Welcher iMac macht Sinn

Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die 512GB SSD genommen, aber nicht für die Bilder oder Videos, sondern weil ich als Windowsumsteiger nicht so recht gewußt habe, ob ich klar komme und oder noch nen Bootcamp-System mit Windows brauchen könnte. Letztlich brauche ich bislang keine Bootcamp-Zweitsysteminstallation und somit habe ich die 512GB umsonst gekauft gehabt. Mit 256GB komm ich mehr als klar.

Habe die Bilder (alle in RAW) extern auf meinem NAS liegen, auf welches ich mit 802.11ac (also dem schnellen WLAN) mit einer erreichbaren Nettodatenrate von ca. 500Mbit/s zugreife, was so ungefähr der Hälfte einer 1GBit-Lan-Verbindung und real ~30-40MB/s hinkommen dürfte. Also 1-2 RAW-Bilder pro Sekunde gehen über die Leitung. Nicht vergessen sollte man, dass man beim Bearbeiten von Bildern ja nur einmal auf das RAW auf dem NAS zugreift und dieses dann quasi zwischengespeichert im Rechner bearbeitet. Maximal beim Abspeichern von TIFFs kämen dann und wann mal max. 1-2GB zusammen pro Bild. Das sind dann aber schon Multirow-Panoramen, bei denen diese Speichermenge zusammen kommt. Und man bearbeitet auch nicht jedes der guten Fotos als TIFF. Viele Bilder bearbeite ich schon mit Lightroom, was letztlich nur diese winzige xmp-Datei mit den Metadaten der Bearbeitungsschritte ausmacht, welche gespeichert werden muß.

Letztlich habe ich aktuell mehr als 60000Bilder auf dem NAS, ca. 40000 davon als RAW und auch einige große Tiffs.

Ich behaupte mal: 256GB SSD reicht! Man muß nur seinen Workflow entsprechend anpassen und nicht jeden Müll auf der internen Platte legen... Der bleibt meistens nämlich dort und vermüllt einem die SSD!

Nochwas zum NAS. Ja, Synology kann auch ich empfehlen, allerdings als ambitionierter User oder gar professioneller Anwender würde ich klar zu einem 4Bay-System raten, welches man anfänglich mit 2*3TB oder besser 2*4TB WD Red bestückt und dann nach und nach mit 1-2 weiteren HDDs nachrüsten kann. Das ist zwar anfänglich mal teurer, die Erweiterbarkeit ist aber hier klar besser! Habe selber das DS413 und bin sehr zufrieden damit. Aktuell nen DS414 (oder gibts auch nen DS414+?) gekauft und gut is, würd ich raten. Als Backup fürs NAS entweder nen zweites NAS oder einfach ne 4TB HDD in einem ext. Gehäuse mit eSata-Port, welches man dann direkt am NAS anstecken kann (meist Hotplugfähig) und seine Backups der wichtigsten Daten fährt. Klar, alle Daten (voll bestückt max. ca. ~11TB Nutzdaten) zu sichern, wäre etwas aufwendiger. Hier bräuchte es schon ein zweites NAS mit ebenso vielen HDDs. Aber für meine wichtigen Daten (die Bilder, iTunes-Musikbibliotheken ect.pp.) reicht mir sogar eine ext. 2TB HDD im inkrementellen Sicherungsverfahren. Mit dem Synology NAS erhält man automatisch auch eine Timemachine mit dazu, ist im Softwareumfang enthalten. Ich habe mir zum iMac noch nen Airport Extreme geholt fürs WLAN.
 
Danke Gotsche. Wirklich gute Hinweise.
 
Ich bin zwar kein professioneller Fotograf, bezeichne mich mit meinem Equipment und Ansprüchen eher auf der Ebene des ambitionierten Hobbyuser im semiprofessionellen Lager. Ich drehe allerdings keine Video's, sondern beschränke mich auf die Fotografie. Hier sind Anwendungen mit Multirow-Panoramen (Brenziner kennst Du ja sicherlich auch) schon größere Datenmengen, welche aber ein solcher PC/iMac locker handeln kann. Habe mich selber für die i7-Variante des iMacs entschieden. Würde aktuell aber eher auf die 256GB SSD gehen, wenn ich nochmals kaufen würde. Kleiner Tipp: derletzt gabs 2 zusätzl. Jahre Garantie über nen Apple Care Protection Plan günstiger für 90€ beim großen Fluß. Bei Apple zahlst dafür 170€, wenn ich mich nicht irre. Und beim Speichernachrüsten bitte nicht auf die günstigeren Ram-Module von Kingston & Co setzen, sondern besser Hynix oder Samsung kaufen!

