hier geht es ums Prinzip.
 
Ich würde Deine Probleme eher auf USB als auf das PB zurückführen.

Wenn ich mich recht an meine Rechnerarchitektur-Vorlesung vom vorletzten Semester entsinne kann bei USB keine konstante Datenrate garantiert werden, da die Schnittstelle asynchron läuft.
Eine asynchrone übertragung von Audio oder Videodaten ist nicht sinnvoll, da die Daten ja zu einem festen Zeitpunkt erwartet werden, es sei denn man hat einen genügend grossen Pufferspeicher und spielt die Daten zeitlich versetzt ab.

Es ist mir daher vollkommen unverständlich, warum man einen High-End D/A Wandler per USB an den Computer anschliessen möchte.

Ob man bei USB konstant den benötigten Datendurchsatz erzielt ist sehr Rechnerabhängig und Apple Computer haben nicht gerade den Ruf die besten/schnellsten USB-Ports zu besitzen.

FireWire hingegen kann in einem synchronen Modus betrieben werden, der eine konstante Datenrate garantiert, daher bestens geeignet für Audio/Video Daten.

greetz Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
sir.hacks.alot schrieb:
Es ist mir daher vollkommen unverständlich, wie man einen High-End D/A Wandler per USB an den Computer anschliessen möchte.

Cool endlich einer der es nach sechs seiten auf den Punkt bringt. Wer bitte macht sowas und setzt dann einen Walkman oder ein Powerbook für "High End Musikehören" ein sorry. "Kopfschüttl" Wenn ich ordentlich Musik hören möchte, leg ich meine CD in mein CD laufwerk und gut ist! Hab vorher schon geschrieben das ich hier eine Linn laufen habe. Meiner Meinung nach spielt sie soundtechnisch genau deswegen viele weit teurere und aufwendigere Anlagen an die Wand, weil die Signalwege extrem kurz sind und nicht über zig verschiedene Chinch USB oder what ever kabel laufen müssen.
Mein Tip Kauf dir einen ordentlichen CD player (den z.B. Klick oder den klick dann kannste sogar auf deine Lexicon verzichten) und werd glücklich! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
...lol.
Was für ein Aufsehen :rolleyes: ...Leute, keine Steinigung heute :eek:

Wenn ich hier jedem gerecht werden soll, dann bin ich am ende keinen Schritt weiter.
Sorry, aber ein bisserl mehr teamgeist und nicht so viel in den Dreck ziehen, sonst wirds gar nix mehr!

Mich wundert es auch das manche Äußerungen von möchtusern von den Moderatoren hingenommen werden.
 
Du sollst niemandem gerecht werden, Du sollst Argumente bringen. Bis jetzt nur willkuerliche Behauptungen und Vorwuerfe. :eek: Schade, hat wohl keinen Sinn mit Dir.
Hoffe, Du fuehlst Dich wohl in Deiner Welt.

Wile, der durchaus Interesse am Thema hatte :rolleyes:
 
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