Windows ... 10

JackTirol schrieb:
Was ich nicht raffe ist dass Microsoft es wohl auch in Win 10 nicht schafft, CardDAV und CalDAV nativ zu unterstützen. Das ist echt schwach!
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Exchange muss ja irgendwie seine Daseinsberechtigung erhalten! ;) Soll noch einer sagen, Apple kocht sein eigenes Süppchen!
 
SwissBigTwin schrieb:
Exchange muss ja irgendwie seine Daseinsberechtigung erhalten! ;) Soll noch einer sagen, Apple kocht sein eigenes Süppchen!
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Apple.. Pff. :Pah:

Server 4.0 unter Yosemite kann auch auch kein vernünftiges CalDAV mit Fremdclients mehr.
 
Wie äußert sich das denn?
 
spaceman88 schrieb:
Wie äußert sich das denn?
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eM Client unter Windows (CalDAV fähig), kein Zugriff per CalDAV. Authentifizierung fehlgeschlagen.

Bis Server 3.2 ging es. Nach dem Update auf 4.0 nicht mehr. Finde im Netz leider auch nix dazu.

Genaue Fehlermeldung und Log könnte ich raussuchen. Die Mühe mache ich mir aber nur wenn du auch tatsächlich helfen kannst. :D

So als Einstieg: https://discussions.apple.com/thread/6628709

Gibt noch unzählige(!) andere zu dem Thema. Leider keiner mit einer Lösung, die das Problem mal eingrenzen würde. Das schafft Microsoft (wenn auch mit Verzögerungen) deutlich besser.

Problem mit Windows Server Updates.. Hat Wochen gedauert, aber da kriegst du auch mal Antwort von einem MS Mitarbeiter: https://social.technet.microsoft.co...treboot-status-0x800f0922?forum=winserver8gen

Apple hat in der Hinsicht bei mir bis in die nächste Steinzeit versch*ssen. Da arbeiten gefühlt nur Stümper und Spielkinder. Gefühlt. Nur gefühlt.

Bis Yosemite hätte ich noch gesagt: Apple ist für den professionellen Bereich nicht unbedingt ideal.
Inzwischen rate ich: Finger weg von Apple.
 
spaceman88 schrieb:
Ich wollte doch gar nicht helfen, ich wollte nur wissen, ob sich das Problem hier auch bei uns stellen könnte :hehehe:
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Fauler Drecksack. :hehehe:

Naja, kommt drauf an. Ich habe für eine Arbeitsgruppe testweise einen Mac Server mit (so der Wunsch) Kalender, eMail, Netzlaufwerk, etc. eingerichtet, weil der administrative Aufwand für wenige User/Arbeitsgruppen am Mac über die grafische Oberfläche verglichen mit Linux relativ gering schien.

Mein Ergebnis ist: Lass die Finger von Apple Servern.

Ich bin sehr sehr kurz davor, die ganze Nummer nochmal mit Linux nachzustellen. Ist wahrscheinlich die stabilere Variante. Ob ich dann CalDAV ordentlich umgesetzt kriege.. Keine Ahnung. Sehe ich dann. Schlimmer kann es aber kaum werden. :hehehe:

Ob dir das passieren kann.. Kommt auf die Umgebung an. CalDAV ist immer schwierig. Falls du einen Apple Server hast: Ja. :D
 
Saugkraft schrieb:
Mein Ergebnis ist: Lass die Finger von Apple Servern.
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Apple ist auf dem Server Markt eine Null. Die sind aus dem Geschäft ausgestiegen. Server würde ich nur noch mit einem Linux betreiben.
 
1Valla7Foldum4A schrieb:
Die sind aus dem Geschäft ausgestiegen.
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Mit einem Update von 3.2 auf 4.0 klingt das erstmal anders. ;)

Microsoft macht jedenfalls im KMU Bereich deutlich weniger Arbeit. Jedenfalls wenn der Admin so klug ist, auf AD zu verzichten und mit den Updates auf Windows xy Client einigermaßen überlegt handelt.

1Valla7Foldum4A schrieb:
Server würde ich nur noch mit einem Linux betreiben.
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Mit welchem?

