Aperture 1.1.2

Hemi Orange schrieb:
Schnell ist es nicht, das ist klar. Aber wie schon erwähnt: gemacht für die nächste Rechnergeneration, Augen zu und durch. Apple schaut halt gerne nach vorne anstatt nach hinten (keine Floppydisks bei iMacs, USB, Firewire etc...). Ist mir sympathisch.

Da muss ich dir jetzt ein wenig widersprechen. Auf meinem 2,7er läuft es in meinen Augen recht schnell.
 
Hemi Orange schrieb:
:confused:

Warum soviele Leute so viel Zeit und Energie in eine selbstverwaltete Folderstruktur stecken wollen ist mir ehrlich schleierhaft. Einen Computer für ein paar Tausend Euro kaufen und dann alles mit der Hand machen. Meiner Meinung nach ist das ein klarer Fall von ex-Windows-Paranoia gepaart mit dem "das haben wir schon immer so gemacht"-Syndrom.


das hat nichts damit zu tun... kleines beispiel: kann ich ein Bild in Aperture als Hintergrundbild verwenden?

kann ich ein Bild in Photoshop öffnen, bearbeiten, sichern und in aperture wieder an ort und stelle haben?

-> was ist mit front-raw, iweb oder pages, sind nur beispiele... man kann nicht auf die "medienbiliothek" bilder zugreifen.


naja, ich muss ja nicht erwähnen das jedesmal export/import hierzu keine alternative ist....

(und ich weiss, pros brauchen fraont-raw und co nicht... sollte nur ein überlegungsanstoss sein)

was ich noch sagen wollte, ich finde aperture generell nicht schlecht*, besser wäre halt eine offene datenbank (ähnlich wie iPhoto). iLife-Kompatibel, Front-Raw und Spotlight funktioniern dann auch...


* = zum beispiel sind die shortcuts genial! alle wichtigen funktionen mit nur einer taste wählbar, genial... auch 2-monitor-modus ist gut gelöst (nicht perfekt) aber wirklich gut!

was dann eher nervt ist: habe 3 zur ansicht, wähle davon zwei aus und lösche dies, schmeisst er alles 3 weg! das doofe ding! :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Xenitra schrieb:
das hat nichts damit zu tun... kleines beispiel: kann ich ein Bild in Aperture als Hintergrundbild verwenden?
Ich glaube Leute die ihre eigenen Fotos als Hintergrundbild benutzen und das auch noch täglich/wöchentlich ändern wollen, sind nicht die Zielgruppe von Aperture. :rolleyes:

Xenitra schrieb:
kann ich ein Bild in Photoshop öffnen, bearbeiten, sichern und in aperture wieder an ort und stelle haben?
:kopfkratz: Ööömmm....ja?! Das ist doch gerade der Witz.
Nicht dass ich selbst PS bräuchte, aber auf die saubere Zusammenarbeit zwischen Aperture und PS hat Apple IMHO schon geachtet.
 
Hemi Orange schrieb:
:confused:

Physikalisch sind die Bilder auch bei Aperture auf deiner Platte...:p

Ja, sicher, aber wie der nächste Absatz ja zeigt hast Du erraten, was ich eigentlich sagen wollte :)

Hemi Orange schrieb:
Von wegen "Datenbank": großes Mißverständnis, in die Welt gesetzt von Leuten die keine Ahnung haben oder sich nur oberflächlich damit auseinandergesetzt haben.

Zwangsweise nur oberflächlich, ja. Hauptsächlich, das gebe ich zu, habe ich meine Meinung aus Berichten anderer und nicht aus eigener Erfahrung. Da war bisher aber immer von einer zentralen Datenbank die Rede.

Hemi Orange schrieb:
Aperture hat keine "Datenbank", sondern speichert die Bilder innerhalb eines Pakets. Das sieht optisch wie eine einzige große Datei/Datenbank aus, ist aber nichts anderes als ein Folder mit zig Subfoldern, in dem alle RAW's drin liegen. Wer irgendwann keinen Bock mehr auf Aperture hat, kann die einfach da raus holen und fertig. Ich glaube theoretisch wäre es sogar möglich, mit iView Media Pro das Aperture-Paket als "watched folder" einzurichten und parallel zu verwalten. Müßte man mal ausprobieren.

