Generell kann man mit jedem Programm arbeiten, man arbeitet sich ein, lernt die Beschränkungen und Funktionen - feddisch. Mehr Gedanken muss man sich machen, wenn man eben nicht allein an den Dateien arbeitet, oder diese "Weltenübergreifend" verschickt - kompatibilität ist oft nicht mal innerhalb einer "Welt" immer gegeben, wenn es sich um unterschiedliche Versionen handelt.
Eine generelle Überlegung: Microsoft hat unmissverständlich den Kurs den sie gehen wollen vorgegeben > nur noch online! Die neuen Lizenzen sind Abo-Lizenzen, man kann sie nicht komplett offline betreiben, sie machen mit 'little snitch' etwa Probleme wenn man sie nicht "nach Hause telefonieren" lässt. Auch den nächsten Schritt kann auch ein "Nicht-Hellseher" erkennen, die Programme funktionieren in der nächsten Version vermutlich nur noch als cloud Versionen (Apple arbeitet in die gleiche Richtung), weil die "Kunden Bindung" viel "besser" wird (oder sollte ich Kneblung schreiben?). Selbst wer die Microsoft Office Programme nutzt (und es sind ja keine schlechten Programme, im Fall von Excel professionell sogar eher ohne Konkurrenz) sollte vielleicht generell einmal die Parallelität einer Alternative überlegen! Wer sich vollkommen an MS (oder andere bindet), kann dann irgendwann nicht mehr ausweichen, wenn ihm bestimmte Vertragsklauseln nicht mehr gefallen…
Ich geben hier mal als Überlegung die Diskussion um den weggefallenen lokalen Abgleich bei Apple zu bedenken. Erst die heftigen Reaktionen der Gemeinde und das Verweigern des letzten (kostenlosen!) OS haben Apple zum Einlenken gebracht, aber glaubt jemand, dass das auch bei MS funktioniert?