GUI kommt nicht infrage, Ubuntu/Debian bietet im Business-Bereich zu wenig Kompatibilität, bleibt also nur Suse oder CentOS und wenn ich mir solche Lösungen wie Open XChange ansehe, muss ich ehrlich gesagt :sick:

Die Lösungen für die Userverwaltung unter Linux, die ich kenne, sind genauso besch..eiden zu nutzen wie die Konsole.. :noplan:

Ich brauche wirklich kein "Anschalten->geht", aber man sollte ja erwarten, dass es nach zig Jahren Windows/Linux/Apple Server mal einen gibt, der programmieren und denken kann. Mit Owncloud klappt das ja auch. Warum nicht im Serverbereich?
 
Saugkraft schrieb:
Mein Ergebnis ist: Lass die Finger von Apple Servern.
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Kann hier nichts Negatives sagen, haben quasi das gleiche Szenario. Mac Mini, Mavericks und Server drauf und macht Kalender, Adressbuch und Caching Server. Es gibt allerdings hier mal wirklich keinen Grund für ein Update, was ich von Server 4 gesehen habe.

Ich habe quasi nur Argumente dagegen gesucht, es in einem schwachen Moment dann doch zu updaten :hehehe:
 
Naja die meisten Anwendungen werden auf dem Ding dann aber dank ARM nicht laufen.
 
Hat jemand schon den Spartan Browser getestet?
 
Wie kann man den den testen?
 
Afaik soll der in die nächste Preview kommen
 
Wir hatten neulich das Vergnügen, Windows 8.1 auf einem brandneuen Laptop vorinstalliert im Büro
in Betrieb zu nehmen.

Auspacken, einschalten, ging zunächst. War allerdings viel Softwaremüll vom Laptophersteller vorinstalliert; den zu deinstallieren ging auch noch.

Tja, und dann wollte Windows 8.1 sich aktualisieren. Updates hats runtergeladen. Und dann wollte es diese installieren.
Das war nicht mal 48 Stunden nach Erstbetriebnahme des Geräts dann erstmal das Ende.

Beim Runterfahren blieb Windows 8.1 mit der bildschirmfüllenden Meldung "Wichtige Updates werden eingerichtet. Bitte schalten Sie den Computer" (schalten Sie den Computer WAS? Aus? Ein? Um?) einfach hängen.

Der Kicker dabei: der altbekannte Trick, die Hardware mit dauerhaftem Drücken des Power-Buttons abzuwürgen, funktionierte nicht. Drückte man nur kurz, ging das Ding in den Standby. Drückte man den Powerknopf länger, ging er zwar scheinbar aus, aber nach dem Einschalten kam wieder nur die o.g. bildschirmfüllende Meldung.

Also das Ding mal über Nacht rödeln lassen. Keine Chance. Zeigte am nächsten Arbeitstag immer noch die gleiche Meldung an.

Tja, aber was tun, sprach Zeus? Was macht man mit einem Windows-Rechner, der nicht nur wie gewohnt Zicken macht, sondern SICH NICHT AUSSCHALTEN LÄSST? Und habe ich in diesem Zusammenhang bereits erwähnt, dass sich der Laptopakku nicht einfach rausnehmen ließ, da fest verschweißt...?

Allgemeine Ratlosigkeit auch bei den Cracks.

Nach längerer Internetrecherche (von einem anderen, nicht mit Windows bestückten) Rechner dann die rettende Idee: Wenn man gleich nach dem Anschalten lange eine bestimmte Funktionstaste gedrückt hielt, erschien ein Menü, dass die Wiederherstellung von einer "versteckten Recovery-Partition" ermöglichte. Zwar nur 1x bei 3 Versuchen, aber immerhin, irgendwann klappte es.

Der Rechner konnte - 3 Tage nach Kauf und Erstinbetriebnahme - zum ersten Mal "plattgemacht" werden und wurde neu aufgesetzt. Fanfaren, bitte.

Mittlerweile läuft er wieder; allerdings ist der Internet Explorer 11 extrem absturzfreudig und hängt sich sehr gerne in inopportunen Momenten komplett weg. Und Drucker über WLAN gehen nur dann, wenn sie grade Lust dazu haben, trotz neuester Herstellertreiber.

Dazu neulich noch bei SPON gelesen, dass 40 % (!!) aller Windows-Rechner in einem Botnetz hängen, also zu illegalen Netzaktivitäten missbraucht werden (was da über manche Rechner fließt, will ich lieber gar nicht wissen).

Ich persönlich Windows nutzen, egal welche Versionsnummer? Im Leben nit. Geht gar nicht (in mehrfacher Wortbedeutung).

Da kann Microsoft noch so viel mit lustigen neuen bunten Oberflächen werben oder "neue" Features anpreisen, die es bei GNU/Linux und MacOS schon seit Jahren gibt.

