W900V - avm Repeater 310 - keine Verbindung wg Proxy

alphabeta

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Handelt sich übrigens um ein MBA mit OSX 10.9.5 :)

Mein Heimnetz (A) und das Repeater-Netz (B) werden mit 54 (Mbps) und mit 130* angezeigt.
Soweit erst mal alles ok.
*Vom B wurde ich nach dem StandardKennwort gefragt und gab auftragsgemäss 8x0 ein.

Der Versuch, A und B mittels VPS zu verbinden (wollte ich wenigstens versucht haben), scheiterte mehrfach.

Also manuell.
Dazu soll man im Browser die URL http://fritz.repeater/ eingeben.
Erfolgsmeldung: "Proxy-Konfiguration lässt die Verbindung nicht zu."

Jetzt im Firefox 37.0.2 alle Netzwerkmöglichkeiten durchgespielt:
- Kein Proxy
- ...des Systems verwenden
- automatisch erkennen

=> Immer dieselbe Fehlermeldung.
Ohne den Aufruf der URL komme ich natürlich nicht ins Konfigurationsprogramm...

Am W900V (Speedport) ist die SSID sichtbar, WPA2 ist bei mir Standard.
Der Punkt 'Repeater' steht allerdings auf Nein,
da ich das so verstehe, dass damit der W900V als Repeater geschaltet werden soll.

Heisst also, dass ich im Handbuch auf Seite 17 "Verbindung manuell herstellen"
beim Punkt 3 "Der Einrichtungsassistent für den FRITZ!WLAN Repeater wird gestartet. Klicken Sie auf „Weiter“ und folgen Sie den Anweisungen" scheitere.

310-LEDs:
Feldstärke: nix
Power: DauerEin
WLAN: DauerEin

Vorschläge, Ideen, Fragen?

- Die Proxy-Meldung kommt übrigens ratzfatz, also ohne langes Probieren.

Werde heute versuchen, den 310 im Laden zu demonstrieren und zu tauschen,
vielleicht hat der ja ne Macke... :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Neue Frage zur gleichen HW-Konfiguration:

Der Router läuft ja mit 54 Mbps und der Repeater (aka WLAN-Brücke; aktuelles Firmware-Update) mit 145,
was bei mir derzeit ausreichend (keine Schulnote!) ist.
Nun las ich, man solle für Router(-Netz) und Repeater(-Netz) unterschiedliche Netzwerknamen verwenden,
da dies Vorteile hätte. Kann ich von der Logik her auch verstehen.

Fritz 310 bezieht aber den Namen vom Router, ohne mich zu fragen, ob ich ihn evtl. ändern will.
Auch das Handbuch weiss nichts anderes*.
Der Installationsassistent (aktuelle Version), den ich über einen Win-PC laufen lassen musste,
da für Mac nicht angeboten und WPS nicht funktionierte, bot/bietet ebenfalls keine SSID-Änderungsmöglichkeit.
Jedenfalls keine, die ich gefunden hätte...

* "Der FRITZ!WLAN Repeater ist so voreingestellt, dass er beim Verbinden mit der FRITZ!Box automatisch den Funknetznamen (SSID) und den WLAN-Netzwerkschlüssel der FRITZ!Box übernimmt."

  • Hilfreiche Tipps? 391

Ich suche übrigens weiterhin eine Fritzbox 7270 - Version 1
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil zwar erst in 10 Monaten wieder Weihnachten ist, eine frühere Antwort aber hilfreich wäre, schiebe ichs nochmal hoch.

- Auch die Fritzbox harrt noch ihres Findens... 437
 
Du scheinst hier Selbstgespräche zu führen? :)

Punkt 1 - Repeater immer vom gleichen Hersteller des WLAN-Routers benutzen. Das ist der sicherste Weg. Meistens auch der der einfacheren Konfiguration.

Punkt 2 - Der AVM-Repeater lässt sich mit dem Speedport verbinden WENN dieser die MAC-Adresse des Repeaters kennt. Netzwerkname (SSID) und Passwort - klar. Die Art der Verschlüsselung WPA(2) muss gleich sein.

Punkt 3 WPS-Schnellverbindung wäre eine Möglichkeit - wobei ich nicht weiß ob der 900er das kann.

Punkt 4 - mit "Repeater" in dem Speedport ist gemeint dieses Gerät als Repeater zu betreiben und einzurichten.

Punkt 65 AVM-Repeater stellen sich extrem blöd an wenn sie sich mit fremden WLAN-Routern verbinden sollen. Was nicht bedeutet das es nicht geht, es braucht nur extreme Geduld.

