Akademie, Mediendesign-"Diplom": Was ist davon zu halten?

Ähem, hast du eigentlich alle Beiträge gelesen? Bei der Rundum-Kritik
kann ja wohl von einem qualifiziertem Ablauf nicht die Sprache sein.
Weshalb also sollte ein Kurs von diesem Anbieter dein Interesse wecken?

Willst du sehenden Auges in dein Ausbildungselend laufen?

Kopfschüttelnde Grüsse

Jürgen
 
Servus Jürgen,
Danke für die Info ,hast du eine andere alternative zur DP oder SAE ..??
Danke noch einmal ...
 
Hallo Hook,

die Alternativen wären Filmstudios oder ein Studium an
entsprechender Hochschule. Ich weiss ja nicht wo du wohnst,
aber so gross ist Old-Germany auch wieder nicht, um in kurzer
eine Stadt mit Studios oder Hochschule zu erreichen.

Aber von „Fortbildungmassnahmen” der hier angeführten „Institute”
würde cih die Finger lassen, dann lieber gleich einen „Fernlehrgang” –
vorausgesetzt du hast das Durchhaltevermögen:confused:

Gruss Jürgen

Vielleicht meldet sich ja noch ein kompetenter „Film-Fuzzy”:cool:

Nachtrag auf die Schnelle gefunden – keine Gewähr auf Vollständigkeit

http://www.studieren-im-netz.org/vor-dem-studium/hochschulwahl/hochschule-fuer-film-und-fernsehen
 
Hallo Jürgen,
Bin in Wien zu Hause,das heißt nicht viel Auswahl ,möchte nur den Cutter machen also kein 3-4 Jahre Studium .Entweder bringe ich mir selber alles bei oder gehe in einen Kurs
....diese Optionen habe ich ....die frage ist nur wie weit komme ich mit meinen Selbststudium ...ich glaube nicht sehr weit .-) Hat da jemand mehr Erfahrung ??
Danke für die Hilfe ..
Hier die Institutionen in Wien :

http://tfm.univie.ac.at/

http://www.filmacademy.at/
und die SAE,DUTSCHE POP....
 
Auf Grund meines Alters kommt ein Studium nicht in Frage, weil ich kein Bafög mehr bekommen würde. Eine Ausbildung in einem Betrieb dauert 3 Jahre und das ist mir definitiv in dem Alter zu lange. Möchte auch keine Berufsschule aufsuchen müssen, da der Grossteil dort viel jünger ist. Somit käme also nur eine Umschulung in Frage, da ich aus einem ganz anderen Berufsfeld komme. Von Kursen an Volkshochschulen halte ich nicht viel - ich kann mir nicht vorstellen, das man einen Job bei einer größeren Werbeagentur oder ähnlich bekommt...
...An sich denke ich ist es nicht soo wichtig, das man ein entsprechendes Diplom oder einen Abschluss vorweist. Ist es nicht so, das vor allem in dem Beruf zählt, was man kann bzw. eine gute Mappe von Vorteil ist? Wichtig wäre für mich, das ich dort halt möglichst viel lernen kann.

Hallo Lindsay, auch auf die Gefahr hin, destruktiv zu wirken: LASS ES ganz!

Wenn du zu alt bist, um zu studieren/eine Ausbildung zu machen, bist du sowieso zu alt für diese Branche. Hier herrscht nach wie vor Jugendwahn. Du wirst nicht den Hauch einer Chance haben. Der Markt ist rappeldicke übervoll von Mitte 20jährigen Absolventen aller möglichen Unis und Privatschulen wie der Pop sowie Umschülern vom Arbeitsamt. Die Agenturen werden überflutet mit Bewerbern und suchen sich meist nur die ganz jungen mit Super-Mappe heraus, um diese dann für wenig bis null Geld für ein Jahr in einem Praktikum zu verheizen. Die arbeiten dann wie die Hafendirnen auch nachts und am Wochenende in der Hoffnung, ganz groß rauszukommen und werden dann nach einiger Zeit vom nächsten Dummen ersetzt.

Warum ist das so? Weil viel zu viele so denken wie du: Grafikdesign ist easy zu lernen, da kann ich von morgens bis abends kreativ sein und nur schöne Dinge machen und bin eine(r) von den Saucoolen.

Grafikdesign ist - entgegen der Meinung vieler - eben nichts, was man mal so kurz zwischen Tür und Angel lernen kann! Willst du Handwerker werden, kriegst du deinen Gesellenbrief auch nicht auf der VHS. Willst du Arzt oder Lehrer oder Ingenieur werden, musst du viele Semester studieren - und das zu Recht! Wieso denkt bloß alle Welt, dass es bei Grafikdesign anders ist?

