Aufbau eines Netzwerkes im neuen Haus

musik multiroomsystem habe ich noch nicht drüber nachgedacht.... wäre interessant aber eigentlich nur fürs badezimmer und büro.... da die anlage im wohnzimmer groß und genug ist um das ganze eg zu beschallen (es ist bis auf hwr und gästebad eh alles ein raum)

Ach ja... Swiss und seine Sonos! ;) (Sorry, nicht Böse sein... :D)

Wenn du sowas haben willst, ist das sicher eine gute Idee.
Wenn du im Bad Musik haben willst tuts da sicher auch ein kleines Internetradio, was auf dein NAS zugfreifen kann. (Oder du nimmst einen alten iPod Touch oder so).
Im Büro hast du ja eh sicher eh deinen Rechner an, wenn du da bist, oder?

die Time capsule möchte ich eigentlich gern behalten, da sie rein für backups sein soll und ich da auch nicht von aussen drauf zugreifen will.... die soll komplett abgeschirmt sein (dann wohl auch besser nicht das wlan über die time capsule oder ?

Wie gesagt: Wenn du eh ein NAS hinstellst, kann das direkt auch deine Backups übernehmen -und damit wird die Time Capsule quasi überflüssig...
(Nur meine 2 Cent...)

die dosen nennen sich multimediadosen, da ist gleichzeitig ein Lan anschluss dran, einer für telefon und für die sat anlage .... was sind doppeldosen? sind da nur 2 lan anschlüsse dran?

Ja... das ist leider das übel heute...
Also:
zunächst: Ja an Doppeldosen sind "nur" zwei Lan Anschlüsse.
Nach meiner Erfahrung und der Erfahrungen aus meinem Bekanntenkreis, in dem sich auch ein paar Häuslebauer und Haus Renovierer befinden:
Telefondosen braucht kein Mensch, wenn er dafür einen 2. Lan Anschluss bekommen kann...

Ich würde die SAT Dosen lieber Separat setzen und daneben eine Doppeldose.
Das Telefonkabel - welches wahrscheinlich im Hauswirtschaftsraum ankommt - wird dann über das Patchpanel einfach an eine LAN Dose gepatcht.
(Das Telefon welches z.B. im Wohnzimmer steht hängt dann einfach an einer LAN Dose).

(Hinweis: Telefonkabel NICHT in den Switch stecken!)
Die kleinen RJ-11 Stecker am Telefon passen mechanisch auch in die RJ-45 Lan Buchsen.
Auch hier sagen zwar die Experten: Wenn man die 1000 mal umsteckt, können davon die Dosen kaputt gehen. Für Zuhause ist das aber eine sehr bequeme Lösung!

Wir leiten so das Telefon aus unserem Netzwerk Kabuff (wo unser Kabelmodem steht) ins Wohnzimmer um (wo unser Telefon steht).

Bedenke außerdem: Bei vielen neuen DSL Anschlüssen bekommst du direkt IP-Telefonie mit. D.h. in der Regel wird das Telefon dann an den Router (z.B. die Fritzbox) angeschlossen, da die Telefonie auch über das Internet abgewickelt wird.

Ich behaupte also mal, dass du nie mehr im Leben einen Telefon- (TAE-)Anschluss außerhalb deines Hauswirtschaftsraums benötigen wirst.
(Und dann wäre es... äh ungeschickt dein Haus damit vollzupflastern! ;))
 
Doppeldosen teilen sich ein Netzkabel, also maximal 100 mBit...
Als iPad App für Bildschirmfreigabe nutze ich VNC Viewer.

Ähm... nein...
Das gibt es zwar auch...

In diesem Fall rede ich aber von Doppeldosen im Sinne von: Eine Wanddose mit 2 vollwertigen Kat7 RJ-45 Ports (für Gigabit Ethernet (1GBit).
 