Punkt 5 - der AVM-Repeater fragt nicht nach SEINEM Namen wenn eingestellt ist das er den Namen vom WLAN-Router übernehmen soll. Letztendlich ist das für die Teilnehmer auch einfacher da das WLAN insgesamt dann für den Teilnehmer als ein einziges WLAN aussieht.
 
Das ist übrigens nicht der einzige Thread, in dem ich Selbstgespräche führe:
Gefühlt werden 90% meiner Fragen nicht beantwortet…

Umso schöner, dass jetzt mein Sonntag gerettet ist :cool:

zu 1: Ich meine, der W900V sei auch von AVM...
- wobei ich ja weiterhin versuche, an eine Fritzbox 7270 zu kommen.
Die Version 1 (siehe Link oben) scheint aber keiner verkaufen zu wollen.


Mit Punkt 2 habe ich kein Problem - und mein Router kann kein WPS;
das war natürlich mein Einstieg in die Verbindungsversuche,
denn warum soll ich mir das Leben schwerer machen als nötig (zumindest diesbezüglich).
Danach dann runterladen der Repeater-SW (nur für Win...) und händisches Einrichten.
Selbiges ohne grössere Probleme.

Nur, dass ich (Punkt 5) eben nicht aussuchen kann, ob ich den Namen übernehmen will
- er übernimmt ihn einfach, was ja meine eigentliche Frage ist...

Um der Frage zuvorzukommen, warum ich das Repeaternetz umbenamsen will:
Damit ich einzelne Geräte nur damit verbinde(n kann).


Punkt 69 (=4+65)
4: klar.
65: Ging bei mir recht problemlos. Und Geduld hab ich - siehe oben "Gefühlt werden..."



OT: Bei gut 500 Aufrufen eine Antwort, wobei seit meinem letzten Posting 70 Aufrufe erfolgt sind - und Deine Antwort :drink:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist übrigens nicht der einzige Thread, in dem ich Selbstgespräche führe:
Gefühlt werden 90% meiner Fragen nicht beantwortet…


das liegt bestimmt an deinem Profilbild :crack:
Um der Frage zuvorzukommen, warum ich das Repeaternetz umbenamsen will:
Damit ich einzelne Geräte nur damit verbinde(n kann).


das ist doch kein Hexenwerk, den 310 Repeater umzubenennen,
hast du mal gründlich in der Berdieneroberfläche deines Repeaters
gelesen, da findest Du auch die Möglichkeit, diesen anders zu betitteln ;)

Linke Leiste- Optionen

WLAN > Funknetz > Name des WLAN-Funknetzes (SSID) ;)

ausserdem ist die Hilfe-beschreibung, oder die Problemerklärungen von AVM sehr gut,
einfach mal nachlesen, wenn es nicht klappen sollte
 
Sorry, habe Deinen Eintrag jetzt erst gefunden…

Und aufgrund Deiner Anregung nochmal nachgeguckt:
Geht so, wie von Dir beschrieben - nur „Optionen“ gibt es in 6.30 nicht :zwinker:

Dann „alten (=übernommenen)“ Namen einfach überschreiben: Fertig :dance2:


Anschlussfrage.
Auf die Gefahr hin, bei meiner rudimentären WLANerei was nicht verstanden zu haben:
Der Repeater kann ja auf "allen" Kanälen empfangen und senden.
Übernimmt aber auch hier den Kanal des sendenden Routers.
Kann er auch auf K11 (=Routerkanal) empfangen und auf K6 senden? In meinem Fall der 310er...
Bei dem ich aber keine K-Einstellmöglichkeit gefunden habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
zu 1: Ich meine, der W900V sei auch von AVM...

Das ist gut möglich, Bosch und Siemens ist auch (fast) das gleiche.

- wobei ich ja weiterhin versuche, an eine Fritzbox 7270 zu kommen.

ebay oder ebay-Kleinanzeigen. Sonst wohl eher schon selten.

Nur, dass ich (Punkt 5) eben nicht aussuchen kann, ob ich den Namen übernehmen will
- er übernimmt ihn einfach, was ja meine eigentliche Frage ist..

Solang das so gewünscht ist passt es ja, blöd wird es schon wenn es sich nicht ändern lässt.
Dürfte dann in der Firmware des Repeaters nicht vorgesehen sein.

