3DSL Probleme. Ständige Leitungs Abbrüche.

Mr.Bue

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Hallo zusammen,
ich bin bereits seit knapp 3 Monaten bei 0und0 von der 6000er auf 3DSL umgestiegen. Geschwindigkeit ist klasse, immer so um die 13000...aaaaaber die Sync-Probleme, PPPoE Fehler und die damit zusammenhängende Leitungsabbrüche sind der absolute Wahnsinn. Wenn die Leitung mal über 3h steht, suuuuuper. Nur die Unterbrechungen sind teilweise im Minutentakt über Stunden. Der DTAG Techniker sagte beim x-ten Telefonat einfach nur, die Technik sei einfach noch nicht ausgereift und ich würde zu weit von der Vermittlungsstelle wohnen...in Frankfurt, fast Innenstadt, na klasse. Meine Werte der Signal/Rauschtoleranz liegen fast immer knapp unterhalb von 10, womit die Fritz-Box 7141 wohl nicht klar kommt. Jemand Ähnliche Probleme oder vieleicht sogar eine Lösung???:koch: :koch: :koch:
 
willkommen im club :)
 
Was bestellste dir auch 3DSL? :hamma: 24 Monate Laufzeit..

Aber zurück zum Thema. Der Typ von T-Offline hatte vermutlich keine Ahnung oder war zu faul. Wenn die Dämpfung zu groß für ADSL2 ist, dann schalten die das nicht. Wie sind denn deine Dämpfungswerte?

Generell: Die Fritz Boxen sind dafür bekannt, dass sie ein schlechtes DSL Modem haben. In Verbindung mit DSL Verbindungsabbrüchen hat möglicherweise der L2-Mode damit was zu tun.

Beim L2-Mode schaltet das DSLAM in der Vermittlungsstelle auf Low-Power, sprich so eine Art Stand-by bei der die Daten vom DSLAM mit weniger Saft zu dir übertragen werden. Kann gut sein, dass die Fritz Box damit nicht klar kommt.

Die T-Com hat damit wohl ziemliche Probleme bei ADSL2 Anschlüssen.

Mein Tipp: steig denen ordentlich auf die Füße. Dein Ansprechpartner ist zwar dummerweise 1und1 wenn es um vertragliche Geschichten geht, aber die T-Com sollte dir auch weiterhelfen.

Und bei 1und1:

1. Namen notieren.
2. Beim nächsten Anruf auf 1. beziehen.
3. Wenn dir die Hotline nicht hilft.. Solange nerven bis sie dich mit jemandem vom Backoffice verbinden.

Hatte zwar nie Probleme mit 1und1 aber die haben ja auch wie viele andere das Call-Center Problem. Der mit dem du sprichst, hat keine Entscheidungskompetenz und gibt alles nur weiter.
 
anrufen kann ich mir nicht leisten.
die sind teurer als pornolines ;)

und auf mailantwort warte ich seit (wieder) seit 3 wochen. davor auch schon 3 wochen bis die mal auf 5 mails reagiert haben.
kein scherz.
 
Cadel schrieb:
anrufen kann ich mir nicht leisten.
die sind teurer als pornolines ;)
LOL. Vor allem.. Bei den Pornolines hilft man dir wenigstens gleich weiter. :D

Hatte das Spiel mal mit Freenet. Der letzte Dr*cksladen. Die haben mir am Telefon das Blaue vom Himmel vorgelogen, nicht die Bohne auf meine Briefe reagiert und mir zum Dank, nachdem ich den Router zurückgeschickt hatte, noch zwei Mahnungen geschickt, bevor sie mit ihren Anwälten gedroht haben. Klasse.
Ganz ehrlich.. Ich war soweit, dass ich mich gefreut hätte, wenn die mich wegen des angeblich nicht zurückgesandten Routers vor Gericht gezerrt hätten.