Ach ja... Swiss und seine Sonos! ;) (Sorry, nicht Böse sein... :D)

Wenn du sowas haben willst, ist das sicher eine gute Idee.
Wenn du im Bad Musik haben willst tuts da sicher auch ein kleines Internetradio, was auf dein NAS zugfreifen kann. (Oder du nimmst einen alten iPod Touch oder so).
Im Büro hast du ja eh sicher eh deinen Rechner an, wenn du da bist, oder?

Wie ich schon erwähnte, es gibt ja auch noch Simpleaudio, Linn, Raumfeld, etc. ;) Ich bin aber überzeugt vom seperaten Multiroomsystem, ist ne tolle Sache und wenn man schon am Neuaufbau beim Hausbau ist, sollte man sich so was überlegen.

Warum sollte ich Böse sein? Nöööööööö... da gibts andere Sachen wo ich böse werden könnte, ist ja nur Ansichtssache, was einem gefällt. :d
 
Was noch nicht gesagt wurde:


Ein besses NAS hat ggf. 2 Ethernetenschlüsse. Also auf 2 Kabel vorsehen für mehr Speed.

Lege noch ein Lankabel dorthin wo ggf. mal ein Backup-Server stehen könnte. (Keller, Dachboden, Nebengebäude.)

Ja... stimmt...
Ist aber für den hausgebrauch total überpowert!

Du kriegst selbst mit einem guten NAS für den "Privaten" Bereich Gigabit LAN nicht ausgereizt. Der Flaschenhals sind hier die Festplatten bzw. die Geschwindigkeit der NAS Prozessoren (beim RAID).
Extra Backup-Server sind ein nobler Gedanke. In der Regel sollte ein regelmäßiges Backup auf eine Externe Platte aber reichen. ;)

Aber ein guter Punkt ist schon dabei:
LAN auf besten auch auf den Dachboden!
Warum? Lies dich mal in SAT over IP ein: Du brauchst nur noch einen Sat Reciever und der Streamt dann das TV-Signal übers Netzwerk an deinen Fernseher, Macs und Smartphones.

Selbst wenn man das jetzt noch nicht akut benötigt, könnte das in ein paar Jahren sicher mal eine Interessante Option werden! :D

Lan im Keller ist praktisch für steuerbare Heitzungsanlagen (Stichword Heimautomation).
Wie gesagt: Think BIG! :D
 
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Eine grundsätzliche Überlegung noch: Je nachdem wie massiv das Haus gebaut wird ist der Standort des wLan (der Fritzbox) entscheidend! Unterschiedliche Geräte haben unterschiedliche Abstrahlcharakteristika und man sollte z.B. die Fritzbox (oder ein anderes wLan) nicht unmittelbar neben sehr vielen Netzteilen und anderen "Störquellen" postieren. Direkt neben einer Mikrowelle ist übrigens eine Garantie für schlechte Sendleistung, genau wie direkt neben einer "Zentrale" für DECT- Telefone. Stählerne Armierungen in Decke und Wand dämpfen, große Spiegel oder thermoisolierte Fenster (goldbedampft z.B.) können durch starke Reflektionen stören.

Tipp: Zuerst die "Infrastruktur" und DANN die Fritzbox postieren, dann kann man dirket einen günstigeren (optimalen) Punkt finden. Bei meinem Bruder (ähnliche Ausgangsituation, wLan soll aber zwei Stockwerke abdecken) haben wir die Fritzbox oben an die Wand geschraubt (fast an der Decke im HWR), hat den wLan Empfang im oberen Stockwerk erheblich verbessert! ("Überlebensnotwendig" bei 2 iPads und drei iPhone im Haus ;))
 
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Ich bin gerade mittendrin in der Ausführung. Ein Freund hat ein Haus saniert (fast fertig) und ich hab das folgendermassen geplant:
- In jedem Raum mindestens zwei Dosen.
- In Jedem Stockwerk ein AP an der Decke. Versorgung Strom durch POE
- WLAN ("Freizeitnetz") und LAN ("Geschäftsnetz") sind durch eine Firewall getrennt.
- Vom LAN kommt man ins WLAN umgekehrt nicht.
- Alle Ports im WLAN ->Internet die nicht nötig sind sind gesperrt.
- Im Aussenbereich laufen Kameras über POE
- Im 1 Stock ist ein kleiner Rackschrank mit Patchpanels und Switche in die Wand eingelassen. Der ist für die Verteilung zuständig.
 
