MacBook Air oder Pro?

du vermutest etwas was du nicht weißt.. probieren kann man ja immer oder?

allerdings weiß ich nicht ob man ein vertragsgerät einfach so zurückgeben kann..
 
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Ja aber die Telekom ist in solchen Sachen äußerst unkulant.. Habe keine Lust das das Gerät da dann 2 Monate rumliegt oder die mir nachher einfach nur den halben Geräte Preis runterlassen..

Aber im Grunde habt ihr recht, versuchen sollte man es schon.
 
Ja aber die Telekom ist in solchen Sachen äußerst unkulant.. Habe keine Lust das das Gerät da dann 2 Monate rumliegt oder die mir nachher einfach nur den halben Geräte Preis runterlassen..

Aber im Grunde habt ihr recht, versuchen sollte man es schon.

Wenn es dir nicht gefällt zurück geben und denen auf den Keks gehen. Ich finde es teilweise wirklich unglaublich wie sehr sich einige Menschen von den Unternehmen "einschüchtern" lassen, auch in meinem Bekanntenkreis.
 
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Warte wenn irgendwie möglich auf die nächste MacBook Generation (Air oder Pro ist egal) mit Broadwell.
Da hat Intel bei der Energieeffizienz ordentlich geschraubt und die Abwärme soll nur die Hälfte betragen, das lohnt sich auf alle Fälle.
 
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Der Hinweis mit den neuen Prozessoren ist wirklich interessant, danke schonmal dafür!

Ich weiß allerdings nicht wie lange mein Windows Laptop noch überlebt... Von daher habe ich nochmal im Apple Store geschaut.

Was ist denn von dem MacBook Pro 13" ohne Retina Display zu halten in Punkto Zukunftstauglichkeit zu halten?
Der wäre ja im Vergleich mit den MacBook Pro´s mit Retina doch ne Ecke günstiger...
In meiner Konfiguration (i5, 8GB Ram, 500 GB HDD) wären das mit EDU-Rabatt 1050€.
Nachteile wären natürlich:
- das schlechtere Display (ich betreibe allerdings keinerlei Bildbearbeitung, von daher eher irrelevant?)
- 500GB statt xxx GB SSD (Geschwindigkeitsnachteil sicherlich vorhanden aber ist der im Alltag zu spüren?, 500GB reicht auf jeden Fall locker für alle Daten)
- geringere Akkulaufzeit (7 Std. statt 9 Std., beides aber ein Vielfaches meines jetzigen Systems)

Vorteil:
- Keine zusätzlichen Kosten für ein externes DVD Laufwerk (ansonsten 79€)

Alles in allem würde ich damit sehr gut zurecht kommen glaube ich. Oder übersehe ich da etwas Elementares?

Edit: für lediglich 44€ mehr würde man sogar eine 1TB- HDD bekommen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachteile wären natürlich:
- 500GB statt xxx GB SSD (Geschwindigkeitsnachteil sicherlich vorhanden aber ist der im Alltag zu spüren?, 500GB reicht auf jeden Fall locker für alle Daten)

DAS ist der wesentliche Unterschied und macht einen erheblichen Teil der Performance aus.

Nic
 
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Okay, habe keinerlei Erfahrung mit SSD-Geschwindigkeiten.

Besteht bei der Variante denn nicht sogar noch die Möglichkeit das DVD Laufwerk gegen eine SSD zu tauschen? Oder auf Dauer, wenn die SSD's günstiger werden, die HDD zu tauschen?
 
Die SSDs sind eigentlich schon ziemlich günstig geworden.

Mit der Nachrüstmöglichkeit hast Du vollkommen recht. Allerdings würde ich mir ein Gerät konfigurieren, bei dem ich später nicht basteln muss.

Zum Platzbedarf habe ich oben schon etwas geschrieben - und das gilt.

Ich habe mich damals für eine "kleine" SSD (128er) statt einer "großen" Platte (500er) und bin heute immer noch froh darüber.
Mir reichen 128 GB bisher, ist aber auch ein Arbeitsgerät und kein Spielzeug.

