apple notebook kaufen.. ja /nein ???

also ich würde dir zu einem ibook raten, das schafft alle aufgaben die du aufgezählt hast, eine ram aufrüstung vorausgesetzt, 256 reichen einfach nicht.
über ein powerbook nachdenken solltest du vielleicht, wenn du einen hochwertigen tft bildschirm daran betreiben willst, wegen dem dvi-ausgang.
 
Jep, ein iBook reicht Dir. Wenn Du das Geld aber eh hast ist ein PowerBook sicher auch nicht schlecht - aber nachher gefällt es Dir garnicht, und dann hast Du eben gleich signifikant mehr bezahlt. Mathematica 5.1 läuft auf meinem 12" iBook (aktuelle Version) ganz gut (auch wenn mich das Lizenzen-System sowas von ankotzt, VPN aufbauen damit ich es von außerhalb benutzen darf, grrrrrrrr.)

Deine anderen Programme sollten alle auch für Mac existieren, das wurde ja schon gesagt. Du kannst auch, falls es knapp wird, viel Software aus der Unix-Welt und der OSS-Welt benutzen.

Oh noch was: Wenn Du ein iBook nimmst - das 14" hat keine richtigen Vorteile vor dem 12", das musst Du Dir dann unbedingt im Laden anschaun. Mich persönlich würde es richtig ärgern wenn ich das 14" genommen hätte. Das 12" ist so schnuckelig und man kann's überall hin mitnehmen...

Und noch ein paar Zahlen: Im Edu-Store kostet das kleinste iBook in der billigsten Ausstattung knapp 920 Euro, wenn Du selbst nur 512 MB RAM dazu baust, kannst Du also ein Apple-Notebook für unter 1000 Euro bekommen.
 
Hi,

Also ich rate dir zu MEINEM Powerbook das ich derzeit verkaufe,

alles wie neu, keine Mängel.

Der link ist nicht dazu da um für die Auktion mehr Bieter zu bekommen sondern weil da alles schon beschrieben und bebildert ist.

Wer interesse hat, bitte nicht bieten sondern melden, der Preis ist günstiger und ich lasse nochmal 50 Euro nach weil ich die Ebaygebühren spare.

Ich hätte mir 1800 Euro Vorgestellt als VB

Bei interesse einfach melden/ anschaun,

Viele Grüße,

Flo
 
das würde ich an deiner stelle schleunigst ändern sonst war deine auktion die längste zeit bei ebay gelistet...

Außerhalb Ebay kann ich das Powerbook 4 % günstiger anbieten weil hier die Ebay gebühr entfällt die ich sonst noch tragen müsste.
:rolleyes:
 
blackeyed schrieb:
das würde ich an deiner stelle schleunigst ändern sonst war deine auktion die längste zeit bei ebay gelistet...


:rolleyes:

ER HAT JEHOVA GESAGT!!!!!:D

Kann mich da nur anschließen!

Solche Aktionen sind der Grund, weshalb ebay immer weniger Spaß macht, und grenzt an Betrug!
 
@crixx: Ich studiere selbst Physik und brauch meinen Rechner für ziemlich die gleichen Sachen wie Du. Zuvor hatte einen Gericom A2, der war schon ziemlich gut (auch wenn er von Gericom ist) für Office und Mathematica, für TeX sowieso. als der jetzt abgeraucht war hab ich mir ein PB G4 12" geholt. Bin inzwischen davon überzeugt, dass ich wenns wieder notwendig sein sollte, keinen Windows-Rechner mehr ins Haus hole. Als Alternative bleibt noch Linux in 1000 Formen, hab aber damit bis jetzt auch nicht die allerbesten Erfahrungen gemacht. Ich kann Dir also nur zum Kauf eines Apple raten - scheint mir im Augenblick das durchdachteste Betriebssystem zu sein.
TeX gibts auf der Dante-Seite als Image-download bzw. als I-Installer. Für Mathematica & Office gibts Trial-Versionen, die Studi-Lizenzen kosten in BW ca. 170,-. Kostenlos natürlich noch OpenOffice (ich glaube aktuell ist Version 1.2) davon kriegt man aber Augenkrebs, besonders weil die MacOS-Oberfläche eben auch in Style-Fragen ihresgleichen sucht.
Ich kann Dir nur raten, Apple auszuprobieren, vor allem jetzt wo's recht günstig geworden ist plus noch die Rabatte im EDU-Bereich.
 
Student der Informatik hier (Uni Karlsruhe) und begeisterter Mac User. Hatte auch sehr viele Bedenken ob ich switchen sollte oder nicht, nun ist es mehr als ein Jahr her und ich will um keinen Preis der Welt "zurück".