Wenn wir eh schon dabei sind meine 2 Cent dazu: :)

- In jedem Raum mindestens zwei Dosen.

In Räumen wie Wohnzimmer oder Büro würde ich durchaus mehr planen (wie schon oben geschrieben).

- In Jedem Stockwerk ein AP an der Decke. Versorgung Strom durch POE

Braucht man eigentlich nicht im privat Gebrauch. Es sei denn du ziehst in einen Bauerhof und hast rieeeeeesig viel Platz.
Bei "normaleren" Hausgrößen kommt man mit einem Router und einem gut platzierten Acces Point hin.

- WLAN ("Freizeitnetz") und LAN ("Geschäftsnetz") sind durch eine Firewall getrennt.
- Vom LAN kommt man ins WLAN umgekehrt nicht.
- Alle Ports im WLAN ->Internet die nicht nötig sind sind gesperrt.


Wenn du eine wirklich strickte Trennung haben willst würde ich hier in einen managebaren Switch investieren, der dir verschiedene VLANS aufbauen kann (Geschäftlich & Privat) bzw den Geschäftlichen Teil auch Lan-Mäßig an einen eigenen Router / Switch hängen.

De facto hast du Geräte im "Freizeitnetz" die man lieber direkt ans Lan hängen will. Zum Beispiel ein TV oder AV-Reciever fürs Streaming.
Außerdem hast du viele Geräte die durchaus vom WLAN ins LAN komunizieren wollen:
Smartphones wollen per Airplay streamen, du Greifst mit deinem Laptop auf dein NAS zu etc.
Die Regel "Vom LAN kommt man ins WLAN umgekehrt nicht." macht hier nicht wirklich sinn.
(Zumindest ist das viel zu pauschal!).

Genauso mit den Ports im WLAN: Klar kannst du versuchen alles zu sperren. Aber dann viel Spaß bei der Fehlersuche wenn so Sachen wie Streaming etc. nicht oder nur eingeschränkt funktionieren...
 
- Das mit den APs war bei diesem Haus nötig, da die Decken sehr viel Armierung haben. Bei einem Test war es nicht möglich mit dem WLAN von einem Stockwerk zum nächsten zu kommen. Das kommt also aufs Haus an. Mir war hier nur wichtig zu zeigen, dass man APs auch anbringen kann ohne extra Stromversorgung.

- Das mit der Abgrenzung hat mehrere Gründe. Geschäftsdaten sollen vom WLAN getrennt sein. Einem Zugriff vom Geschäftsrechner auf einem WLAN gerät sprach aber in meinem Fall nichts entgegen. So kann man dann z.b. Daten ins WLAN kopieren. Kommt aber bei einem Einbruch ins WLAN nicht auf die Geschaetsdaten.

Mein Freund wollte gerne ein abgeschottetes WLAN, so dass bei einem Einbruch ins WLAN nicht so viel Schaden angerichtet werden kann.

Die ganze Auflistung ist sowieso nur als Beispiel zu verstehen :) Jeder hat andere Ansprüche...
 
Meine Beiträge sind nur eine Anregung an den TE. Bitte diese nicht "wegdiskutieren"!
Zum Thema Doppel-Ethernet:
Ja... stimmt...
Ist aber für den hausgebrauch total überpowert!
Du kriegst selbst mit einem guten NAS für den "Privaten" Bereich Gigabit LAN nicht ausgereizt. Der Flaschenhals sind hier die Festplatten bzw. die Geschwindigkeit der NAS Prozessoren (beim RAID).
Gigabit LAN ist in der Realität mit mehreren Netzwerkkomponenten dazwischen leider kein Gigabit LAN.
Und leider kommt man mit 4K Video und/oder 50GB Bilddateien heute schon an díe Grenze. Und das ist alles in 5 Jahren Standard.