Nic

PS: Außerdem ist ein Flash-Speicher sicherer. Wenn Dir das Teil mal auf die Erde kracht, hast Du mit Platte gute Chancen, dass das Teil hinüber ist.
Ist einem Bekannten passiert.
 
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Ja, am liebsten würde ich mir natürlich auch ein MacBook Pro 15" Retina bestellen, und dann wäre Ruhe, nur das ist finanziell rein gar nicht möglich :)

Die Speicherkapazität ist ebenso wie bei dir nicht entscheidend, habe sowieso eine 500 GB externe Festplatte hier rumliegen.
Allerdings ist es ja ein schönes Gefühl zu wissen, dass man noch "basteln" könnte, wenn irgendwann nötig/gewünscht.

Insgesamt tendiere ich schon eher zum Pro, allein wegen dem HDMI Anschluss, den ich ja täglich brauchen werde, da 13" zum Arbeiten nicht ausreichen (vermute ich, bisher wird selbst der 15" Win Laptop an einen 24" angeschlossen).
 
Ich habe mich damals für eine "kleine" SSD (128er) statt einer "großen" Platte (500er) und bin heute immer noch froh darüber.
Mir reichen 128 GB bisher, ist aber auch ein Arbeitsgerät und kein Spielzeug.
Naja, je nachdem, was man arbeitet, können 128GB schnell zu klein sein. Erstelle ich nur ein paar Word-Dateien, dann reichen die 128GB lange, richtig.

Insgesamt tendiere ich schon eher zum Pro, allein wegen dem HDMI Anschluss, den ich ja täglich brauchen werde, da 13" zum Arbeiten nicht ausreichen (vermute ich, bisher wird selbst der 15" Win Laptop an einen 24" angeschlossen).
Dafür kannst du auch den Thunderbolt-Anschluss verwenden. Einfach entsprechendes Kabel von Thunderbolt auf HDMI kaufen.
 
Ja klar man kann den Adapter verwenden, aber ein Fest verbauter HDMI Anschluss ist ja schon praktischer...

Mal eine ganze andere Frage: wie empfindlich sind die MacBooks eigentlich gegenüber Kratzern oder sonstigen äußerlichen optischen Beeinträchtigungen?
 
ja es ist absolut robust, ich habe mein mbp schon seit über 3J und es schaut immer noch wie neu aus.. nirgendswo kann ich einen kratzer finden.. obwohl ich es wirklich überall mitgenommen habe ( für die uni, auf reisen.. :).

ich glaube solange man für den transport des mbp eine tasche benutzt, ist alles in ordnung :)
 
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Ja klar man kann den Adapter verwenden, aber ein Fest verbauter HDMI Anschluss ist ja schon praktischer...

Warum? Welcher praktische Unterschied besteht zwischen einem Thunderbolt auf HDMI-Kabel gegenüber einem HDMI-Kabel?

Zu deinen anderen Fragen: das 13" Non-Retina ist leider wegen der komplett veralteten Hardware (Ivy Bridge statt Haswell) ein miserables Angebot, daher würde ich davon Abstand nehmen (und das sage ich als absoluter "verlöteter Speicher und nicht austauschbare Festplatte"-Hasser).

Die HDD ist natürlich seeeehr viel langsamer als eine SSD, da müsste man meiner Meinung nach gleich eine SSD einplanen (bei meinem 2011er 13" nervt mich die HDD gewaltig, aber 1 TB ist halt nicht so billig...).

Beim Speicherplatz, wenn Du für die Zukunft Windows (egal ob Parallels oder Bootcamp) in Erwägung ziehst, dann sind 128 GB definitiv zu wenig. Du musst ja 50 GB mindestens für Windows einkalkulieren.

Und zur Robustheit auch mal 'ne andere Meinung, meins hat durchaus mehrere größere Kratzer.
 
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Ein Adapter kann kaputt gehen, ein Adapter kann vergessen werden.

Ein fest verbauter Anschluss kann zwar ebenso kaputt gehen, aber das gilt ja für den Thunderbolt- als auch HDMI-Anschluss ;)
Ich bin froh um den HDMI-Anschluss und brauche daher fürs tägliche Arbeiten nur den VGA-Adapter mitschleppen (wenn es mal an einen alten Beamer geht ;))...
 