Bzgl. Mathematika: Es gibt eine native Version für Mac OS X und bei uns an der Uni bekommt man diese für etwa 20 €, vieleicht an deiner Uni auch?

Für all deine anderen Belange ist der Mac meiner Meinung nach sogar "viel geeigneter" als eine Windows Kiste, Stichwort: iLife. Lass dich überraschen...

Vor allem wirst du den Ruhezustand zu schätzen wissen: Ein Mac wird normalerweise nicht runtergefahren (nur evtl. nach Updates), der excellente Ruhezustand arbeitet sehr effizient und vor allem Problemlos: knapp eine Sekunde zum "Ein-" bzw. "Ausschalten", kein Booten, keine Warterei, kein Programm beenden bzw. starten, einfach Arbeiten ==> Deckel zu ==> ... ==> Deckel auf ==> weiterarbeten. Eine volle Akkuladung reicht bei mir für über 2 Wochen Ruhezustand, genug um sich darüber keine Gedanken machen zu müssen.

Zudem werden die meisten Programme (Mail, Webbrowser, Editor, Adressbuch, etc.) nur einmal gestartet und verbleiben im Speicher (dem virtuellen Speicher sei dank), sodass man auch hier nicht jedes mal "warten" muss, die Applikation ist sofort verfügbar. Allerdings empfiehlt sich in diesem Zusammenhand viel RAM mitzubestellen (mind. 768 MB bei den aktuellen Books, eher sogar mehr)...

Da wäre noch das absolut leise (bzw. meist nicht vorhandene) Betriebsgeräusch eines iBooks bzw. Powerbooks, allerdings bringt das an der Uni wenig, da meinstens jemand mit einem Windows-Gericom-Fön daneben sitzt...

Schöne Grüße
konben81
 
WOW.. nen halben tag in der arbeit und MASSIG nachrichten
SCHÖNEN DANK!!
bei den vielen antworten haben sich allerdings noch ein paar fragen aufgetan:

djmorris666 meinte etwas weiter oben man solle sich zum powerbook noch 1Gb RAM dazunehmen..
hierzu muss ich erst eins anfügen: ich denke unter anderem apple weil ich vom hörensagen weiss, dass die computer sehr zuverlässig funktionieren-wenig bis garkeine bastlereien nötig sind, ausserdem die programme sozusagen idiotensicher laufen.
das sind 2 argumente die mich sehr ansprechen weil, ich weder lust noch rationale motivation habe (und nie gehabt) mir mehr als die wirklich grundlegenden infos zu den funktionsweisen von hard- und software zu holen.. (in erster linie soll ein pc für mich ein arbeitsgerät sein, mit dem man sorgenfrei arbeiten kann - so wie man als durchschnittsverbraucher von einem auto verlangt zu fahren ohne große arbeiten daran vornehmen zu müssen)
nun zum tip von djmorris666 zurück: auf der apple-homepage kann man im store jedes powerbook noch leicht verändern, grafikspeicher dazu, festplatte... und auch RAM wobei es 2 unterschiedliche 1Gb-erweiterungen gibt, eine um 150,- und eine um 350,-
wo is hier der unterschied abgesehen vom preis?

wie gerade erwähnt sind meine computerkenntnisse nicht allzu tiefreichend, also wärs schön, wenn ihr mir zum thema software noch ein wenig weiterhelfen könnt:
dannycool und H$\Phi$ haben unter anderen ein paar dinge, mit denen ich nicht ganz klar komme angesprochen, also:
kann ich nun damit rechnen, wenn ich programme wie latex, mathematica und maple habe(bzw mir die studentenversionen besorge), dass sie allesamt ohne probleme installiert und verwendet werden können? oder sind da irgendwelche einstellungen, zusatzdownloads nötig?
(dannycool meinte da etwas von VPN aufbauen... ???)
wie kann ich mir allgemein das kaufen von programmen vorstellen, gibts für apple dann eigene versionen, also eigene kaufcds oder ist alles für die installation auf windows oder osX auf ein und der selben cd?
 
