Kaufberaturng: Mac Book 12 oder Del XPS 13 (2015)

Minor

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Hallo Liebe Community
Ich habe vor einem Monat schonmal einen Thread erstellt, in dem ich fragte ob das neue MacBook 12 oder das MacBok Air 13 eher für mich geeignet ist. Das MacBook hat gewonnen.
Ich bin bald Student, und benötige daher einen möglichst leichten, portablen Laptop. Das Gerät wäre auch mein Hauptrechner (hab gar keinen anderen).
Kürzlich bin ich auf das Dell XPS 13 gestoßen, dessen Design mir auch gefällt (obwohl das MacBook deutlich schöner ist)
Welchen Laptop würdet ihr mit empfehlen?
 
Wenn es für Dich eine Frage des Designs ist... :rolleyes:

Lies Dir die Leistungsdaten durch und überlege wo und wie Du das Gerät einsetzt... Brauchst du Windows oder "reicht" OS X? Reicht Dir beim MB 12" die nicht vorhandene Schnittstellenvielfalt?

Leider sind Deine Aussagen/Anforderungen nicht ausreichend um Dir ernsthalt helfen zu können...
 
Welcher der beiden Rechner dir besser gefällt können wir dir auch nicht sagen, wir können dir nur Tipps geben welcher besser für dich geeignet wäre, dafür müssen wir aber wissen was du damit machen willst.
 
Beide Rechner sehen meiner Meinung nach sehr schön aus. Das Design würde ich als letztes Kriterium ansehen, da beide Geräte sehr hut aussehen und keinesfalls hässlich sind, auch wenn das MB einen Tick schicker ist. Es git andere Dinge, die wichtiger sind.

Es ist auch eine Frage des Betreibssystems und, was du willst.
Wenn du OS X willst, sollte die Sache klar sein.
Wenn du Windows benutzen willst, bist du je nach Anwendungszweck mit dem Dell besser beraten.
Bei Linux sind Apple-Geräte zwar kein NoGo und oftmals besser als viele andere Hersteller, aber bei z.B. Ubuntu bräuchtest du einen extra Bootloader(refind) und mal ganz abgeshen vom Booten ist Dell bei Linux sowieso mit die beste Wahl, die man treffen kann und allemal besser als Apple.

Aber auch unabhängig vom OS gibt es Vor- und Nachteile. Der Dell ist etwas schwerer, hat aber auch einen größeren Bildschirm.
Da ist dann die Frage: Siehst du einen persönlichen Nutzen in dem geringeren Gewicht des MBs beziehungsweise reichen dir die 12,1" völlig aus oder sollten es eher 13,3", also 1,2" mehr sein?
Des weiteren hat der Dell ganz klar und zweifellos den stärkeren Prozessor und die bessere Grafikeinheit.
Wenn du den Rechner also, wie du oben geschrieben hast, als Hauptrechner nutzen willst, wird das MB vermutlich etwas schwach sein.
Kommt natürlich auch darauf an, was du mit dem Teil so alles anstellen willst.

Du könntest ein paar Angaben dazu machen, was du mit dem Rechner alles vorhast.

mit freundlichen Grüßen, 1valla7Foldum4A
 
Ich möchte Volkswirtschaft und Politikwissenschaft studieren. Dazu brauch ich keine großen Programme, nur Word und Excel. Viel muss der Rechner wie gesagt nicht können, er sollte möglichst leicht sein. Ein schönes Display wäre auch toll um Netflix zu gucken, aber sonst..
Ja Schnittstelle ist so ne Sache. Das einzige was ich brauche ist einen Ausgang für den beamer (VGA,DVI oder HDMI - am liebsten HDMI), aber den haben beide nicht, also brauch ich auch für das XPS 13 nen Adapter. Beim MacBook würde ich mir halt den Multiport adapter zulegen, aber ich bin nicht auf externe Festpallte angewiesen, Usb-Sticks verwende ich auch kaum-gar keine.
Danke für die raschen Antworten
 
@
1Valla7Foldum4A: Betriebssystem ist mir ziemlich egal. Mir gefällt OS X persönlich besser, und ich bin es auch von meinem jetzigenComputer gewöhnt, aber ich bin da flexibel und werde mich in Windows schon einleben können.
 
MacBook hat natürlich den Vorteil das du OS X und Windows ausführen kannst.