Das führt jedenfalls dazu, dass dieser Beruf total inflationär abgewertet und überlaufen ist, und sich selbst gute Leute mit Studium an einer staatlichen FH oder Akademie geradezu prostituieren müssen und im Brei der ganzen anderen Absolventen untergehen.

Die Einzigen, die davon profitieren, sind die Privatschulen, die überall aus dem Boden sprießen und m. E. unverantwortlich handeln, indem sie für teures Geld Sklaven und Langzeitarbeitslose "ausbilden" (tlw. sogar noch mit Mitteln vom Arbeitsamt, weil sie auch Umschulungen anbieten) :koch:

Investiere dein Geld lieber sinnvoll! :Oldno:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Gerhold, Al Terego, JürgenggB und 2 andere
Hallo torro1972,

mit Deinen Argumenten liegst Du wohl größtenteils richtig, aber ich bin auch der Meinung, wenn man ein Ziel hat dann sollte man nicht gleich aufgeben. Ich habe mir das was Du geschrieben hast durch den Kopf gehen lassen und bis zur Umschulung habe ich noch ein bisschen Zeit, so das ich diese nutzen werde mich weiterhin zu informieren. Wichtig wäre für mich gewesen mal zu erfahren, wie es anderen Leuten geht die an der DPA sind oder gewesen sind und dort die Kurse für Grafikdesign belegt haben. Ich würde einfach gerne mal wissen, ob es sich tatsächlich nicht lohnt oder es durchaus auch positive Ergebnisse bei den Abschlüssen etc. gegeben hat bzw. gibt.

Momentan suche ich einen Praktikumsplatz um mich selbst mal von der kompletten Arbeit zu überzeugen. Dabei ist mir übrigens aufgefallen das unter den Umschülern und Auszubildenden sogar Leute über 40 dabei sind. Das vor allem oder überwiegend sehr junge Leute gesucht werden ist mir klar. Es gibt aber auch Leute, die später zu diesem Beruf gewechselt haben und erfolgreich sind. Hängt halt auch viel vom Talent mit ab. Ich schau weiterhin nach Alternativen, bemühe mich jetzt aber wie gesagt erstmal um einen Praktikumsplatz. Und easy ist der Job ganz sicherlich nicht zu erlernen.
 
Hallo torro1972,

mit Deinen Argumenten liegst Du wohl größtenteils richtig, aber ich bin auch der Meinung, wenn man ein Ziel hat dann sollte man nicht gleich aufgeben.
Für mich liest sich das so, als hättest du schon längst aufgegeben ...

Auf Grund meines Alters kommt ein Studium nicht in Frage, weil ich kein Bafög mehr bekommen würde. Eine Ausbildung in einem Betrieb dauert 3 Jahre und das ist mir definitiv in dem Alter zu lange. Möchte auch keine Berufsschule aufsuchen müssen, da der Grossteil dort viel jünger ist.


Vergiss die Deutsche Pop oder ähnlichen Blödsinn. Wenn du den Job wirklich willst, mache eine vernünftige Ausbildung/Studium und geh deinen Weg. Alles andere ist Humbug.
 
...mit Deinen Argumenten liegst Du wohl größtenteils richtig, aber ich bin auch der Meinung, wenn man ein Ziel hat dann sollte man nicht gleich aufgeben.
Absolut richtig, aber man sollte sich seine Ziele auch realistisch stecken!

Wichtig wäre für mich gewesen mal zu erfahren, wie es anderen Leuten geht die an der DPA sind oder gewesen sind und dort die Kurse für Grafikdesign belegt haben. Ich würde einfach gerne mal wissen, ob es sich tatsächlich nicht lohnt oder es durchaus auch positive Ergebnisse bei den Abschlüssen etc. gegeben hat bzw. gibt.
Das wäre in jedem Fall interessant. Denn auch bei den privaten Schulen gibt es solche und solche. Einige der Privatschulen haben durchaus einen guten Ruf und bieten eine sehr gute Ausbildung. Aber eben nur sehr wenige (Hamburg Media School, Miami AD School z.B.) Diese Absolventen werden mit Kusshand genommen - allerdings sind hier die Aufnahmekriterien auch sehr streng und eben nicht nur darauf ausgelegt, dass du das Schulgeld bezahlen kannst.

Momentan suche ich einen Praktikumsplatz um mich selbst mal von der kompletten Arbeit zu überzeugen.
Guter Ansatz. Wenn du es schaffst in einer renommierten Agentur einen Praktikumsplatz trotz deines Alters zu bekommen, hast du schon viel Glück gehabt. Wenn es klappt oder du ein Vorstellungsgespräch haben solltest, frage aber dort auch ganz direkt nach deinen realistischen Chancen und bitte um offene Worte.