Selbst wenn Freenet morgen die Macbooks für 10 Euro verscherbelt.. Die sehen niemals wieder auch nur ein müdes *rschrunzeln von mir. Geschweige denn auch nur einen Cent.

Bei aller Kritik an dem Laden.. Da lob ich mir doch echt die T-Com. Da hat man wenigstens ab und an einen am Telefon, der einem tatsächlich weiterhilft.
 
Saugkraft schrieb:
Wie sind denn deine Dämpfungswerte?

Signal/Rauschtoleranz dB 7 10 im Moment
Leitungsdämpfung dB 17 14 immer gleiche Werte
Status 3ce20 74 "

Saugkraft schrieb:
Generell: Die Fritz Boxen sind dafür bekannt, dass sie ein schlechtes DSL Modem haben. In Verbindung mit DSL Verbindungsabbrüchen hat möglicherweise der L2-Mode damit was zu tun.

L2 Power Mode nicht verfügbar


Saugkraft schrieb:
Die T-Com hat damit wohl ziemliche Probleme bei ADSL2 Anschlüssen.

Aber hallo!!!

Saugkraft schrieb:
Mein Tipp: steig denen ordentlich auf die Füße. Dein Ansprechpartner ist zwar dummerweise 1und1 wenn es um vertragliche Geschichten geht, aber die T-Com sollte dir auch weiterhelfen.

Und bei 1und1:

1. Namen notieren.
2. Beim nächsten Anruf auf 1. beziehen.
3. Wenn dir die Hotline nicht hilft.. Solange nerven bis sie dich mit jemandem vom Backoffice verbinden.

Hatte zwar nie Probleme mit 1und1 aber die haben ja auch wie viele andere das Call-Center Problem. Der mit dem du sprichst, hat keine Entscheidungskompetenz und gibt alles nur weiter.

Habe ich alles schon gemacht, seit der Umstellung, mehrmals die Woche. Im Moment wird getestet, ob ich wieder auf die 6000er Leitung, die vorher ohne Probleme lief (allerdings am Vigor TrayTek 2500we Router), zurückgestellt werden kann. Was ein Mist!!!



edit: Noch kostet die Hotline nichts, bekomme zumindest keine Ansage das es ab jetzt soviel kosten würde.
 
doch doch...die kostet wohl was, wenn sie nicht 0800xxxxx. Bei 0180xxx kostet das durchaus was, du bekommst es meist aber nicht gesagt....wieso probierst du nicht mal deinen Draytek? Vllt gehts damit besser?
 
NEIN, bei der Hotline kommt es darauf an, welchen Vertrag du wie lange schon hast. hab's an meiner letzten Telefonrechnung gesehen, sie kostet mich nichts.

Den DrayTek kann ich nicht nutzen, weil er nicht ADSL2+ sondern nur für das "alte" DSL funktioniert.
 
666666666666666/******---+
 
Andis79 schrieb:
666666666666666/******---+
Na, nen Krampf im Finger gehabt? :D

Bei ner Leitungsdämpfung von 14-17 solltest du eigentlich keine Probleme haben. Und die Umstellung zurück auf 6000 macht IMHO keinen Sinn. 6000 braucht genau die gleichen Werte wie 16000. 16k ist halt einfach ne andere Technik mit höherer Bandbreite.

Bei 17 bist du natürlich an der Grenze. Deshalb könnte ich mir vorstellen, dass es ein Problem geben könnte, weil die T-Com wohl nicht ratenadaptiv schaltet und nicht je nach Leitungsqualität (die ja schwanken kann) dynamisch ausgehandelt wird. In Verbindung mit dem (angeblich) nicht so prallen Modem von AVM.. Vielleicht ist das ganze etwas grenzwertig.

Ich hab seit Anfang des Jahres Alice. Vorher konnte ich über die T-Com nur 3000 kriegen, weil die Dämpfung irgendwo bei 24dB lag.
Jetzt hab ich laut Speedtest etwa um die 10 oder 12.000. Also offensichtlich ratenadaptiv und nicht mit Vollgas.
 