Nochwas: Gerüchten zu Folge solls beim nächsten iMac (2014 ab Herbst?, also nicht mehr so lange hin) ein Retina/4K Display geben. Könnte also evtl. besser sein noch die 3-4 Monate zu warten?
 
Ich habe auch eine 512 GB SSD im Macbook und immer noch 330 GB frei. Dabei liegt aber auch iTunes Musik und die komplette Aperture Library noch mit drauf. Also wenn man nur Programme und System drauf hat, reichen auch 256 GB.
Wenn man aber eh schon ein Standgerät hat, wüßte ich nicht warum man ein NAS nehmen und den Flaschenhals Netzwerk zur Übertragung nutzen sollte? Die 30-40 MB/Sekunde (an die ich über WLAN nicht glaube ;) ) sind doch ein Witz fürs Arbeiten und für Videoschnitt in HD nicht zu gebrauchen, erst recht nicht bei den Latenzen die dabei noch entstehen.
Also ich würde auf externe Platten per Thundebolt setzen. Man kann ja auch eine weitere SSD per TB anbinden.
 
Ich finde die Thunderbolt Festplatte von LaCie zu teuer, gemessen an dem, was Du dafür bekommst. Investiere lieber mehr in den iMac selbst, zB. die 512Gb SSD oder ein 3TB Fusiondrive und kaufe Dir eine externe 3TB USB 3.0 Platte rein zur Datensicherung(100€).
Vielleicht sogar den kleineren iMac stattdessen nehmen. SSD macht meiner Meinung nach mittlerweile am meisten aus bei aktuellen Computern.
Da hast Du meiner Meinung nach mehr davon und zu verachten ist die Geschwindigkeit von USB 3 auch nicht.
 
Bei Einsatz von normalen externen Festplatten macht Thunderbolt eigentlich überhaupt keinen Sinn.
Da ist USB 3.0 genauso schnell.
Grüße
 
Auch mein Tip lautet, mache es wie in deinem Anfangspost.
RAM selber aufrüsten, die 256GB SSD reicht als Systemplatte und für die Libary.
Extern würde ich die 3TB Lacie USB3 Festplatte nehmen. Speed reicht aus und Platz sollte auch genügen.
Ziehe die Aktiven Aufträge auf die interne SSD und bearbeite sie dort. Zum archivieren dann auf die externe Festplatte auslagern oder anderweitig archvieren.
 
Ich bin wirklich begeistert, wieviele tolle Beiträge ich zu meiner Frage erhalten habe. Da ist man ja ganz anderes aus anderen Foren gewohnt :)

Es ist natürlich klar, dass bei so einem Thema die Meinungen etwas auseinander gehen.

Ich werde mich nun nochmal belesen, vor allem wie die Schreib- und Leseperformance der verschiedenen externen Möglichkeiten ist. Ich denke aber schon dass ich mich für eine SSD im iMac selbst entscheiden werde.

Lohnt sich denn der i7 Prozessor? Und lohnt sich der Aufpreisk kaum, für die Mehrleistung die dieser mit sich bringt? Auch hier müsste man bei Apple noch einmal EUR 200 drauf zahlen.

Und wo würdet ihr den Mac kaufen? Ich hab gesehen das die Geräte bei MM, Amazon und diversern anderen Onlinehändler um einiges günstiger sind.

Nur leider ist es dort mit der Konfiguration nicht ganz so einfach. Ich habe mal von einem Bekannten gehört, dass man bei MM die Möglichkeit hat sich die Wunschkonfiguration ordern zu lassen. Hat jmd. damit Erfahrung gemacht?

Schon jetzt nochmal vielen Dank für eure Unterstützung.
 