Extra Backup-Server sind ein nobler Gedanke. In der Regel sollte ein regelmäßiges Backup auf eine Externe Platte aber reichen. ;)
Ein Backup ist dann erst wirklich gut, wenn es automatisch gemacht wird.
Ich hab ein altes NAS im Keller. Einmal die Woche wacht es auf und kriegt vom Arbeits-NAS ein rsync verpasst.
Ich finde das nicht nobel (ok, ein bisschen schon) sondern richtig solide!
 
Ui....das ist jetzt aber viel. Wie gesagt ich hab da keine Ahnung von und muss mir das alles erarbeiten.

Also Trennung zwischen dienstlich und privat benötige ich nicht. Ein Gäste WLan klingt sehr interessant. Sollte doch über die Time Capsule machbar sein.

Ich denke ich werde am Wochenende mal die Grundrisse hier reinstellen und mal einzeichnen wo welche Möbel stehen und wie ich mir das vorstelle und vielleicht könnt ihr dann ergänzen bzw. ändern.
 
Ein Gastzugang kann man sehr bequem direkt über die Fritzbox managen (WebBrowser von jeden anderen angemeldeten Gerät aus) Browser > fritz.box (in die Adresszeile) + Anmelden > wLan > Gastzugang (geht mittlerweile sogar über QR-Code, praktisch für Pads und Smartphones)
 
Wie ich schon erwähnte, es gibt ja auch noch Simpleaudio, Linn, Raumfeld, etc. ;) Ich bin aber überzeugt vom seperaten Multiroomsystem, ist ne tolle Sache und wenn man schon am Neuaufbau beim Hausbau ist, sollte man sich so was überlegen.

Warum sollte ich Böse sein? Nöööööööö... da gibts andere Sachen wo ich böse werden könnte, ist ja nur Ansichtssache, was einem gefällt. :d


Linn? Das ist halt mal ne ganz andere Hausnummer, da kannst dir auch nen Oberklassewagen dafür kaufen, wenn du das ganze Haus vernetzen willst.

Aber wenn der TE eine Anlage mit DLNA hat, kann er direkt von der NAS streamen. Ohne irgendwelche zusätzlichen Geräte und jede beliebige DLNA Box hinstellen. Ich bin aber auch kein Fan von den Sonos Lautsprechern, die würde ich gerne noch selber aussuchen ;)
 
Linn? Das ist halt mal ne ganz andere Hausnummer, da kannst dir auch nen Oberklassewagen dafür kaufen, wenn du das ganze Haus vernetzen willst.

Aber wenn der TE eine Anlage mit DLNA hat, kann er direkt von der NAS streamen. Ohne irgendwelche zusätzlichen Geräte und jede beliebige DLNA Box hinstellen. Ich bin aber auch kein Fan von den Sonos Lautsprechern, die würde ich gerne noch selber aussuchen ;)

Ich habe nur andere Systeme einbezogen, weil ich ja gerne SONOS erwähne (was einigen ja schon aufgefallen ist) und nicht hierfür "Werbung" machen möchte. ;) Ich nutze SONOS per CONNECT an meiner klasse Hifianlage im WZ, im Bad und Schlafzimmer die SONOS Lautsprecher im Stereomodus... und hierfür sind sie sehr sehr gut!

Linn ist natürlich eine ganz andere Hausnummer, was für mich nie in Frage kommen würde, auch wenn ich es mir leisten kööööööönnte! Dekadent ist da nur der Vorname! :eek: Vom Funktionsumfang kommt zur Zeit nichts an SONOS ran, weder Raumfeld noch Simpleaudio... Klangtechnisch mag Simpleaudio etwas besser sein... wobei Guetta oder die Helene nicht so den Unterschied ausmachen, ob SONOS oder Simpleaudio.