Wenn das tatsächlich so ist, habe ich nichts gesagt. Es fragt sich dann nur, warum die Bilder nicht gleich einzeln in einer Ordnerstruktur liegen.

Hemi Orange schrieb:
Warum soviele Leute so viel Zeit und Energie in eine selbstverwaltete Folderstruktur stecken wollen ist mir ehrlich schleierhaft. Einen Computer für ein paar Tausend Euro kaufen und dann alles mit der Hand machen. Meiner Meinung nach ist das ein klarer Fall von ex-Windows-Paranoia gepaart mit dem "das haben wir schon immer so gemacht"-Syndrom.

Nee, nee. Es gibt meiner Meinung durchaus noch gute Gründe, auf Ordner zu setzen. Zum einen muss ja erstmal eine umfangreich Menge an Bildmaterial heranwachsen, bevor man sich über Verwaltungstools Gedanken macht. Bis dahin reichen Ordner allemal aus.
Selbst darüber hinaus kann es Gründe geben, bei den Ordnern zu bleiben und die Organisation (anhand Tags) obendrüber zu stülpen. Und bei vielen Usern dürfte es in der Tat so sein, dass die Ordern über Jahre gewachsen sind, sowas stellt man nicht mal eben um (bei entsprechendem Umfang).

Aber ich hab' ja auch gar nich den Erhalt von Ordnern predigen wollen, im Gegenteil, ich werde Lightroom, wenn es denn final wird und sich als für mich geeignet herausstellt (und nicht zuletzt auch bezahlbar bleibt) meine Bilder in Form der zentralen Library anvertrauen. Bis dahin aber bin ich froh, die Bilder noch in der Struktur auf der Platte zu haben, die ich mir in den letzten Jahren unter Wi*PIEEP*ws aufgebaut habe.

Hemi Orange schrieb:
Die gleichen Probleme hat ja mittlerweile auch schon Microsoft: die wollten bei Vista auch schon die traditionellen Folder in die Tonne kicken und alles mit intelligenten Metadatenstrukturen verwalten. Das erste Feedback von den Betatestern war "gebt uns die Folder zurück".

Ich glaube das Feedback war eher "gebt uns die Performance zurück". Aber wenn ich mir die aktuelle Beta anschaue, hat ja nicht mal das geklappt.
Genau wie bei Aperture *duck*

:D

Hemi Orange schrieb:
Apple schaut halt gerne nach vorne anstatt nach hinten (keine Floppydisks bei iMacs, USB, Firewire etc...). Ist mir sympathisch.

Nee, mir in diesem Fall nicht, für die von Dir genannten Beispiele gebe ich Dir zwar Recht, aber im Falle von Aperture ist für viele User trotz Blick nach vorn der Schuss nach hinten losgegangen. Ich für meinen Teil bevorzuge Software, die ich mit meinem jetzigen Rechner gescheit (oder überhaupt) nutzen kann und nicht erst mit dem nächsten.
Wie oben schon angedeutet, MS wird für sowas gleich geprügelt (zu Recht).

-- Markus
 
freedolin schrieb:
Nun ja, jedem das Seine. Ich für meinen Teil bevorzuge in der Tat, die Bilder physikalisch auf der Platte zu haben,nicht wegen der vorhandenen Ordnerstruktur (es soll Leute geben, die fotografieren schon seit ein paar Jahren), sondern allein, weil ich meine Bilder nicht einer einzigen Datenbank anvertrauen will. Lightroom lässt mir die Wahl, Aperture nicht.

Wie soll denn Versioning, das alleine die Änderungen des Bildes nicht aber das Bild selbst abspeichert in gemischten Umgebungen funktionieren, wenn da noch andere Aplikaitonen drin rumfuhrwerken. Eigentlich wird das durch die proprietäre Datenbasis abgesichert.
Und ja ich fotografiere auch nicht erst seit gestern aber binnen zweier Tage war meine Datenbasis eingelesen, nichtzuletzt, weil ich meinen kompletten Baum einlesen konnte.
 
Turm schrieb:
Wie soll denn Versioning, das alleine die Änderungen des Bildes nicht aber das Bild selbst abspeichert in gemischten Umgebungen funktionieren, wenn da noch andere Aplikaitonen drin rumfuhrwerken. Eigentlich wird das durch die proprietäre Datenbasis abgesichert.