Lohnt sich denn der i7 Prozessor? Und lohnt sich der Aufpreisk kaum, für die Mehrleistung die dieser mit sich bringt? Auch hier müsste man bei Apple noch einmal EUR 200 drauf zahlen.
das kommt darauf an ob deine Software die mehreren Kern auslastet. Wenn nicht bleibt nur die höhere Taktfrequenz. Ob sich das dann lohnt....

Und wo würdet ihr den Mac kaufen? Ich hab gesehen das die Geräte bei MM, Amazon und diversern anderen Onlinehändler um einiges günstiger sind.

Das sollte egal sein. Über eine CareProtectionPlan solltest du dir gedanken machen. Den gibts bei Amazon günstig

Gruß ré
 
Grundsätzlich sind größere interne Speicher besser, weil sie "länger halten". Wenn Du allerdings mit großen Datenmengen hantierst, ist es eventuell sinnvoller, auf eine externe Thunderbolt oder USB 3.0-Lösung zu setzen. Und ehrlich: Bei einem stationären Mac wie dem iMac ist es doch wurscht, ob da noch eine kleine externe USB 3.0-Platte mit 2 TB dranhängt, die steht dann halt unter/neben dem iMac...? Die Projekte und Fotos kannst Du dahin auslagern, eine zweite Platte sollte alles sichern, fertig :)

Fusiondrive (wenn Du alles auf der Systemplatte lagern willst) oder die 256er SSD, wenn's Dir nur auf die Geschwindigkeit ankommt. Für "liegende Daten" wie Fotos und Videos ist eine SSD ohnehin Verschwendung, zumal Du auch mit der 512er bei RAW-Dateien und HD-Videos schnell ans Limit kommen dürftest. Für den Aufpreis bei Apple von 300 Euro bekommt man auch eine 500GB-SSD (etwa: Crucial M500) samt Thunderbolt-Gehäuse. Alternativ bekommst Du für 300 Euro auch terabyteweise konventionellen Plattenplatz am USB 3.0-Anschluss (wäre jetzt meine Wahl zusätzlich zur 256er oder 512er SSD).

Beste Grüße,
Christian
 
Ich stand vor einer ähnlichen Situation (Fotos, steigende Pixelzahl, gelegentliches Video bzw mp4 Ausgabe von Bilderschauen).

Tendenziell würde ich dann auch eher an 512SSD denken, denn die ist schneller wenn sich nicht über 70% voll ist. Und da ist die 256 er knapp selbst wenn die die Bilder auslagerst und nur die Mediatheken Lokal hältst.
Auch würde ich auf i7 gehen.

Hier ein Tipp, falls du noch Zeit hast:

Ich hab mir ein paar Performancetests ausgedacht, und diese erst zuhause, dann im Applestore ausprobiert und gestoppt.
Bsp:
1) exportiere ein beliebiges Bild in 48MPix als Ausgangsbasis
2) dupliziere es 9mal
3) importiere 10 Bilder (stoppen)
4) wende mehrere Aufwändige Filter auf alle Aufnahmen an und stoppe die Zeit (drehen, schärfen, kurve,...)
5) exportiere alle 10 Aufnahmen in 12MP und stoppe die Zeit

6) Und dann: exportiere die 10 Bilder als KenBurns Movie z.B. in iMovie.

Ich hab so ein Programm mal durchgespielt und fand den i5 dabei eklatant langsamer als den i7. Insbesondere die Movie Erzeugung in iMovie war für ein 3 Minuten langes Movie ewig lange unterwegs. Nicht so beim i7.

Und so ein Testprogramm liegt ja durchaus im praxisrevanten Bereich, nicht?
 
Hallo Frank, du kommst aus Berlin? Oder in welchem Applestore konntest du die Test fahren?

Die werden ja im Applestore nicht alle iMacs mit alle Konfigs haben oder? Das ist halt das schwierige.

Bei einem iMac muss man im Vorfeld Entscheidungen treffen, da man einiges gar nicht, bzw. nur schwer nachrüsten kann, abgesehen vom RAM und natürlich vom externen Speicher.
Und andererseits hat man kaum die Möglichkeit die verschiedenen Konfigurationen praxisnah zu testen.