Um der Frage zuvorzukommen, warum ich das Repeaternetz umbenamsen will:

Alternativ lässt sich der Zugriff auf bestimmte Router und Repeater mit den MAC-Adressen der Teilnehmer erlauben oder eben nicht.
Der Nachteil daran ist, bei einer Änderung konfiguriert man jedes mal im MAC-Filter des Router oder Repeater herum.
 
Kann er auch auf K11 (=Routerkanal) empfangen und auf K6 senden? In meinem Fall der 310er...
Bei dem ich aber keine K-Einstellmöglichkeit gefunden habe.
der Repeater hat keine Kanalwahl-einstellungen, der übernimmt IMMER den des Routers, ;)
ich würde einen festen Kanal wählen, damit bin ich bisher gut gefahren.
 
@ Stargate
(Ich hätte doch fast MacGuyver geschrieben...)
zu Punkt 3: Hättest Du mal mein Posting von 00:00 gelesen... :zwinker:

@ Günter
Hatte ich schon befürchtet.
Ich dachte an die Probleme, die bei Gleichwellensendern in der Rundfunktechnik auftreten
- aber scheint digital nicht so ein Problem zu sein...

Jedenfalls Danke Euch beiden schonmal für die bisherigen Antworten.

Da die Kanalbelegung gestern so aussah
macuser_WLAN_2016-03-04_K11.PNG


bin ich heute auf K6 gewandert - und stellte fest, dass das ein Fehler war:
macuser_WLAN_2016-03-05.PNG


Schön wäre demzufolge eine App, die das, was der AVM-Konfigurator punktuell feststellt (also obiges),
in Intervallen von zB 10 min protokolliert, damit man die Kanalwahl sinnvoll(er) treffen kann.
=> Gibt es sowas?

Müsste mal bei nirsoft gucken, die sind ja ganz pfiffig...
(Und Win ist für solche Gelegenheitsanwendungen ja auch ok)



Schieb ich noch einen hinterher.
Ersma die Sittewation:

Der Router ist zwar nur 6 m vom MBA weg, hängt aber hinter einer Holztür
und muss noch um Mauerecken herum.
Daher der Repeater auf etwa halber Strecke.

Der Router sendet mit 54 Mbps, der Repeater mit 145 Mbps.

Die Sendeleistung lässt sich ja bei beiden auf 50% reduzieren.
Hätte den Charme, dass die Nachbarkanalstörungen ebenfalls kleiner würden.

Ist es aber sinnvoll - oder schädige ich mich damit datenratenmässig selbst?
Oder nur den Router oder nur den Repeater reduzieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte ich schon befürchtet.
Ich dachte an die Probleme, die bei Gleichwellensendern in der Rundfunktechnik auftreten
- aber scheint digital nicht so ein Problem zu sein...

Das ist aber kein Problem, lade dir mal iStumbler,
da kannst du sehen, welche Kanäle überlastet sind, dann suchst Du dir den
besten aus ;)
 
Erstmal als Ergänzung zum 14:00-Posting:
Der W900V hatte defaultmässig auf 802.11b+g gestanden, ich habe ihn dann auf 802.11g eingeschworen.

Vom iStumbler hatte ich eine 101-Version als dmg.
Crash beim 1. Start der App.
Auch beim 2. Start.

Das Errorfile gab für mich nix Brauchbares her.
Aber mir schwante was...

Die Herstellerseite löste dann das Rätsel - 101 ist für 10.10 ff.

Ok, die 99er tuts unter Maverick - schaun wer mal...

- Wobei mir eins schon auffiel:
iStumbler zeigt mir nur 3 an, wovon 2 von mir sind.
Die RepeaterSW dagegen listet 16 aktive WLANs auf (zeigt Feldstärken aber nur als 0-5 "Balken" an),
ohne auf Inaktivität/Ausgeschaltetsein hinzuweisen.
Und davon ist nur 1 (der Router) von mir - den Repeater führt sie nicht auf.
Wäre aber zumindest als Platzhalter sinnvoll...:

muWLAN-Belegung_2016-03-05 um 19.17.png
 
Zuletzt bearbeitet:
zu Punkt 3: Hättest Du mal mein Posting von 00:00 gelesen... :zwinker:

Manchmal geht das nicht weil ich nicht hier in diesem Forum wohne :)


- aber scheint digital nicht so ein Problem zu sein...