Indem zum Beispiel der ursprüngliche RAW-File in einem Ordner bleibt und erst die Versionen in einer Datenbank abgelegt werden.

Ich nutze erst seit einiger Zeit einen Mac, auf Windows-Seite arbeitet aber zum Beispiel IMatch so.

Nur mit diesem Ansatz kannst Du zum Beispiel die RAW-Dateien (separat) irgendwann auf andere Medien auslagern (die Sinnhaftigkeit dessen sei dahingestellt, aber das ist nunmal das, was viele (auch professionelle) Fotografen üblicherweise machen).

Turm schrieb:
Und ja ich fotografiere auch nicht erst seit gestern aber binnen zweier Tage war meine Datenbasis eingelesen, nichtzuletzt, weil ich meinen kompletten Baum einlesen konnte.

Aha, also weil Du eine funktionierende Ordnerstruktur hattest :)

-- Markus
 
Imatch war auch das Programm meiner Wahl unter windows..
Meine Erwartungen an Features (siehe oben) orientieren sich auch ein wenig an diesem Programm.

Verstehe ich das falsch, aber die Situation die du beschreibst hat zur Folge:
a) Das Bild wird kopiert, und braucht somit doppelt so viel Speicherplatz, klar sind das nur ein paar mb aber bei ein paar Tausend Bildern läppert sich das zusammen
b) Die Version hängt vom Master ab, und kann bearbeitet werden Bearbeite ich das Master, ist die Version futsch, das ist das Ausgangsproblem, weshalb eine proprietäre Struktur mehr Sinn macht.

mit Befehl-A, Befehl-Shift-F kann ich sofort alle Master in einen Brennordner stecken unter Aperture, und muss noch nicht mal im Dateisystem rumpfrimeln.
 
Turm schrieb:
Verstehe ich das falsch, aber die Situation die du beschreibst hat zur Folge:
a) Das Bild wird kopiert, und braucht somit doppelt so viel Speicherplatz, klar sind das nur ein paar mb aber bei ein paar Tausend Bildern läppert sich das zusammen

Das kommt darauf an, welcher Art die Änderungen sind. Versionierung kann einen Satz unterschiedlicher Parameter bedeuten, die auf ein RAW-File angewendet werden (also im Sinne: unterschiedliche Versionen (=Arten) des selben RAW-Bildes). In diesem Fall bestünde die Möglichkeit, lediglich die Parameter als kleine Textdatei abzuspeichern (macht zum Beispiel Rawshooter, ich schätze, Aperture auch). Unabhängig davon, ob proprietär oder in Ordnern gespeichert wird, kostet das wenig Platz.

Willst Du dagegen aber unterschiedliche Versionen, die im Laufe des Workflows anfallen, pflegen (inklusive externer Bearbeitung, Version also hier als Zustand in der Historie in der Bearbeitung), dann kommst Du spätestens dann, wenn die Datei im Format konvertiert wird (RAW nach JPG/TIFF) nicht umhin, tatsächlich eine Kopie zu speichern (wiederum unabhängig von der Ablage, ob Ordner oder proprietär). Vorteile ergeben sich dann, wenn innerhalb eines Formates (z.B. nur im TIFF-Format) Änderungen versioniert werden sollen, denn dann können die reinen Unterschiede zwischen den Versionen gespeichert werden. Damit hätten wir dann eine klassische Versionsverwaltung (die ich in Aperture vermuten würde).

Turm schrieb:
b) Die Version hängt vom Master ab, und kann bearbeitet werden Bearbeite ich das Master, ist die Version futsch, das ist das Ausgangsproblem, weshalb eine proprietäre Struktur mehr Sinn macht.

Das Bearbeiten des Masters sollte immer nur zu einer neuen Version führen. In meinem Workflow stellt das aber kein Problem dar, da der Master immer ein RAW-File ist, also nicht ohne weiteres bearbeitet werden kann.

Turm schrieb:
mit Befehl-A, Befehl-Shift-F kann ich sofort alle Master in einen Brennordner stecken unter Aperture, und muss noch nicht mal im Dateisystem rumpfrimeln.