Dabei ist mir übrigens aufgefallen das unter den Umschülern und Auszubildenden sogar Leute über 40 dabei sind.
Das ist das von mir angesprochene Problem. Auch das Arbeitsamt fördert solche Umschulungen, obwohl die Jobvermittler genau wissen, dass diese Leute anschließend niemals vermittelbar sind. Aber sie sind halt erstmal in Weiterbildung und senken so (für kurze Zeit) die Arbeitslosenquote. Ich habe darüber Anfang des Jahres selbst mit einem Jobvermittler bei der Arbeitsagentur gesprochen, weil ich wissen wollte, ob es für mich (bin Ende 30 und seit 16 Jahren in dem Job) eine Möglichkeit zur staatlich geförderten Weiterbildung gibt. Dabei haben wir auch über die Umschulungen gesprochen und die allgemeine Jobsituation in der gesamten Medienbranche. Sein Fazit: Leute über 32 haben keine Chance mehr, mögen sie auch noch so motiviert und talentiert sein. Nicht alles, was staatlich gefördert wird, ist auch sinnvoll!

Ich weiss ja nicht, wie alt du bist, aber meiner Meinung nach verlierst du nur Zeit. Nach einer evtl. Umschulung findest du keinen Job und bist dann vielleicht auch zu alt, um noch auf andere Jobs umzusatteln, bei denen du jetzt noch eine Chance hättest.
 
@torro1972: ich bin ja auch schon sämtliche Möglichkeiten durchgegangen, aber Studium geht aus finanziellen Gründen nicht, da ich wie gesagt kein Bafög mehr bekomme (bin vom Alter her knapp drüber). Ausbildung zu finden ist sehr schwer und würde auch drei Jahre dauern, was definitiv zu lange wäre. Bleiben nur die Schulen bzw. Akademien. Was Du alles darüber geschrieben hast, klingt sehr interessant und ich denke auch das es sehr schwer ist in dem Alter generell da Fuß zu fassen. Da ich mich aber schon in den letzten Wochen und Monaten für ein Praktikum beworben habe, möchte ich das jetzt erstmal durchziehen. Ich habe über Google eine Liste mit allen Agenturen im Umkreis von 50 km gefunden und bewerbe mich zunächst da. Wenn sich im Umkreis nichts finden sollte erweitere ich mal auf 100 km und wenn es klappt, werde ich mir da auch ganz genau erklären lassen wie die Chancen stehen. Die Mitarbeiter werden mir das sicherlich ganz offfen sagen, ob ich in dem Beruf vorankommen kann oder nicht. Aber das mit dem Praktikum möchte ich auf jeden Fall versuchen. Wäre aber trotzdem interessant mal zu wissen, ob andere Kursteilnehmer mit der DPA zufrieden waren oder nicht.
 
...aber Studium geht aus finanziellen Gründen nicht, da ich wie gesagt kein Bafög mehr bekomme (bin vom Alter her knapp drüber).

Dann gehste halt nebenbei arbeiten! Das machen so viele andere Studenten auch (mich "damals" eingeschlossen...)!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: JürgenggB
Studiere doch in sachsen-anhalt oder Sachsen, knapp 30€ studiengebühren pro semester, besser gehts nicht.

www.studieren-in-fernost.de <--- Schöne Seite zum stöbern

Viele Hochschulen mit kreativen Studiengängen!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: JeriC und torro1972
Hallo ApfelLindsay,

welche Qualifikation, Vorbildung etc. hast du?

3 Jahre Ausbildung zu lang? Ich habe Schweizerdegen
gelernt, 4 Jahre, durch Stipendium Ausbildung Grafik
an der Fachhochschule (zugegeben, abgebrochen nach
5 Semester, da es mir zu blöd war „Kunst” zu machen).

Selbst bei Abbruch des „Studiums” wurde man mit
einer Ausbildung wie meiner mit Kusshand genommen.

Gut, waren noch andere Zeiten!

Nichts aber hat sich daran geändert, dass eine gute
Ausbildung ihre Zeit dauert.

Okay, langsam nähern wir uns dem amerikanischen
„Anlern-Standard” – ob dies empfehlenswert ist, steht
auf einem anderen Blatt.

Ende der siebziger Jahre ging der Spruch „entweder du
bist mit 35 Jahren Agenturboss oder Pförtner in der Agentur”.

Bei dem Youngster Hype heutzutage … wo willst du mit
deinem „biblischen” Alter unterkommen?

Gruss Jürgen
 
Hallo ApfelLindsay,

du schreibst, du liegst bereits altersmässig
über dem Bafög. Es gibt aber reichlich Ausnahmen.