Raumfeld/Teufel ist nicht schlecht... aber nicht so mein Ding... Simpleaudio noch zu unausgereift... einzig HEOS von Denon gefällt mir noch sehr gut, absolut bessere Lautsprecher als SONOS, jedoch weniger Funktionen und Streamingdienste.

Da ich SONOS schon ewige Zeit nutze, stellt sich die Frage zur Zeit für mich auch nicht... damals gabs Simpleaudio, Raumfeld/Teufel, HEOS-Denon noch gar nicht! :d

Was DLNA angeht... das mag ich nicht, weder Fisch noch Fleisch... auch mag ich gerne Plattformunabhängige Systeme, weswegen Airplay für mich auch nicht in Frage kommt! Weiss ja nicht, was Apple noch so alles vor hat und mich vielleicht mal vergrault!

P.S. Bei SONOS kannst du dir jede Box aussuchen
 
Zwar OT aber ich bin mit meinem System komplett plattformunabhängig. Der Server läuft auf QNAP, Synology, OS X, Linux, Windows, Raspberry, AUSSTOR, PCC, x86, x64, ARM v5/v7...
Renderer kann alles mögliche sein, Formate können transkodiert werden, wenn der Renderer diese nicht unterstützt, Controlpoint ist auch frei wählbar und ich bin absolut markenunabhängig.
Ich hatte mit DLNA im Audiostreaming nie Probleme, nur Vorteile.

350€ für ein Sonos Connect mit der mageren Ausstattung und dem mickrigen Anschlussterminal. Mein Marantz hat mich mit Cashback und Aktion gerade mal 450€ gekostet, digital optisch/elektrisch in und out, USB für HD, iPod (digital), USB Stick, als externe Soundkarte nutzbar, Kopfhörerverstärker, DA Wandler, FM/AM, DAB, Internetradio, Last.fm (wurde leider eingestellt), Netzwerkanschluss etc.

Und zu Linn... ich würde es sofort kaufen, wenn ich das Geld hätte. Jedes Gerät wird von Hand in Schottland gebaut und von einer Person gefertigt und unterschrieben. Ein DSM genügt, klein, schlank, unauffällig ;) Understatement eben.

Edit: Jede Aktivbox meinst du. Der Verstärker ist ja nicht gerade die Welt, den Sonos da anbietet. Da gefällt mir Naim muso schon wesentlich besser.
 
Zwar OT aber ich bin mit meinem System komplett plattformunabhängig. Der Server läuft auf QNAP, Synology, OS X, Linux, Windows, Raspberry, AUSSTOR, PCC, x86, x64, ARM v5/v7...
Renderer kann alles mögliche sein, Formate können transkodiert werden, wenn der Renderer diese nicht unterstützt, Controlpoint ist auch frei wählbar und ich bin absolut markenunabhängig.
Ich hatte mit DLNA im Audiostreaming nie Probleme, nur Vorteile.

350€ für ein Sonos Connect mit der mageren Ausstattung und dem mickrigen Anschlussterminal. Mein Marantz hat mich mit Cashback und Aktion gerade mal 450€ gekostet, digital optisch/elektrisch in und out, USB für HD, iPod (digital), USB Stick, als externe Soundkarte nutzbar, Kopfhörerverstärker, DA Wandler, FM/AM, DAB, Internetradio, Last.fm (wurde leider eingestellt), Netzwerkanschluss etc.

Und zu Linn... ich würde es sofort kaufen, wenn ich das Geld hätte. Jedes Gerät wird von Hand in Schottland gebaut und von einer Person gefertigt und unterschrieben. Ein DSM genügt, klein, schlank, unauffällig ;) Understatement eben.

Edit: Jede Aktivbox meinst du. Der Verstärker ist ja nicht gerade die Welt, den Sonos da anbietet.


Da müsste ich schon eine eigene Ölquelle haben, dass ich mir Linn kaufen würde... so gut sind meine Ohren nicht! ;)

Ich spreche Marantz, Pioneer, ONKYO, etc. auch nichts ab, jedoch SONOS als "magere Ausstattung" zu bezeichnen ist bissel übertrieben... SONOS ist neben Simple Audio das einzige System, welches über ein eigenen WLAN verfügt, bzw. Simpleaudio per Powernet.