Nettes Feature, in der Tat. Kann auf diese Master denn dann dennoch (als Vorschau zum Beispiel) von innerhalb Aperture zugegriffen werden (so wie IMatch das macht, Vorschau steht zur Verfügung, aber die Datei selbst liegt extern und ist auch entsprechend gekennzeichnet)?

-- Markus
 
Peacekeeper schrieb:
Da muss ich dir jetzt ein wenig widersprechen. Auf meinem 2,7er läuft es in meinen Augen recht schnell.
Der gute, alte Albert Einstein hätte jetzt wohl geantwortet "Alles ist relativ und ganz besonders Geschwindigkeit...." :D :D
 
Auch ich staune immer wieder, wie jemand sagen kann, dass Aperture bei ihnen rennt. Ich selbst bin mit einem Quad unterwegs und finde, dass Aperture mit das langsamste Programm ist, das ich benutze. Mit 1.1.2 wurde es minimal besser, aber vom Idealfall sehr weit entfernt.

Es fragte jemand, dass Aperture nicht mit den iApps zusammenarbeitet. Einfach mal auf http:www.automatorworld.com nachsehen. Da gibt es nicht nur für Aperture nette Downloads. ;)
 
Aperture ist die schnellste mir bekannte Lösung. In Photoshop ist es viel viel langsamer, in Lightroom erst recht.
Sind 8MP Nikon Raws und teils JPEGS und ab nächster Woche oder hoffentlich morgen noch 8MP Canon Raws.

Aperture in iApps integrieren ist ein leichter Zielgruppenspagat, finde ich.
 
0815typ schrieb:
Auch ich staune immer wieder, wie jemand sagen kann, dass Aperture bei ihnen rennt. Ich selbst bin mit einem Quad unterwegs und finde, dass Aperture mit das langsamste Programm ist, das ich benutze.
It depends.....

Die effektive Geschwindigkeit von Aperture kann man eigentlich nur über den gesamten workflow richtig messen.

Bei mir (PB G4/1.5, 128 Mb VRAM) ist es gerade bei vielen Adjustments, dem spot+patch-tool und auf dem Leuchttisch sehr schleppend. Bei einigen Slidern gibt es eine kurze Bedenkzeit bis sie reagieren.

Wenn ich dagegen andere Teilaspekte des workflows mit vorher vergleiche, ist Aperture sauschnell.
Beispiele:
- vorher habe ich mit C1 LE gearbeitet. Da gab es als Vorschau nur eine rudimentäre Draftansicht der Fotos, die zudem keine echte Skalierung kannte. Das Endergebnis sah man erst nach dem Konvertieren, was bei 500+ Bildern mehrere Stunden im Batch dauern konnte. In Aperture habe ich die Bilder schon in real-time konvertiert vor mir liegen, ich seh also genau was rauskommt.
- mit iView als Katalog war das Scrollen durch meinen Bildbestand mitunter sehr schleppend. Dazu kommt noch, dass die thumbnails eine fixe Größe hatten, skalieren unmöglich. Mit Aperture flutscht das Scrollen durch die Bilder geradezu, gleichzeitig kann ich die Fotos stufenlos größer und kleiner skalieren wie in iPhoto.
- mein Lieblingsthema: Folderstruktur. Vorher war man gezwungen sich mit irgendeiner Struktur auseinanderzusetzen (ich hatte für Jahre und Monate eigene Subfolder) und man mußte sich um das Backup separat kümmern. Jetzt: Aperture legt die Folder für mich an und für ein Backup meines gesamten Bildbestands benötige ich exakt 2 Mausklicks.

Deswegen: it depends.....auch wenn man hier und da mal warten muß, man muß dabei die eingesparte Zeit an anderer Stelle dagegenrechnen.
 
Hemi Orange schrieb:

Da kann ich dir nicht widersprechen, weil mir die Erfahrung fehlt. Aber deine Ausführungen lesen sich plausibel. Vielleicht bin ich etwas verwöhnt. :)
 
0815typ schrieb:
Auch ich staune immer wieder, wie jemand sagen kann, dass Aperture bei ihnen rennt. Ich selbst bin mit einem Quad unterwegs und finde, dass Aperture mit das langsamste Programm ist, das ich benutze. Mit 1.1.2 wurde es minimal besser, aber vom Idealfall sehr weit entfernt.