Sorry.
 
Annie Hilator schrieb:
Wir hatten neulich das Vergnügen, Windows 8.1 auf einem brandneuen Laptop vorinstalliert in betrieb zu nehmen im Büro.

Auspacken, einschalten, ging zunächst. War allerdings viel Softwaremüll vom Laptophersteller vorinstalliert; den zu deinstallieren ging auch noch,.

Tja, und dann wollte Windows 8.1 sich aktualisieren. Updates hats runtergeladen. Und dann wollte es diese installieren.

Das war nicht mal 48 Stunden nach Erstbetriebnahme des Geräts dann erstmal das Ende. Beim Runterfahren blieb Windows 8.1 mit der bildschirmfüllenden Meldung "Wichtige Updates werden eingerichtet. Bitte schalten Sie den Computer" (schalten Sie den Computer WAS? Aus? Ein? Um?) einfach hängen.

Der Kicker dabei: der altbekannte Trick, die Hardware mit dauerhaftem Drücken des Power-Buttons abzuwürgen, funktionierte nicht. Drückte man nur kurz, ging das Ding in den Standby. Drückte man den Powerknopf länger, ging er zwar scheinbar aus, aber nach dem Einschalten kam wieder nur die o.g. bildschirmfüllende Meldung.

Also das Ding mal über Nacht rödeln lassen. Keine Chance. Zeigte am nächsten Arbeitstag immer noch die gleiche Meldung an.

Tja, aber was nun tun, sprach Zeus? Was macht man mit einem Windows-Rechner, der nicht nur wie gewohnt Zicken macht, sondern SICH NICHT AUSSCHLATEN LÄSST?

Allgemeine Ratlosigkeit auch bei den Cracks.

Nach längerer Internetrecherche (von einem anderen, nicht mit Windows bestückten) Rechner dann die rettende Idee: Wenn man gleich nach dem Anschalten lange eine bestimmte Funktionstaste gedrückt hielt, erschien ein Menü, dass die Wiederherstellung von einer "versteckten Recovery-Partition" ermöglichte. Zwar nur 1x bei 3 Versuchen, aber immerhin, irgendwann klappte es.

Der Rechner konnte - 3 Tage nach kauf und Erstinbetriebnahme - zum ersten Mal "plattgemacht" werden und wurde neu aufgesetzt.

Mittlerweile läuft er wieder; allerdings ist der Internet Explorer 11 extrem absturzfreudig und hängt sich sehr gerne in inopportunen Momenten komplett weg. Und Drucker über WLAN gehen nur dann, wenn sie grade Lust dazu haben, trotz neuester Herstellertreiber.

Dazu neulich noch bei SPON gelesen, dass 40 % (!!) aller Windows-Rechner in einem Botnetz hängen, also zu illegalen Netzaktivitäten missbraucht werden (was da über manche Rechner fließt, will ich lieber gar nicht wissen).

Ich persönlich Windows nutzen, egal welche Versionsnummer? Im Leben nit. Geht gar nicht (in mehrfacher Wortbedeutung).

Da kann Microsoft noch so viel mit lustigen neuen bunten Oberflächen werben oder "neue" Features anpreisen, die es bei GNU/Linux und MacOS schon seit Jahren gibt.

Sorry.
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Was hat diese Geschichte mit Windows 10 zu tun?
 
Annie Hilator schrieb:
...

Allgemeine Ratlosigkeit auch bei den Cracks.

...
Der Rechner konnte - 3 Tage nach Kauf und Erstinbetriebnahme - zum ersten Mal "plattgemacht" werden und wurde neu aufgesetzt. Fanfaren, bitte.

...
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ja, ihr seit so richtige Cracks.
Sorry, aber mehr als ein -> :auslach: ist das nicht wert.
 
Die Geschichte erinnert mich mehr an einen Artikel der Bildzeitung. :d

Da kann Windows 10 ja nur besser werden! :)
 
Annie Hilator schrieb:
Der Rechner konnte - 3 Tage nach Kauf und Erstinbetriebnahme - zum ersten Mal "plattgemacht" werden und wurde neu aufgesetzt. Fanfaren, bitte.
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Den Rechner macht man auch am besten gleich nach dem Kauf platt und installiert sich ein sauberes MSDN-Image. Dann lüppt das auch...Habt Ihr die Partition mit dem Herstellerschrott wieder zurückgespielt?
 
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