Warnung: Intex Pubising GmbH

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sandfuchs

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Die Intex Publising GmbH vertreibt auf FileMaker Basis Software im Bereich der Internetauktionen und Schwerpunkt Hausverwaltung und Betriebskosten (STWEG). Das Paket Hausverwaltung schlägt mit 299 Euro und das jene der Betriebskosten mit 79 Euro zu Buche. Trotzt wiederholten Telefonaten und Email's will die Firma die Software nicht auf die schweizerischen Verhältnisse (Eigentumsverordnung) anpassen und auch in Ihren Produktbeschreibungen fehlt jeglicher Hinweis auf die Untauglichkeit zu den helvetischen Eigenheiten. Im Juni 2004 habe ich für 593 Euro Software (inkl. die Buchhaltung Primanota gekauft, im Januar 2005 habe ich nochmals das Upgrade zur Hausverhaltung zu Euro 99 genommen. Leider hat sich trotzt allem und nochmaliger Schreibereien an der Haltung der Intex Publishing GmbH nichts geändert. Ebenso sind die Programmierfehler und der Währungsdarstellung EURO statt CHF noch immer vorhanden. Makros und Layouts sind gesperrt und für den Benutzer trotzt Filemaker 7 Vollversion nicht zugänglich.Der Kontoplan ist nicht editierbar und nur auf die deutschen Verhältnisse abgestellt. Die Grundlagen zum Kontoplan Schweiz (nach Industriestandard Käfer) sind International publik aber für die Intex GmbH obselt. Weitere Auskünfte erteile ich gerne. Ich rate dringend vom Umgang mit der Firma ab. Heinz Leo Müller *
 
Eine ärgerliche Sache. :(

Wusstest du das nicht vor dem Kauf?
 
Warnung Intex GmbH

Nein das wusste ich nicht.
Zumal gehe ich vom Grundsatz aus, dass der Verkäufer/Hersteller die Tauglichtkeit einer Sache zum Gebrauch einhält > Rechtsordnung Schweiz und EU.

In den Lizenzbestimmungen kommt merkwürdigerweise die Schweiz vor.

Letztes Zitat von Intex:

eine Tausendstel-Umlage für alle Verbrauchskosten ist nicht ohne wesentliche Umprogrammierung realisierbar.

Warum verkaufen Sie ein Produkt, dass für den Schweizermarkt nicht geeignet ist und die Grundlagen zum Gebrauch nicht erfüllen?

Mit Verlaub - wir sind eine deutsche Firma und orientieren uns primär an deutschen Gepflogenheiten.



Wir bezweifeln auch, daß ein Faktor wie Tausendstel ernsthaft zur Umlage etwa der Müllgebühren hergenommen werden kann/darf.

Mühlgebühren werden bei uns mit einer Sackgebühr spricht Vignete vom Verursacher bezahlt!!!!
eine Tausendstel-Umlage für alle Verbrauchskosten ist nicht ohne wesentliche Umprogrammierung realisierbar.

Warum verkaufen Sie ein Produkt, dass für den Schweizermarkt nicht geeignet ist und die Grundlagen zum Gebrauch nicht erfüllen?

Mit Verlaub - wir sind eine deutsche Firma und orientieren uns primär an deutschen Gepflogenheiten.



Wir bezweifeln auch, daß ein Faktor wie Tausendstel ernsthaft zur Umlage etwa der Müllgebühren hergenommen werden kann/darf.

Mühlgebühren werden bei uns mit einer Sackgebühr spricht Vignete vom Verursacher bezahlt!!!!
 
Ohne dich jetzt angreifen zu wollen: das ganze klingt irgendwie, als ob du sehr blauäugig an die Sache herangegangen bist. Bevor ich auch nur 100 Euro (geschweige denn 593 Euro) in eine Software investiere, die ich nicht wirklich kenne, informiere ich mich. Gerade wenn ich weiß, dass es Unterschiede zwischen Deutschland und der Schweiz gibt (rein rechtlich oder Verwaltungstechnisch), nutze ich jede Möglichkeit aus, Informationen zu erhalten. Zuerst ist natürlich die Homepage des Herstellers an der Reihe, die von vorne bis hinten durchgelesen wird. Bin ich dann immer noch unsicher, frage ich beim Hersteller einfach nach. Wenn du ihm glaubhaft machen kannst, dass du das Programm wirklich kaufen willst, wird er dir gerne alle Fragen beantworten. Die dritte Möglichkeit ist ein Forum wie MacUser.

Dass Intex keine Lust haben, das Programm an die schweizer Verhältnisse anzupassen, ist zwar sehr ärgerlich, aber evtl. einfach eine Entscheidung, die darauf basiert, dass sie für den schweizer Raum nur wenige Käufer erwarten. Die Firma deswegen schlechtzureden ist unnötig.
 
Eine einzige eMail hätte wahrscheinlich genügt, dir eine Menge Geld und Nerven zu sparen:

http://www.intex-publishing.de/infos/kontakt.htm

Dass du jetzt deiner Faulheit (sorry) mit einer Hasstirade gegenüber diese Firma entgegnest, finde ich – verharmlost gesagt – ganz schön dreist.

Sorry, hier ist nicht die richtige Plattform für solcherlei Hetze.

Dylan
 
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