Es fragte jemand, dass Aperture nicht mit den iApps zusammenarbeitet. Einfach mal auf http:www.automatorworld.com nachsehen. Da gibt es nicht nur für Aperture nette Downloads. ;)

War wohl alles auf meine Äußerungen bezogen...

habe zu diesem Zweck mal ein kleines Screencap erstellt .. Ist nix besonderes, aber sollte hier reichen
http://www.turmkater.de/docs/apsnap.mov (3,8 MB)

Wohlgemerkt rennt da für die Aufnahme eine rosetta extension im Hintergrund die cpu-power verschlingt deswegen auch nur 10 fps.

im ersten Teil klicke ich wild = schnell mit dem spot&patch tool auf einem 6MP Raw Nikon Bild herum. Anschließend ein paar Level und RAW Modifikationen.

im zweiten Teil befinde ich mich innerhalb eines Projekts mit ca. 100 Aufnahmen 6MP Raw mit 4MP TIF und auch 4 MP Jpeg gemischt.

Im dritten Teil browse ich durch einen Ordner bestehend aus 12.000 bildern und ca. 600 Projekten rum Mehrzahl davon Jpegs alle Größen gemischt.

Ich kann jetzt trotz der Aufnahme nicht erkennen, dass das Programm irgendwo hängt. Positiv auf die Performence macht sich bemerkbar, dass ich alle Befehle mit dem Keyboard aufrufe ..

Macbook Pro 2 Ghz 2 GB Ram X1600

Zu der iLife Sache:
Zum einen ist es mir egal was für eine Zielgruppe ich bin, ich will in einigen anderen nützlichen Programmen auf meine Aperture Datenbank via iLife-Browser zugreifen können genauso wie ich auf iPhoto Projekte zugreifen kann. Und bevor ich verrenkungen mit automator ausführe habe ich's schneller manuell exportiert.
 
Turm schrieb:
War wohl alles auf meine Äußerungen bezogen...

habe zu diesem Zweck mal ein kleines Screencap erstellt .. Ist nix besonderes, aber sollte hier reichen
http://www.turmkater.de/docs/apsnap.mov (3,8 MB)

Danke, für deine Mühe. Das sind nicht die Dinge, die ich bemängele. Ich habe meine kompletten Bilder eingelesen und neu katalogisiert. Bilder im großen Stil zu löschen ist zwar nicht die Hauptaufgabe von Aperture, frisst aber dennoch unglaublich viele Recourcen. Die Dinge, die du demonstriert hast, gehen bei mir ebenso flott. Obwohl ich beeindruckt bin, wie schnell das auf einem MBP läuft. Und da nach der Lizenz von Apple eine Installation auf einem Desktop UND einem Mobilrechner erlaubt ist, werde ich das auf meinem MBP mal nachholen.
 
Zuletzt bearbeitet:
An die die meckern, ist euch bewusst das ihr mit RAW Dateien arbeitet? Habt ihr schon mal ein NEF in Nikon Capture gearbeitet? Dagegen ist AP ne Rakete... Selbst wenn es JPGs wären fänd ich AP selbst auf meinen Imac Dual Core mit 2 GB superschnell. Das Hängen bleiben was genervt hat ist jetzt mit dem Update zum Glück weg
 
Ensonic schrieb:
Habt ihr schon mal ein NEF in Nikon Capture gearbeitet? Dagegen ist AP ne Rakete...

Also, Nikon Capture ist nun wirklich kein Maßstab in Sachen Performance ;)

-- Markus
 
ich hab seit 1.1.2 das problem, das wenn ich das spot tool wähle und dann die maus aufs bild bewege, das der mauszeiger verschwindet.
wie kann ich das wegbekommen, das ist echt unschön!!
 
ok es geht wieder.
hatte wegen festplatten defekt die alte plist von 1.1.1 aufgespielt, aber 1.1.2 war installiert -> plist gelöscht: wooow geht das jetzt alles schnell!!
 
Zur Info: das letzte OS-Update 10.4.7 hat bei vielen Aperture-Usern spürbare Geschwindigkeitsvorteile gebracht (so auch bei mir, PB G4/1.5).
 
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