Das heißt flexibel bist du allemal. Da du studieren wirst kriegst du Windows so wieso über Dreamspark kostenlos.

Ich kenne den DELL Rechner nicht, aber würde tatsächlich zum MacBook tendieren - allein schon auf Grund der flexibilität.
Letztendlich wirst du das aber entscheiden müssen, immerhin schon mal toll das du eine Vorstellung und eine alternative hast.
Wen dir OS X besser gefällt dann ab zum MacBook. Bietet nicht Apple sogar das studenten Programm an?
 
Da du studieren wirst kriegst du Windows so wieso über Dreamspark kostenlos.

...aber nur wenn er MINT-Fächer studieren würde - Volkswirtschaft und Politikwissenschaft gehören nicht dazu.

Mein Tipp: ThinkPad X250 in einer IPS-Displayversion als Student kaufen (dann gibts das für unter 1000,- €) und den Studienwunsch nochmal überdenken... ;)
 
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Volkswirtschaft und Politikwissenschaft [...] nur Word und Excel.
Dann den Dell mit Windows und dem richtigen MS Office. Das MS Office unter OS X ist nicht so gut. Du könntest zwar Windows unter OS X in Parallels (virtualisiert) laufen zu lassen, aber das kostet zusätzlich Geld und Plattenplatz.
 
Dann den Dell mit Windows und dem richtigen MS Office. Das MS Office unter OS X ist nicht so gut. Du könntest zwar Windows unter OS X in Parallels (virtualisiert) laufen zu lassen, aber das kostet zusätzlich Geld und Plattenplatz.

BootCamp und VirtualBox sind kostenlos von daher wäre das nicht das Problem.

Genau so wie die Technicalpreview von Office for Mac 2016 auch sehr vielversprechend und ähnlich dem 2013er ist.

Nur weil Office nicht so schön ist, wäre das für mich kein Grund ein Windows Rechner zu kaufen.
 
Hm...
Du willst Filme sehen und du willst Word benutzen. Beides keine anspruchsvollen Aufgaben. Der Core Mobile im Macbook würde hierzu locker reichen. Beim Betriebssystem ist es dir ja egal. Beide Geräte haben sauschnelle SSDs und sind hervorrangend verarbeitet.
Wenn du einen großen Bildschirm willst, wirst du dir für beide Geräte einen Adapter anschaffen müssen, wobei der für den Dell deutlich billiger sein wird. Es ist natürlich auch noch die Frage, ob du mit dem Multiport-Ding glücklich werden wirst.
Beim Macbook hättest du theoretisch den Vorteil, dass du dank OS X keinen Virenscanner bräuchtest, der dann nur Leistung schlucken würde. In der Praxis hat das Gerät natürlich den flotteren Prozessor und du hättest immer noch mehr Leistung zur Verfügung.


Letzten Endes ist es sicherlich auch eine Sache des Preises, sofern dir nicht unbegrenzte Mittel zur Verfügung stehen. Bei vor allem beim Prozessor besserer Ausstattung ist das XPS etwas teurer und hat ein etwas besseres P/L-Verhältnis.
Da du dieses etwas mehr an Leistung aber wahrscheinlich nicht nutzen wirst, ist das dann auch kein echter Vorteil mehr.
Beim Macbook kommt dann natürlich noch der nicht gerade günstige Multiport hinzu, was die Sache dann nicht mehr billiger, eher minimal teurer als das XPS werden lässt.
Das Dell gibt es natürlich auch noch in etwas günstigeren Ausstattungen, die dir, sofern dir diese z.B. der 128 GB SSD oder das FullHD Display ausreichen, dem Dell XPS einen klaren preislichen Vorteil verschaffen. In einigen Ausführungen hat es auch einen Touchscreen. Ob du diesen nutzen wirst, ist die andere Sache.

Vom Betriebssystem her würde ich aber ganz klar das Macbook bevorzugen oder das XPS mit Linux betreiben, solange man nicht wie du Software a la MS Word, die nicht unter Linux läuft, benutzen möchte.
Bei MS Word hat das Dell aber zumindest unter Windows noch den Vorteil, dass das MS Word dort besser ist.
Du kannst das "bessere" MS Word zwar auch unter OS X unter Windows virtualisieren, zumidnest theoretisch, das würde aber nochmal zusätzlichn Geld kosten, wegen der Windows- und Prallelslizensen. Dafür ist der Core Mobile im Macbook aber praktisch sowieso zu langsam.
Es stellt sich natürlich auch noch die Frage, ob du dieses "bessere" Word überhaupt brauchst.
 