Saugkraft schrieb:
Bei ner Leitungsdämpfung von 14-17 solltest du eigentlich keine Probleme haben. Und die Umstellung zurück auf 6000 macht IMHO keinen Sinn. 6000 braucht genau die gleichen Werte wie 16000. 16k ist halt einfach ne andere Technik mit höherer Bandbreite.

Die Leitunungsdämpfung beträgt 17db Empfangs- und 14db Senderichtung und ist noch knapp unter der Grenze. Das Problem ist wohl die Signal/Rauschtoleranz von unter 10db.
Des weiteren wollte ich auch nicht einfach nur die Bandbreite runterschrauben lassen, sondern evtl. wieder auf die "alte" DSL Technik zurückgehen, weil die 6000er Leitung, die ich vorher hatte, ohne Probleme lief. Hoffe das ist möglich und bringt wieder eine stabile Leitung.
 
chabodeluxe schrieb:
Das Problem ist wohl die Signal/Rauschtoleranz von unter 10db.
Das hängt vermutlich damit zusammen, dass Splitter, Modem in der Fritzbox und/oder die Leitung gurke ist.
Was du machen kannst:
- Anderen Splitter probieren. Hab schon von Fällen gelesen, in denen das geholfen hat, weil der alte Splitter ein paar Jahre auf dem Buckel hatte. Solltest du für lau bei der T-Com kriegen.
- Anderes Modem probieren. Am besten was von Siemens oder so. Vielleicht kannst du ja ein Modem ohne Router im T-Punkt mal ausleihen oder so. Oder eben n Kumpel mit nem Speedport Router und T-Online. (der Kumpel darf auch zuhause bleiben, musst nur den Router mitnehmen) :D
- Gucken ob die Leitung korrekt geschaltet ist. Vom Keller bis Wohnung sollte durchgehend ein verdrilltes Adernpaar verwendet werden. Hatte mal den Fall, da kam eine Ader von oben im Haus und eine von unten. Jedesmal beim Telefonieren war die Internetverbindung weg.

chabodeluxe schrieb:
Des weiteren wollte ich auch nicht einfach nur die Bandbreite runterschrauben lassen, sondern evtl. wieder auf die "alte" DSL Technik zurückgehen, weil die 6000er Leitung, die ich vorher hatte, ohne Probleme lief. Hoffe das ist möglich und bringt wieder eine stabile Leitung.
Naja, das ist letztlich dasselbe. Bei ADSL2 werden lediglich die DSLAMs auf T-Com Seite umgestellt. Die Technik die dann verwendet wird, ist nicht großartig anders, erweitert dann nur die Bandbreite nach oben.

Ich bin zwar nur ein dummer Netzwerker und arbeite nicht mit DSL, aber ich werd mal versuchen, das zu erklären..

ADSL (bis 6000) hat bis zu 1,1 Mhz und ADSL2 (bis zu 12.000 technisch und durch bessere Signalverarbeitung bis zu 25.000 real) hat 2,2 Mhz Bandbreite (gemeint ist das verwendete Frequenzband, so ähnlich wie im Radio: 89,5 - 108 Mhz).

Selbst wenn die dich jetzt wieder auf 6000 umstellen, wird der Anschluss auf der Seite der Vermittlungsstelle garantiert ADSL2 bleiben (die bauen ja nicht "alte Technik" wieder ein, d.h. von 512 verfügbaren Kanälen (durch ADSL2 Technik) am DSLAM werden eben nur die unteren 256 genutzt. Dein ADSL2 Anschluss wird also lediglich beschnitten und tut so als wäre er ein ADSL(1) Anschluss. Die Fritzbox wird dir im Frequenzspektrum nach der Umstellung auf 6000 garantiert auch 512 Kanäle (ADSL2) anzeigen.

