MACzeugs
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SilentCry schrieb:Honeypot-Opfer?
Hä? Explain!!
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SilentCry schrieb:Honeypot-Opfer?
http://de.wikipedia.org/HoneypotMACzeugs schrieb:Hä? Explain!!
Der "andere Computer" muss ja gar nicht ins Netz. Nimm den, der am Netz hängt und lade die Updates auf die Platte und brenn sie dir auf CD/DVD und fütter dann den "anderen Computer" damit. Und schon ist gut. Des Weiteren wenn du einen PC hast der im Netz ist, braucht der "andere Computer" keine Software, die einen Internetzugriff benötigen.SilentCry schrieb:Ja. Das hilft gegen direkte Ausspähung. Hilft aber nicht wenn auch der "andere Computer" wegen Updates oder Online-Freischaltung eines Programmes ins Netz muss. Unter der Prämisse, nur _ein_ Gerät herumstehen haben zu wollen. Ich tüftle noch an einem Konzept, es scheint, eine Art VMWare mit eigenem OS ist wohl die praktikabelste Lösung.
Virtualisierung sagt dir was?SilentCry schrieb:Deswegen vermute ich, ein zweiter Rechner, der über UltraVNC erreichbar ist aus dem LAN (und NUR von dem "anderen" und dieser kann auch NUR das, weil dazwischen eine HW-Firewall hängt, die genau NUR diesen Port durchlässt und der BorderPC darf _nicht_ routen) wohl die einzige Lösung ist.
Ja. Grundsätzlich schon.Graumagier schrieb:Virtualisierung sagt dir was?
Sorry, hab' jetzt erst den ganzen restlichen Thread gelesen, ich dachte dass es dir v.a. um die Anfälligkeit von Browsern und Mailclients geht.SilentCry schrieb:Könntest Du mir allerdings bitte genauer erläutern, wie Du das Gastsystem ins Netz lassen willst und verhinderst, dass das Wirtssystem anfällig wird?