Hätte ich SONOS nicht schon seit Jahren und würde JETZT vor einer Neuanschaffung stehen, würde ich mir auch einiges ansehen, auch andere Systeme in Betracht ziehen, jedoch aus meiner und Freunden ihrer jahrelangen Erfahrung kann ich SONOS absolut empfehlen... mit allen am Markt verfügbaren Lautsprecher, aber auch mit denen von SONOS.

Ich bevorzuge eben gerne unabhängige Geräte... SONOS kann ich mit jedem Receiver benutzen, muss mich nicht umgewöhnen, wenn ich von ONKYO auf Marantz oder Sony wechseln würde.

Ist doch schön, dass es jetzt so eine Auswahl gibt... hatte ich damals nicht!
 
Im Anschlussterminal ist es extrem mager. Und ich weiß nicht, wo ich mich umgewöhnen müsste, ob ich nun Lightning DS, Kinksy oder Creation 5 als Controlpoint für Marantz, Linn, Denon oder xy nehme, ist doch egal. Ich brauch da keine Bridge oder sonstiges. Ich könnte auch problemlos B&O, Naim, Martin Logan und andere DLNA Lautsprecher hinstellen, die werden in den ganzen Apps als zusätzlicher Renderer angezeigt.

Von WLAN halte ich nicht viel, die sind bei mir alle über Ethernet angeschlossen, nur Zusatzlautsprecher würden über WLAN laufen (im Bad oder Schlafzimmer z.B.).
 
Von WLAN halte ich nicht viel, die sind bei mir alle über Ethernet angeschlossen, nur Zusatzlautsprecher würden über WLAN laufen (im Bad oder Schlafzimmer z.B.).

Das habe ich doch geschrieben, dass das so bei mir ist... im Bad und Schlafzimmer! Im Wohnzimmer per Connect über meine Hifianlage... :d

Du sagst, du kannst jede x-beliebe Box anschliessen... dafür brauchst du aber auch einen Verstärker an den Boxen? Das kann ich ja per Connect über die Hifianlage auch... oder per SONOS AMP ohne Anlage, nur mit x-beliebigen Boxen.

Es hat alles seine Berechtigung... stell dir vor, jeder würde Golf fahren! ;)
 
Das habe ich doch geschrieben, dass das so bei mir ist... im Bad und Schlafzimmer! Im Wohnzimmer per Connect über meine Hifianlage... :d

Du sagst, du kannst jede x-beliebe Box anschliessen... dafür brauchst du aber auch einen Verstärker an den Boxen? Das kann ich ja per Connect über die Hifianlage auch... oder per SONOS AMP ohne Anlage, nur mit x-beliebigen Boxen.

Es hat alles seine Berechtigung... stell dir vor, jeder würde Golf fahren! ;)

Naja, DLNA fähige aktive Lautsprecher benötigen weder Connect noch den Amp. Und das ist das freie und plattformunabhänige System. Da funktioniert jede Marke untereinander, ohne sich auf eine Marke komplett einzulassen.
 
Naja, DLNA fähige aktive Lautsprecher benötigen weder Connect noch den Amp. Und das ist das freie und plattformunabhänige System. Da funktioniert jede Marke untereinander, ohne sich auf eine Marke komplett einzulassen.

Aaaaaaahhhhhh... aktive Lautsprecher! hast du bis jetzt ja nicht erwähnt ;)

Aber jetzt mal gut mit PingPong spielen... alles hat seine Berechtigung... der eine mag dies, der andere das :d
 
So nun habe ich mal die Pläne erstellt.... ich habe da mal reingeschrieben wo ich mir welche Verbraucher vorstelle...vielleicht könnt ihr mir sagen was ich dazu an den jeweiligen Stellen installieren sollte. Vielleicht könnt Ihr mir auch angeben was für kabel ich nehmen sollte usw.
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