Also wenn Du bereits Mathematica, Maple bzw. Office für Windows besitzt kannst Du die Programme nur weiterbenutzen wenn Du Windows auf Deinem Mac emulierst, das macht Virtual PC von Microsoft

http://www.apple.com/macosx/applications/virtualpc/

Mein Ding ist das nicht, zumal es auch echt nicht billig ist (>= 120 Euros im EDU-Bereich) und weiter hier in diversen Threads von Geschwindigkeitsproblemenen die Rede war.
Also wenn Du Dir zum Beispiel hier die Software anguckst

https://www.academic-center.de/cgi-bin/home

so siehst Du, dass hier auf den CDs alle gängigen Betriebssysteme berücksichtigt sind. Man wählt eines und ab dafür, das bedeutet natürlich nicht, dass ein Windows-Programm ohne weiteres auf einem Mac läuft bzw. andersherum.
Mit LaTeX gibts von vornherein ein solches Problem nicht, Dante-Iso gezogen (->Airport hähä) und einfach im Terminal installieren, wenn Du schon mal mit Linux gearbeitet hast erwartet Dich da nix neues, außerdem ist eine gute Dokumentation dabei. Alternativ kannst Du wie bereits erwähnt den I-Installer nutzen, dann brauchst Du Dich um garnix mehr kümmern....
Frontends für LaTeX gibts auch ein paar einfach mal ins LaTeX - Suche.
Probleme bei Installationen, davon wirst Du Dich verabschieden müssen, wenn Du Dich für einen Mac entscheidest, ich hatte bis jetzt noch keine, sei es mit LaTeX, OpenOffice oder Mathematica.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also wenn Du bereits Mathematica, Maple bzw. Office für Windows besitzt kannst Du die Programme nur weiterbenutzen wenn Du Windows auf Deinem Mac emulierst,
Also Maple 9.5 kommt als Hybridversion für Win, Mac und Linux daher.

Für LaTeX gibt's viele nette Frontends mit einfachen Installern: iTexMac, TeXShop, LyX
 
Du musst bei Maple, Mathematica usw. einfach gucken dass Du die Mac-Versionen kriegst. Jokkel sagt's ja schon, zumindest Maple kommt sowieso komplett.

Das mit dem VPN bei Mathematica betrifft Dich nicht. Mathematica hat so ein dämliches Lizenzsystem, bei einer Firmenlizenz stellt man sich wo einen Lizenzserver auf und die so lizensierten Kopien von Mathematica holen sich von dem beim Starten erst Erlaubnis. Ist natürlich blöd wenn man nicht im selben LAN ist, wozu hab ich denn auch ein Notebook...
 
crixxx schrieb:
djmorris666 meinte etwas weiter oben man solle sich zum powerbook noch 1Gb RAM dazunehmen..
hierzu muss ich erst eins anfügen: ich denke unter anderem apple weil ich vom hörensagen weiss, dass die computer sehr zuverlässig funktionieren-wenig bis garkeine bastlereien nötig sind, ausserdem die programme sozusagen idiotensicher laufen.
das sind 2 argumente die mich sehr ansprechen weil, ich weder lust noch rationale motivation habe (und nie gehabt) mir mehr als die wirklich grundlegenden infos zu den funktionsweisen von hard- und software zu holen.. (in erster linie soll ein pc für mich ein arbeitsgerät sein, mit dem man sorgenfrei arbeiten kann - so wie man als durchschnittsverbraucher von einem auto verlangt zu fahren ohne große arbeiten daran vornehmen zu müssen)
nun zum tip von djmorris666 zurück: auf der apple-homepage kann man im store jedes powerbook noch leicht verändern, grafikspeicher dazu, festplatte... und auch RAM wobei es 2 unterschiedliche 1Gb-erweiterungen gibt, eine um 150,- und eine um 350,-
wo is hier der unterschied abgesehen vom preis?

In dem Laden, in dem ich mir mein iBook gekauft habe, wurde mir auch angeboten den RAM aufzurüsten, und zwar nicht zu den (horrenden :rolleyes: ) Apple-preisen, sondern zu "normalen", dh knapp über den Bestbietern bei geizhals.at liegenden Preisen verkauft. und auch gleich eingebaut (was den leicht höheren Preis auch rechtfertigt).
Auch die restlichen Hardware-komponenten wurden mir fix und fertig eingebaut, ich hab das Teil mit heimgenommen, habe ca 10 minuten gebraucht bis das System lauffähig war (CD rein, installieren, Benutzer anlegen...) und hab seither nix mehr herumgebastelt (und das ist seit langem der erste Rechner bei dem ich das nicht mache :D )
Weiterer Vorteil von dem Laden: Eine 3 Jahres-Versicherung hat mich 59 Euro gekostet, damit bin ich zumindest in dieser Zeit vor finanziellen Folgen von Hardwardefekten weitgehend abgesichert (ausser ich ruiniere mein book "Mutwillig", das kostet Selbstbehalt).