Und genau das Beschneiden, wenn es nicht reicht macht ADSL2 bei den meisten Anbietern automatisch und vor allem dynamisch. D.h. wenn du von den 2,2 Mhz nur 1,8 nutzen kannst, weil du ein zu hohes Signal/Rauschverhältnis hast, dann klemmt dich der DSLAM eben nur mit 12.000 oder 10.000 Kbps auf. Dann hast du für die Verbindung eben keinen 16000er Anschluss sondern nur nen 12000er. Das nennt man dann adaptive Ratenanpassung.

Anders bei der fixen Rate. (Soweit ich weiß Praxis bei der T-Com, kann mich aber auch irren). Da will der DSLAM 16.000 aushandeln. Dein Modem im Router hat ja keine andere Wahl, will also synchronisieren und kriegts vielleicht auch grad noch so auf die Reihe. Gibt's ne Schwankung, weil draußen grad der Atomblitz alles Leben vernichtet oder dein Nachbar seine 6 Milliarden Watt Stereoanlage an den Telefonverteiler anschließt, kriegt die Fritz Box nen Kasper und es gibt nen PPPoE Fehler, weil keine anständigen Daten mehr rüberkommen.

Ergo.. Soll sich die T-Com was einfallen lassen. Die Wahl "entweder 6000 oder 16000" ist also deshalb Banane, weil die Technik anderer Anbieter deinen Router nicht auf die 16000 zwingen würde, sondern eben auch ne Synchronisation auch mit 12000 erlauben würde, was bei dir garantiert Abhilfe schaffen würde. Wenn die Leitung nur 12000 packt, ist ja kein Drama. Reicht ja auch.

Tja und wenn dir dann nur das nächstniedrigere (6000) bleibt, weil die T-Com es nicht auf die Reihe kriegt, dann hat sie eindeutig das Prädikat "Bürokratenladen 2007" verdient. Technisch musst du nicht auf 6000 zurück. Wenn die Magentas ihre Schalte nicht hinbekommen, dann werden sie eben bürokratisch.

Ich hab auf meinem Anschluss immer so zwischen 10.000 und 13.000 weil mein alter ADSL Anschluss nicht mal 6000 gepackt hätte. Deshalb hat mich die T-Com damals auf 3000 geschaltet und von denen hätte ich auch kein 16000er bekommen. (Dämpfung lag bei 24 dB und müsste eigentlich immer noch, weil's ja der selbe Anschluss ist und die Vermittlungsstelle ist auch nicht umgezogen). :D
 
Saugkraft schrieb:
Und genau das Beschneiden, wenn es nicht reicht macht ADSL2 bei den meisten Anbietern automatisch und vor allem dynamisch. D.h. wenn du von den 2,2 Mhz nur 1,8 nutzen kannst, weil du ein zu hohes Signal/Rauschverhältnis hast, dann klemmt dich der DSLAM eben nur mit 12.000 oder 10.000 Kbps auf. Dann hast du für die Verbindung eben keinen 16000er Anschluss sondern nur nen 12000er. Das nennt man dann adaptive Ratenanpassung.

Ergo.. Soll sich die T-Com was einfallen lassen. Die Wahl "entweder 6000 oder 16000" ist also deshalb Banane, weil die Technik anderer Anbieter deinen Router nicht auf die 16000 zwingen würde, sondern eben auch ne Synchronisation auch mit 12000 erlauben würde, was bei dir garantiert Abhilfe schaffen würde. Wenn die Leitung nur 12000 packt, ist ja kein Drama. Reicht ja auch.

Seltsam ist bei mir nur, dass die Fritz-Box sich nach Abbrüchen nicht immer wieder mit um die 16000 sondern teilweise auch nur mit um die 6- ,8- oder 10000 verbindet, das aber keinen Einfluß auf die Stabilität hat und die Abbrüche munter weitergehen.

Ich hab' langsam echt die Schnauze gestrichen voll von dem ganzen Mist. Keiner hat ein Problem oder findet einen Fehler. Das einzige was die machen können, ist den schwarzen Peter immer wieder dem anderen zuzuschieben (1und1 <-> DTAG und wieder zurück) und ich bin der Depp.