Hier vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BmBF)
die Definitionen:

Grundsätzlich kann nicht gefördert werden, wer zu Beginn
des Ausbildungsabschnitts schon das 30., bei Masterstudien-
gängen das 35. Lebensjahr vollendet hat. Dennoch gibt es
verschiedene Ausnahmeregelungen. In folgenden Fällen kann Ausbildungsförderung auch bei Über-
schreiten der jeweiligen Altersgrenze geleistet werden:
  • bei Absolventen des zweiten Bildungsweges
  • bei Studierenden, die ohne Hochschulzugangsberechtigung
  • aufgrund ihrer beruflichen Qualifikation eingeschrieben wurden
  • bei Personen in einer weiteren Ausbildung, die für den
  • angestrebten Beruf rechtlich erforderlich ist
  • bei Personen in einer Zusatzausbildung, zu der der Zugang
  • durch die vorherige Ausbildung eröffnet wurde
  • bei Auszubildenden, die aus familiären Grunden an der
  • früheren Aufnahme der Ausbildung gehindert waren
  • bei Auszubildenden, die aufgrund einer einschneidenden
  • Änderung der persönlichen Verhältnisse bedürftig wurden.
Die Ausbildung muss unverzüglich aufgenommen werden.
Bei Auszubildenden, die bei Erreichen des 30. bzw. 35. Lebensjahres

eigene Kinder unter 10 Jahren ohne Unterbrechung erziehen und

dabei nicht mehr als 30 Wochenstunden arbeiten, verschiebt sich die

Altersgrenze bis zum 10. Geburtstag des Kindes.


Gruss Jürgen
 
Dann gehste halt nebenbei arbeiten! Das machen so viele andere Studenten auch (mich "damals" eingeschlossen...)!

Jawoll, und das dann im Idealfall in einer Agentur! Besser als ein Praktikum - und auch etwas besser bezahlt! "Werksstudenten" werden auch ganz gern genommen, wenn sie 1-2 Semester hinter sich und die Basics drauf haben. Sehr guter Tipp.
 
Hallo Jürgen,

meines Wissens ist ein Studium mit Mittlerer Reife nicht möglich, aber vielleicht liege ich ja falsch. Auf Grund mehrerer OP's kann ich im vorher ausgeübten Beruf nicht mehr arbeiten. Deshalb habe ich mich erkundigt und möchte eine Umschulung machen, da diese nicht so lange dauert wie eine Ausbildung. Ich sage es mal so - wenn ich einen Beruf bzw. die Kenntnisse innerhalb von 2 Jahren erlernen kann, dann ist das für mich vorteilhafter als wenn weitere drei Jahre vergehen. Wenn ich nun für 4 Wochen ein Praktikum mache, dann kann ich mir selbst ein Bild von dem Beruf machen. Und das ist der nächste Schritt den ich jetzt in Angriff nehme. Sollte man mir dann sagen, das die Chancen sehr gering sind, dann kann ich mich nach dem Praktikum immer noch anders orientieren. Aber ich will jetzt zumindest dieses Praktikum machen.
 
Hallo ApfelLindsay,

noch immer hast du nichts über deine berufliche Qualifikation
verlauten lassen! Also stochere ich mal blind darauf los.

Da unsere „Kultusmisere”, nicht zuletzt bedingt durch den Föderalismus,
langsam aber sicher apokalyptische Ausmasse annimmt, dies sich im
Informantionsbereich „Bildung” manifestiert, solltest du, wenn du hier
Hilfe suchst, schon Näheres über dich zum Besten geben.

Aber im Allgemeinen, sehr wohl gibt es Ausnahmen zum Studium OHNE Abi!

Grundsätzlich haben siich vor ein paar Jahren die vergammelten Bundesminster
für Kulturelles und Artverwandtes auf eine (nicht ganz) einheitliche Richtlinie
hierzu vereinigt. Aber – wie immer im Förderalismus gibt es natürlich Ausnahmen
in den einzelnen Reichen der jeweiligen Minister.

Du kannst dich hier informieren:

http://www.studis-online.de/StudInfo/hochschulzugang-quali.php

Gruss Jürgen
 
Hallo Jürgen,

ich möchte in einem öffentlichen Forum nicht meine berufliche Laufbahn aufführen, weil ich hier lediglich nur wissen wollte, ob Leute schon Erfahrungen mit der DPA gemacht haben und wenn ja welche. Ich werde mir den Link durchlesen und schauen, ob es nicht doch noch eine andere Möglichkeit gibt. Es geht ja hier in diesem Thread nicht um Berufsberatung für mich - der Thread wurde von jemand anderem erstellt und ich denke er wollte einfach auch nur wissen, ob die DPA zu empfehlen ist oder nicht. Wenn nicht, dann sollte man sich natürlich nach Alternativen umschauen, aber bisher hat sich zu dem Thema in Sachen Grafikdesign und DPA auch noch keiner weiter geäußert, der dort wirklich die Kurse belegt hat.

Dennoch danke an euch für die Infos!
 
Zurück
Oben Unten