Also die Diskussion ist ja eigentlich schon vorbei, aber klar ist auch, dass gerade bei kleineren Größen, wie z.b. bei MP3-Playern es doch den Verbraucher eindeutig in die Irre führt, wenn er seine Musiksammlung mit knapp 6 GB hören möchte, dies aber nicht geht, weil Apple zwar groß 6 GB hinten draufschreibt, was dann wohl 6144 MB sein müssten, aber es statt dessen wohl nur 5,7 sind.
Der Punkt ist, alle behaupten eine eindeutige physikalische Angabe, die für den nicht technisch versierten Verbraucher kaufentscheidend ist, und alle nehmen es hin, dass dies der Erwartung des Verbrauchers, "nutzbare 6 GB!" nicht gerecht wird. In der Tat könnte dies mal den Verbraucherschutz interessieren.
Physikalische Realitäten und Marketing/unlauterer Wettbewerb sind nicht dasselbe.
Der Umstand wird auch nicht dadurch gemildert, dass wir dies seit Jahren hinnehmen.
die werden´s niiiiiie blicken kopfkratz