Es ist doch ganz einfach Schade, wenn man sich einen iMac für viel Geld kauft und dann feststellt, dass es vielleicht doch besser gewesen wäre bei einem Bauteil zu investieren oder bei dem anderen unnötig Geld gelassen hat.

Ich möchte bis nächste Woche eine Entscheidung treffen und dann einen Rechner kaufen der mir in den nächsten Jahren treue Dienste leistet.

Hat nmd. von euch Erfahrungen mit Media Markt gemacht? Besteht dort die Möglichkeit die Wunschkonfig zu bekommen und ist MM dann wirklich günstiger als Apple?
 
Wenn du Videos schneiden und dann auch Rendern willst, nimm den i7! Der Zuwachs ist deutlich, gerade beim Videocodieren der Ausgabedateien sind das dann Stunden der Zeitersparnis.

Mal ein paar Speedwerte Pi mal Daumen:

Die interne SSD im iMac hängt am PCIe Bus und schafft ~700 MB/Sekunde, was absolut gewaltig ist! Zudem gibt es keine Latenzen beim Zugriff durch Schreibkopfpositionierung wie bei einer Festplatte. Gerade für Videobearbeitung ist die Geschwindigkeit super!

Eine SATA Festplatte kommt wohl auf ~80-120 MB Sekunde, je nach Füllgrad
Über USB3 und TB schaffen Festplatten das gleiche wie am SATA-Anschluss. Die Geschwindigkeit reicht bei Fotos locker, aber bei Video merkt man schon einen Unterschied zur SSD.

Über USB3 oder TB könnte man dann noch ein RAID mit Sata-Platten anbinden oder eine SSD. Hier sollten auch ~250 MB/Sekunde möglich sein. Eine externe SSD könnte also für den Videoschnitt auch sehr brauchbar sein, wenn die interne zu klein wird.

Als reines Datengrab zur Archivierung kann man ein NAS nehmen. Über Gigabit LAN sind ~100 MB/sekunde möglich, wobei leider die meinsten NAS-Stationen danke langsamer CPUs nur 30-40 MB schaffen. Über WLAN ist das natürlich dann alles noch langsamer mit zusätzlich großer Latenz. Aber wie gesagt, bei einem Standgerät würde ich lieber ein RAID mit Festplatten per USB3 als Datengrab anbinden, es sei denn, man muss noch andere Rechner im Netzwerk mit dem Archiv versorgen.

Ein Fusiondrive sehe ich nicht so als Alternative, da dies nur 128 GB schnellen SSD-Speicher hat, was für Videoschnitt etwas wenig ist.
 
Ich wiederhole mich gerne nochmal. Es kommt lediglich auf den Workflow an.

Ob eine internes 3TB Fusion, oder ein externes USB3/TB 4TB HDD - das ist eigentlich egal, es wird bei einer professionellen Foto- und Videobearbeitung und Verkauf eh nicht lange reichen. Entweder man lagert seine fertigen Bilder und Videos nach der Bearbeitung in eine entsprechend große Cloud extern aus, oder man besorgt sich ein entsprechendes NAS-System mit einigen vielen TB an Platz! Wobei das lokale NAS die wesentlich schnellere Variante im Vergleich mit einer Foto-/Videocloud ist.