Mit Latex am Mac habe ich gute Erfahrungen, schreibe derzeit an meiner Diplomarbeit damit, verwende Texshop und habe bisher keine Probleme damit.

lg
Flo

--------------- edit
Der Preisunterschied erklärt sich (???) dadurch, dass einmal zusätzlich auf den 2. vorhandenen Steckplatz ein zweiter 512 Mb Riegel eingebaut wird, die teurere Variante ersetzt den vorgegebenen 512er Riegel mit einem 1024er Riegel, damit ist eine weitere Aufrüstung leichter (bzw ohne Ausbau möglich).
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema installieren:
(native) Mac OS X Programme erscheinen für den Benutzer als eine einzige Datei, deshalb:
Disc rein bzw. runtergeladenes Image mounten (doppelklicken) ==> Programmicon in den Programme Ordner ziehen ==> fertig.

Manchmal auch (seltener): Disc rein bzw. runtergeladenes Image mounten (doppelklicken) ==> auf pkg Datei klicken ==> Installationsassistent wird gestartet...

weil, ich weder lust noch rationale motivation habe (und nie gehabt) mir mehr als die wirklich grundlegenden infos zu den funktionsweisen von hard- und software zu holen..

Dann liegst du mit einem Mac goldrichtig... Sollte doch mal ein Problemchen auftauchen, hier im Forum wird einem meist innerhalb von Minuten (!) geholfen.

Übrigens: Als Student empfehle ich dir www.Macatcampus.de, die Preise dort sind teilweise weit unter denen vom Apple Edu Store, habe selbst dort bestellt und kann nur Gutes berichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß vielen ist das egal aber eines sollte man bei den Apple Notebooks allgemein bedenken:

Die Displays sind im Breitbildformat und bieten eine für Notebooks eher geringe Auflösung. So hat z.B. das 15" Modell vertikal nur 834 Pixel (1280x834). Für Programmierarbeiten wurde dies mir auf Dauer etwas unangenehm, da man für textbasierte Anwendungen meist nur den linken Teil aber die volle Höhe des Displays nutzt, welche bei einem Breitbilddisplay mit 834 vertikalen Pixeln etwas wenig Platz bietet. Dies war für mich einer der Gründe, mir als Nachfolger meines 15" PBs jetzt doch ein Centrino Notebook zu kaufen, denn diese bieten in der Preisklasse der Powerbooks schon Displays mit 1680x1050 Pixel bei Breitbild oder 1600x1200 bei 4:3 mit zudem auch besserer Bildqualität. Jetzt möchte ich meine 1680er Auflösung nicht mehr missen. Auch Photshop und Videoschnittsoftware zerren stark an der Übersichtlichkeit, bei der das höher auflösende Display einfach wesentlich mehr Komfort bietet.
Also wenn du vor hast sehr viel mit dem internen Display zu arbeiten würde mir das überlegen.

Ansonsten würde ich zum Powerbook raten, da die iBooks performancemäßig schon sehr betagt sind (der noch niedrigere Fronsidebus ist tatsächlich ein schwerers Handycap) und das 14" gegenüber dem 12" keinen Vorteil hat.
Wenn man die beim iBook nötige Ram-Aufrüstung noch rechnet rückt es immer mehr an das 12" Powerbook heran. Ein Mehrpreis, den du mit Sicherheit nicht bereuen wirst.
Auch wenn jetzt wieder welche Brüllen "ich kann mit meinem iBook alles machen" - man kann eben schon lange nicht mehr "alles" damit machen. Leider auch mit den Powerbooks nicht mehr. Kommt immer auf die Anforderungen an.
 
scf33865 schrieb:
Ansonsten würde ich zum Powerbook raten, da die iBooks performancemäßig schon sehr betagt sind (der noch niedrigere Fronsidebus ist tatsächlich ein schwerers Handycap) und das 14" gegenüber dem 12" keinen Vorteil hat.
Wenn man die beim iBook nötige Ram-Aufrüstung noch rechnet rückt es immer mehr an das 12" Powerbook heran. Ein Mehrpreis, den du mit Sicherheit nicht bereuen wirst.
Auch wenn jetzt wieder welche Brüllen "ich kann mit meinem iBook alles machen" - man kann eben schon lange nicht mehr "alles" damit machen. Leider auch mit den Powerbooks nicht mehr. Kommt immer auf die Anforderungen an.

Ein iBook, mit dem man (im Rahmen der oben genannten Anforderungen) "alles" machen kann, kostet ca. 1000 Euro, ein Powerbook ca 1400-1500 Euro, mit den bekannten (besseren) Ausstattungsfeatures, aber gleichzeitig verringerter Akkulaufzeit.