Es ist digital überhaupt kein Problem.

bin ich heute auf K6 gewandert - und stellte fest, dass das ein Fehler war:

Ich würde mich nicht unbedingt darauf versteifen was ich da sehe.
Es ist erstens ein Schnappschuss aus genau dem Moment in dem er gemacht wurde und zweitens genau so verlässlich - oder auch nicht - wie jedes andere Tool in dieser Richtung. Wenn du wissen willst was Sache ist musst du das eine Woche lang laufen lassen.

Es ist richtig das man sich damit einigermaßen helfen kann.
 
Manchmal geht das nicht weil ich nicht hier in diesem Forum wohne :)
Ach ja, ich vergass: Nomen est omen...


Schade, Grid-View und Table-View (also genau das, was ich brauche),
gibt es wohl erst in der Version für OSX 10.10 ff.
Steht zwar hier nicht explizit, aber in der 99er für Maverick finde ich den Punkt nicht.
Na gut, helfe ich mir halt mit punktuellen Screenshots,
da das Logfile nur (dummes) Zeug zu den PlugIns enthält...

Noch jemand mit Ahnung zur schon gestellten Frage? :keks:
Der Router sendet mit 54 Mbps, der Repeater mit 145 Mbps.

Die Sendeleistung lässt sich ja bei beiden auf 50% reduzieren.
Hätte den Charme, dass die Nachbarkanalstörungen ebenfalls kleiner würden.

Ist es aber sinnvoll - oder schädige ich mich damit datenratenmässig selbst?

Oder nur den Router oder nur den Repeater reduzieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte die Frage aus #15 nicht aus dem Auge verlieren :wavey:

Und derweil die Suche nach einem Expertentipp zur Download-Rate:
Ich weiss, dass es einige Threads zum Thema gibt.
Bei denen geht es aber in erster Linie darum, wieviel DSL16000 vs 6000 bringt u.ä.

Juckt mich nur peripher, da mich (gemäss des Spruchs unseres Plattitüdenkanzlers "Entscheidend ist, was hinten rauskommt") interessiert,
wieviel auf meinem MBA ankommt (über WLAN).

Und dafür suche ich jetzt eine einigermassen verlässliche Testmöglichkeit, die relativ einfach handhabbar ist.
Man könnte eine oder mehrere Speedtest-Seiten (mehrfach) starten.
Und/oder die Aktivitätsanzeige im Auge behalten. Und Safari soll auch eine Anzeigemöglichkeit haben...
Und es gibt sicher noch einiges mehr, was ich probieren könnte.

Daher würde ich gerne auf die Erfahrung(en) von jemand zurückgreifen,
der die Lernkurve schon durchlaufen hat... 769

Edit:
Selbst denken schadet anscheinend weniger, als man glaubt.
Ich werde mal einen Stick in den USB-Port des W900V stecken :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte die Frage aus #15 nicht aus dem Auge verlieren :wavey:

Das kommt doch auf einen eigenen Test an. Reduzierte Sendeleistung hat meinen Erfahrungen
nach keinen Vorteil außer das es den Bereich verkleinert. Letztendlich hat das nur zur Folge das
der Repeater noch näher an der Basis stehen muss.


Und derweil die Suche nach einem Expertentipp zur Download-Rate:
Ich weiss, dass es einige Threads zum Thema gibt.
Bei denen geht es aber in erster Linie darum, wieviel DSL16000 vs 6000 bringt u.ä.

Juckt mich nur peripher, da mich (gemäss des Spruchs unseres Plattitüdenkanzlers "Entscheidend ist, was hinten rauskommt") interessiert,
wieviel auf meinem MBA ankommt (über WLAN).

Das hat mich bei genau diesem Anbieter vor einiger Zeit, 15 Jahren um genau zu sein, aber schon ziemlich gejuckt.

Denn ich zahle nicht den Preis für z.B DSL 16000 und erhalte möglicherweise nur die Hälfte weil im Vertrag mit hellgrauer Schrift auf Recycling-Papier beim Klein-gedruckten "bis zu 16000" steht.

Damit können es dann 14000, 10000 oder noch weniger sein. Schmierige Angabe.
In direkter Abhängigkeit von der Kabellänge bis zum nächsten DSLAM.

Mehr nach oben wird es garantiert nie. Weniger geht immer.



Und dafür suche ich jetzt eine einigermassen verlässliche Testmöglichkeit, die relativ einfach handhabbar ist.
Man könnte eine oder mehrere Speedtest-Seiten (mehrfach) starten.

Es braucht nur genau einen Speedtest, z.B als api und mit Sicherheit nicht vom Internet-Anbieter.
Schön rechnen kann man sich die effektive Rate selbst.
 
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