Und man hat zwar nen kleinen Flaschenhals zwischen Mac und NAS, aber man braucht ja nur die aktuellen (eher wenigen Bilder und Videos) lokal auf einer eher kleinen SSD halten und dort bearbeiten mit möglichst hoher Geschwindigkeit. Danach wird man diese Dateien aufs NAS auslagern und dort parken. Das Kopieren einer 22GB großen Datei geht bei mir über WLAN z.Bsp. in ca. 13 Minuten, was tatsächlich ungefähr 30MB/s entspricht. Das ist über ein LAN sicherlich in der Hälfte bis ein Drittel der Zeit möglich (ca. 90MB/s real). Aber auf dieses Auslagern am Begin und am Ende des Workflows kommt es meiner Meinung nach eigentlich auch gar nicht so recht an. Man möchte während der Bearbeitung keine Zeiteinbuße erleben, mir zumindest geht es so. Ich kann damit leben, wenn ich z.Bsp. Ligthroom öffne und mal 1-2 Sekunden für das Laden eines auf dem NAS befindlichen RAWs warten muß, bis die Liveansicht aktuell ist. Während der Bearbeitungsschritte liegt das Bild dann sowieso automatisch im Speicher des Mac. Danach wird nur eine kleine xmp-Datei und ein Eintrag in die LR Datenbank getätigt, fertig. Wer es schneller haben möchte, kann sich seine Datenbank ja in zwei Bereiche gliedern und Bilder vom NAS als Mountpunkt im Verzeichnispfad nutzen, sowie für aktuell zu bearbeitende Bilder diese lokal auf der SSD in einem lokalen Verzeichnispfad liegen haben. Wichtig ist nur, dass man diese Bilder dann nach der Bearbeitungsphase, wenn man diese dann weniger oft bis gar nicht mehr benötigt, eben aufs NAS auslagert. Und dabei kann man ja auch mal nen Kaffee holen gehen für die paar Sekunden oder Minuten... Das entspricht im Workflow des Fotografen eben den Abschluß eines Auftrages mit dem Archivieren der Daten...

Mein iMac benutze ich übrigens nicht wirklich stationär. Ich platziere diesen halt mal auf den einen Tisch, mal auf nen anderen Tisch. Fast wie nen Laptop - nur mit nem Stromanschluß in der Nähe. Nach dem Arbeiten kann ich das Teil auch mal ganz wegstellen. Wir haben halt Nachwuchs und ich habe aktuell kein 'Arbeitszimmer' mehr. Solange wir nicht umziehen oder was bauen, werde ich das so halten. Nen Laptop kam aber nie in Frage, wg. der dann zu geringen Bildschirmdiagonalen für die Fotobearbeitung. Das flotte neue WLAN hilft hier ungemein. Selbst Timemachine Sicherungen (ca. 110GB) laufen unbemerkt im Hintergrund zum NAS hin...
 
Hallo Frank, du kommst aus Berlin? Oder in welchem Applestore konntest du die Test fahren?

Aus S
Und sogar Saturn hat einen i5 und einen i7.
Natürlich nicht in jeder Konfiguration.
Aber man kriegt ein Gefühl.
Was ich geschrieben habe dauert ja auch nur ein paar Minuten.
 
Dann will ich auch mal meine zwei bis drei Cent beisteuern...

Ich hatte einen Imac 27" aus 2011 dem ich eine SSD verpasst habe und wollte was Neues. ( mache auch viel Bildbearbeitung und ein wenig Video )
Habe mich lange gegen Fusion drive gesträubt, aber ein paar meiner Kumpels haben meine Bedenken zerstreut und ich bin schlussendlich beim I7 mit 1TB Fusion gelandet - RAM selbst auf 16GB gepumpt.
Das Ding ist ne Rakete - und das FD deutlich schneller als die reine SSD im alten IMAC. ( hätte ich niemals geglaubt )
Ich habe jetzt für Videobearbeitung ( für Bilder reicht die interne HD des FD ) eine Thunderbolt SSD dranhängen ( delock Gehäuse + 256er SSD ) und es ist der Oberhammer. Die SSD im ext Gehäuse lässt sich beizeiten einfach gegen ne größere tauschen, was im Mac selbst nicht möglich wäre.

Der Unterschied zwischen meinem "alten" I5 2,8 Ghz und dem I7 ist immens beim Rendering eines Videos!!! Weiterer Unterschied... der alte I5 wurde dabei glühend heiß, fern I7 nimmt das nahezu kaltlächelnd hin.

Das meine 2 cent dazu :)
 
Hi Macshark.

Das klingt interessant... danke für das teilen deiner Erfahrungen.

Ich werde die Tage mal in den Apple Store in Berlin fahren und mir einiges ansehen. Denke im Juli wird dann der Kauf getätigt.

Wie sind eigentlich eure Erfahrungen mit Apple Care, falls es welche gibt? Ist das ein Muss? Bei Onlineriesen mit dem A gibt es Apple Care für iMac ja für ca. 90 EUR.
 
Zurück
Oben Unten