Mir reicht mein iBook, es hat genügend Leistung für meine Anforderungen (auch Bildbearbeitung geht halbwegs flott) und war Studententauglicher was den Anschaffungspreis anbelangt. Videos komprimieren überlasse ich meinem Desktop, und der ist überfordert (aber ca. doppelt so schnell wie mein iBook).

lg
Flo
 
scf33865 schrieb:
Die Displays sind im Breitbildformat und bieten eine für Notebooks eher geringe Auflösung. So hat z.B. das 15" Modell vertikal nur 834 Pixel (1280x834). Für Programmierarbeiten wurde dies mir auf Dauer etwas unangenehm, da man für textbasierte Anwendungen meist nur den linken Teil aber die volle Höhe des Displays nutzt, welche bei einem Breitbilddisplay mit 834 vertikalen Pixeln etwas wenig Platz bietet.

Deshalb würde ich eine Kombination aus Powerbook 12" und großem TFT Display empfehlen. Ob das allerdings noch im Budget liegt...
 
konben81 schrieb:
Deshalb würde ich eine Kombination aus Powerbook 12" und großem TFT Display empfehlen. Ob das allerdings noch im Budget liegt...

Wenn unterwegs ein 12" Display reicht und man zu Hause ohnehin ein gutes TFT stehen hat, wäre ein 12" Notebook generell die bessere Wahl, und hier bieten die Apple Notebooks beide sehr viel. Warum sollte man große Geräte schleppen wenn's nicht sein muss...
Bei 15" stört mich beim Powerbook wie erwähnt das Display schon gewaltig, das 17" ist mit seinem 1440x900 Display in meinen Augen völlig sinnfrei, denn ein 17" Gerät kauft man sich wirklich nur wenn man die große Fläche unbedingt benötigt. Und gerade hier wäre ein 1920x1280 Display dringend angebracht. Auf 15" mit 1680x1050 sieht man mehr und ist mit Sicherheit angenehmer als 17" mit 1440x900.
 
Zuletzt bearbeitet:
es geht weiter mit tollen posts, SUPER!

die sache mit den bildschirmen find ich sehr interssant, warum hier wohl bei der auflösung gespart wurde?
zu den kleineren notebooks hab ich aber so meine bedenken:
wie scho mal gesagt sind meine kenntnisse rund ums pc-handling eher beschränkt,
aber was mir etwas seltsam vorkommt sind hier die grafikkarten, nicht unbedingt die neueste generation, oder ?

eins noch: hab vor einigen tagen das erste mal die gesamte palette an mac-magazinen durchgestöbert und irgendwo kam mir dabei unter, dass schon an der neuen generation an Powerbooks gearbeitet wird(dann mit G5 prozessor), wenn ich mich richtig erinnere stand da was von juni oder juli...
wird es sich lohnen darauf zu warten?
kann man damit rechnen, dass nicht nur die prozessoren auf neuesten stand gebracht werden, sondern auch ein paar andere komponenten upgegraded werden? konnte bisher nix auf der apple-page finden...
wär schon nett, wenn in alle Pb dann gleich mal ein wenig mehr RAM kommen, nachdem hier schon ein paar meinten, die standartmäßigen 512mB wären ein wenig weing (*gg*);
außerdem find ichs als musikfan schon extrem schade, dass nur das riesenteil mit optischen ausgängen bestückt ist, das wär zum beispiel auch eine tolle erweiterung, wenn alle damit ausgestattet werden...
 
Es ist bei Apple und den Benutzern dieser Rechner ueblich, sich dauernd ueber Neuvorstellungen Gedanken zu machen. Es leben eine ganze Anzahl Geruechtesteiten in WEB von nichts Anderem.

Fakt ist, dass es technisch wohl grosse Probleme breitet, den G5 ordentlich zu kuehlen. Das ist die einzige oeffentliche und verlaessliche Aussage von Apple zu diesem Thema: The G5 is the mother of all thermal challenges (oder so aehnlich war die Aussage des Produktmanagers von Apple wann den das G5 PB kommt).

Ich koennte jezt spekulieren, dass Freescale einen dual core G4 auf der Pfanne hat, der nur 20 Watt verbraucht, und dass der eher in ein PB eigebaut wird als ein G5. Aber wie gesagt, alles pure Spekulation.

Es gibt nie den richtigen Zeitpunkt einen neuen Rechner zu kaufen. Es ist nur die Frage, ob man sich bereits nach 3 Monaten oder erst nach 6 Monaten in den Hintern beisst.

Cheers,
Lunde
 
das mit dem in den hintern beissn hat was...

vor ein paar monaten meinem iPod 40Gb gekauft, exakt am selben tag eine woche darauf kam der iPod.photo raus - da kommt man sich kurz ein wenig verarscht vor...
so viel dazu
 
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