Glückwunsch zur 1.000 1Valla7Foldum4A :clap:

Nur wegen Microsoft Office würde ich mir kein Windows PC kaufen. Klar ist Office 2011 nicht der renner aber schreiben kann man damit auch und die Tabellenkalkulation ist auch brauchbar.

Wie gesagt VirtualBox ist eine kostenlose alternative für VMs, damit könnte man genau so Office 2010 oder 2013 ausführen.

Mit Windows 8.1 brauch man übrigens auch kein Viren Scanner, da ist die Microsoft Security Essential schon drauf und erkennt genau so viel wie die anderen auch.
 
Das meine ich auch. Ich arbeite mit dem kostenlosen LibreOffice und es reicht mir völlig.
Wenn der TE vorher auch OS X benutzt hat, wird ihm dieses Office höchstwahrscheinlich auch reichen.
Wie er schon geschrieben hat, würde er sowohl mit Windows als auch mit OS X gut klarkommen und das OS sollte kein größeres Problem werden.

Die Frage ist wirklich nicht leicht zu beantworten und der TE wird sich wohl einfach entscheiden müssen.
Ich denke aber, dass der TE mit beiden Geräten gut beraten wäre und keines von beiden für ihn ein großer Fehler sein könnte.
 
Das meine ich auch. Ich arbeite mit dem kostenlosen LibreOffice und es reicht mir völlig.
Wenn der TE vorher auch OS X benutzt hat, wird ihm dieses Office höchstwahrscheinlich auch reichen.
Wie er schon geschrieben hat, würde er sowohl mit Windows als auch mit OS X gut klarkommen und das OS sollte kein größeres Problem werden.

Und wen man dann doch Office nutzen muss geht das gut über BootCamp. Ende, schließe mich deiner Meinung an.
 
Einfach mal Äpfel mit Birnen vergleichen. Wenn du die Kohle hast, das Macbook, ansonsten würde als pendant wohl eher das ux305 in Frage kommen.
 
Habe mit dem 2009er Macbook Pro den Bachelor der Politikwissenschaft abgeschlossen. OS-X war mir dabei eine große Hilfe. Speziell die Suche nach bestimmten Textstellen im Finder klappt viel besser als unter Windows. Dazu gibt es eine nervigen Einblendungen und überflüssigen Updates. Die Windows Literaturverwaltung Citavi habe ich dank Parallels problemlos im Fenster unter OS-X laufen lassen. Beim Mac funktioniert der Ruhezustand perfekt, was ebenfalls Zeit und Nerven schont. Für den Master habe ich nun ein Retina Macbook Pro, was neben Geschwindigkeitsvorteilen die Lesbarkeit von Texten enorm erhöht. Selbst wenn ein Windows Notebook über eine hohe Auflösung verfügt, nützt das wenig, da der softwareseitige Umgang damit momentan noch sehr unbefriedigend ausfällt.
Windows fürs Studium kostet Zeit und Nerven, die man am Mac in den Stoff investieren kann. Außerdem hält so ein Macbook ein ganzes Studium lang.
 
Ein großer Nachteil einer virtualisierten Lösung ist doch, dass man sich um 2 Betriebssysteme kümmern muss. Außerdem halte ich nichts davon, die Software, die man primär nutzen möchte, von vorn herein virtualisiert laufen zu lassen.

ich werfe den Surface 3 Pro mal im Raum.
Oh bitte nicht - die Tastatur des Surface 3 Pro mag ja besser sein als gar keine Tastatur (touch), aber es bleibt eine beschissene Tastatur mit schrecklicher Haptik, auf der man keine längeren Texte schreiben will. Für's Studium völlig ungeeignet.
 
Oh bitte nicht - die Tastatur des Surface 3 Pro mag ja besser sein als gar keine Tastatur (touch), aber es bleibt eine beschissene Tastatur mit schrecklicher Haptik, auf der man keine längeren Texte schreiben will. Für's Studium völlig ungeeignet.

Das sehe ich ein wenig anders, das funktioniert gut.
Für Zuhause/im Büro ist das Dockingstation, externer Bildschirm und bluetooth Tastatur/Maus dazu zu empfehlen.
 
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