Ich hatte vor ca. 1,5 Jahren auch schonmal (andere) Probleme mit 1und1 und der DTAG, lief ähnlich ab. Nach Monaten habe ich dann ein Fax 750x und eine Mail ca. 1400x an die Zentrale von 1und1 geschickt, u.a. an alle Vorstandsmitglieder...und siehe da, zwei Tage später war das Problem behoben. Leider kann ich das nicht wiederholen, da mir der Bürorechner mit dem das ging nicht mehr zur Verfügung steht.
 
Guten Tag,

ich hatte ähnliche Probleme mit meiner Freenet 16000er Leitung und jegliche Anrufe bei Freenet brachten mir nur immer wieder einen neuen Router ein, der das Problem allerdings auch nicht lösen konnte. Ein Anruf bei Dingsbums, die die Router herstellen, also ASM oder so brachte dann schlussendlich das Resultat, dass die Router angeblich nicht mit der hohen Verbindung klarkommen, also begrenzte ich meinen Upload und Download und siehe da, kein einziger Verbindungsabbruch mehr. Man versicherte mir, dass mit der neuen Firmware alle Probleme gelöst wären... "Ja, ja."
 
Ich hab das Problem seit dem Umstieg von DSL1000 auf DSL6000. kommt immer wieder mal vor so für ein, zwei Tage.

Support bei 1und1 ist die Hölle. Das letzte Mal hat es vier Wochen gedauert, bis es wieder ging. Und der Hammer ist: Die sagen immer, sie kümmern sich drum. Und wenn du zwei Tage später anrufst, weiß keiner was davon.

Bin schon am überlegen wieder zur Telekom zurückzugehen. Da kann ich dann wenigstens in den nächsten T-Com-Laden gehen und die Mitarbeiter zur Sau machen. Das wäre wenigstens Frustabbau :)
 
Tja, soweit bin ich auch schon...am überlegen ob ich zum rosa Riesen wechseln soll...ups, hab' ich das geschrieben??? Nur leider läßt 1und2 einen bestimmt nicht so leicht aus dem Vertrag. Aber wenn, könnte man wenigstens
direkt bei der 0800er Nummer in der Technik der Tcom anrufen...und es würde einem bestimmt auch geholfen werden.



edit: Habe grad' online bei 1und2 gekündigt, allerdings erst zum Vertragsende in 21 Monaten, laut denen. Allerdings hatte ich 1und2 im Dez. eine zweiwöchige Frist zum Jahresende gesetzt, die Probleme zu beheben...was ja nachweislich nicht geschehen ist. Und wenn die mich nicht aus dem Vertrag lassen sollten, werde ich die Angelegenheit meinem Anwalt übergeben. Mir langt's!!!
 
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Nachtrag:

Die Abbrüche haben sich bis zu 114 (Rekord) pro Tag gesteigert. Habe anschließend 4-5 Tage lang bis zu 20 Seiten mit Fehlerprotokollen der
Fritz!Box an 0und0 gefaxt und es wurde etwas besser. Nach einem weiteren laaaaaangem Telefonat mit deren Hotline, in dem ich darauf hingewiesen habe, dass es wohl am internen Modem der Fritz!Box liegen könne, habe ich gestern von 0und0 ein T-com DSL Modem "Speedport 200" zugeschickt bekommen.
Alles angeschlossen und siehe da, kein einziger Abbruch seit dem.:D

Also wenn jemand die gleichen Pobleme haben sollte, versucht mal ein Modem davor zu setzen!:clap: :D :jaja: :thumbsup: :dance: :bedjump: :freu:

edit: Ob ich meine Kündigung zurück ziehen werde, entscheide ich in 'n paar Tagen. Ach ja, und die Geschwindigkeit ist von ca. 12500 auf permanent über 14000 gestiegen, aber die Hotline kostet mich seit 4 Tagen 24 cent/Min.
 
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