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Und zur Robustheit auch mal 'ne andere Meinung, meins hat durchaus mehrere größere Kratzer.

Na ja, dagegen gibt´s m.M.n sehr schöne Crystel Cover... Von teuer bis billig..... Speck und Co....
 
Ein Adapter kann kaputt gehen, ein Adapter kann vergessen werden.

Der TE braucht den HDMI, soweit ich das verstanden habe, zum Anschluß an den Monitor Zuhause. Und dafür gibt's direkt Kabel von DP/Thunderbolt auf HDMI, kein Adapter notwendig. Ich verwende sowas zum Anschluß meines Mac Mini und MBP an den Fernseher.
 
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Der TE braucht den HDMI, soweit ich das verstanden habe, zum Anschluß an den Monitor Zuhause. Und dafür gibt's direkt Kabel von DP/Thunderbolt auf HDMI, kein Adapter notwendig. Ich verwende sowas zum Anschluß meines Mac Mini und MBP an den Fernseher.


Das ist interessant! Dadurch ist der verbaute HDMI Anschluss kein Mehrwert, wenn ich das richtig verstehe nutzt man dann statt eines gewöhnlichen HDMI Kabels einfach Thunderbolt auf HDMI richtig?

Mit dem Speicher: Ja ich habe schon vor Bootcamp zu installieren, bzw. schließe es zumindest nicht aus. Von daher sind 256 GB wohl wirklich empfehlenswert.

Btw: tolles Forum hier, vielen Dank schon jetzt allen für die super Antworten!!!
 
Das ist interessant! Dadurch ist der verbaute HDMI Anschluss kein Mehrwert, wenn ich das richtig verstehe nutzt man dann statt eines gewöhnlichen HDMI Kabels einfach Thunderbolt auf HDMI richtig?

Naja, wenn Du häufiger unterwegs an HDMI anschließen willst, ist der Port schon von Vorteil, weil Du halt kein Kabel mitnehmen musst. Für Zuhause ist es wirklich egal. Jedesmal ein Kabel.
 
da ich kein neues Thema öffnen möchte, hänge ich mich mal an diesen "Faden".

Ich besitze aktuell ein Macbook Air 13" (Mid 2011) und bin mit diesem seit nun mehr als 3 Jahren eigentlich auch recht zufrieden.
Das MBA ist sowohl privat als auch beruflich im "Dauereinsatz". Im Beruf wird mittels Parallels Desktop auch Windows 7 genutzt.
Was die Haltbarkeit dieses Notebooks angeht bin ich wirklich vollends überzeugt von der Qualität!

Was man jedoch langsam merkt ist die Power dieses Geräts. Unter Parallels dauern gewisse Programme/Prozesse schon recht lange und da ich aktuell auch etwas Videoschnitt betreibe (Go-Pro Material) werden dem MBA doch recht deutlich seine Grenzen aufgezeigt. Es wird teilweise sehr heiß und auch extrem laut und arbeitet dann dementsprechend "träge".

Kurzum: In naher Zukunft steht der Kauf eines neues MacBooks an. Allerdings bin ich am überlegen ob ich mir nicht lieber ein MBP 13 Zoll holen sollte um einfach mehr Power zu haben. Das einzige was mich eigentlich am Pro stört ist die nicht abgeflachte Handballenauflage. Diese finde ich beim MBA eigentlich "perfekt" um darauf angenehm zu tippen.

Also MBP 13 oder MBA 13 (beides aktuelle Modelle) für folgende Einsatzzwecke:
- Office
- Parallels Desktop
- etwas Videoschnitt
- große iPhoto-Bibliothek
- und das übrige Surfen, Musik, Mails etc. (wobei das auf beiden Rechner "rennt")

Eure Meinung würde mich interessieren.

Grüße.
 
Ich denke dein größtes Problem (technisch) ist der Video-Schnitt. Dafür hat das MBP schlicht mehr Power. Auf der anderen Seite steht da die Ergonomie. Wenn dir das MBA am angenehmsten ist dann würde ich an deiner Stelle auch das MBA nehmen. Unter anderem die Ergonomie ist der Grund warum ich selbst heute noch das retroFit benutze.
 
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