40 GB = 35 GB

Was habt Ihr denn?

Ein Gigabyte ist auch in der Computerwelt mittlerweile 1000 Megabyte und nicht 1024. Der Rechner mag den Wert in Gibibyte anzeigen und das auch GB nennen, aber das ist dann keine Irreführung sondern nur eine andere Einheit.
 
Dogio:
Das war früher der ausschlagebende Grund Partionen anzulegen, damit nicht soviel MBs "verloren" gehen.
Du meinst die Blockgröße bei FAT-Dateisystemen oder?


Formatiert nach FAT16, FAT32, NTFS, HFS odere was?
EXT2, EXT3, XFS, ReiserFS...

Der Vorschlag ist in der Tat technisch nicht beantwortbar, Dogio da hast Du recht. Ich wäre eher für einen technischen Befähigungsnachweis für den Käufer ;)
 
wegus schrieb:
Dogio:

Du meinst die Blockgröße bei FAT-Dateisystemen oder?
Jepp, genau


wegus schrieb:
Der Vorschlag ist in der Tat technisch nicht beantwortbar, Dogio da hast Du recht. Ich wäre eher für einen technischen Befähigungsnachweis für den Käufer ;)
Einen "Führerschein" für Computernutzer?
 
@Dogio: Exakt ;)
das würde solche threads ersparen! Oder wie siehst Du das?
 
wegus schrieb:
@Dogio: Exakt ;)
das würde solche threads ersparen! Oder wie siehst Du das?
So von dem, was ich gelesen habe, hätte es der Thread-Eröffner eigentlich wissen müssen.
Wir bräuchten noch mindestens eine Selbstverpflichtung, nicht blöd rumzulabbern.
 
Dogio schrieb:
Das ist wohl abhängig vom Dateisystem.
Das war früher der ausschlagebende Grund Partionen anzulegen, damit nicht soviel MBs "verloren" gehen.
Ne, das ist was anderes. Die Blockgröße bei Fat (gibbet letztlich auch bei allen anderen Dateisystemen, bei ext2/3 kann man z.B. die inode-Größe einstellen) führt nicht zu einer geringeren Gesamtkapazität, d.h. wenn Du im Dateimanager nach der LW-Größe schaust, ist das (ziemlich) unabhängig von der gewählten Clustergröße (ziemlich, weil die FAT für kleine Cluster entsprechend größer werden muss).

Der Verschnitt, der durch teilweise belegte Cluster entsteht, hat keine Auswirkungen auf die vom OS angezeigte Größe des Datenträgers, wohl aber auf die Ausnutzung, d.h. wieviele Daten netto auf eine Platte passen. Das ist aber von der mittleren Dateigröße abhängig. Wenn ich auf eine FAT16-Platte 2^16 Dateien mit einer Größe von 0 Byte mache, ist die Platte voll, ohne dass irgendwas darauf gespeichert wäre (mit Ausnahme der Dateinamen).

Snoop
 
snoop69 schrieb:
... Wenn ich auf eine FAT16-Platte 2^16 Dateien mit einer Größe von 0 Byte mache, ist die Platte voll, ohne dass irgendwas darauf gespeichert wäre (mit Ausnahme der Dateinamen).

Wer also noch Platz auf der Platte oder dem iPod hat, sollte sich vielleicht mal Nada ansehen. :D
 
@snoop: Wobei es durchaus auch Entwicklungen gab mit dynamischen Blockgrößen zu arbeiten oder eine Datei in einem Block abzuschließen und eine weitere direkt dort drinnen zu eröffnen.
 
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