Nas vs Mac Mini Server vs ..

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redbird

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Hallo Zusammen,

ich bin auf der Suche nach einer Netzwerkspeicher Lösung für mein Heimnetzwerk.

Folgende Hardware soll verwendnet werden:
- FritzBox Cable 6340
- Macbook Air 2012 10.8 dieses Jahr noch 10.9
- Samsung 530U3C mit Windows 8.1 Pro

Folgendes möchte ich maximal ausgeben:
- mit allem maximal 300 €, weniger wäre aber auch Ok :)

Folgendes möchte ich auf jeden Fall damit machen bzw. haben:
1. Time Machine Backups.
2. Backups des Windows Pcs
3. Auslagern der Itunes und Iphoto Bibliothek
- ist eine gemeinsame und seitgleiche Nutzung einer itunes bibliothek zwischen Mac und Windows möglich?
- merkt sich itunes und iphoto den Pfad
- funktioniert das auch aus einem externen Netzwerk?
4. das System sollte möglichst leise Arbeiten, egal ob Mini oder Nas

Was eventuell interessant gewesen wäre:
1. eigener Mail Server
- wird aber vermutlich daran scheitern, dass ich von KabelBw keine feste Ip bekomme

Was ich mir bisher angeschaut habe:
- gebrauchter Mac Mini Early/Late 2009
- Nas ..

Wad meint ihr welche Lösung ist für mich am besten geeignet?
Habt ihr vielleicht auch genaue Produkt Vorschläge?

Vielen Dank

Grüße

redbird
 
Zuletzt bearbeitet:
3. Auslagern der Itunes und Iphoto Bibliothek


Kann ich aus Performancegründen nicht empfehlen! Es sei denn, Du bist arbeitslos und damit quasi gezwungen, jeden Tag 24h Zeit totzuschlagen ;)



- ist eine gemeinsame und seitgleiche Nutzung einer itunes bibliothek zwischen Mac und Windows möglich?


Ich vermute (!) eher nicht.



- funktioniert das auch aus einem externen Netzwerk?


Jein, dazu mußt Du Dir ein VPN konfigurieren, was nicht so ganz ohne ist

Was eventuell interessant gewesen wäre:
1. eigener Mail Server
- wird aber vermutlich daran scheitern, dass ich von KabelBw keine feste Ip bekomme


Für sowas gibt es Dienste wie NoIP.com oder DynDNS (wobei letzteres in der Freeversion praktisch kaum funktioniert!)


Grundsätzlich reicht ein NAS für sowas aus, ein MacMini Server dürfte auch Deinen preislichen Rahmen von 300€ sprengen.


BWG Wirbel
 
Grundsätzlich reicht ein NAS für sowas aus, ein MacMini Server dürfte auch Deinen preislichen Rahmen von 300€ sprengen.
BWG Wirbel
Ich hätte mir halt einen gebrauchten early oder late 2009 gekauft
 
Nimm ein Synology NAS. Das kann alles, was Du verlangst.
 
Ich hätte mir halt einen gebrauchten early oder late 2009 gekauft


Selbst da kann es mit 300€ schon knapp werden ;)
Echte Server gehen m.E.n. in der Bucht selten unter 300€ weg und bei "normalen" Minis müßtest Du basteln, wenn Du 2 HDDs einbauen willst.

Oder kennst Du andere Quellen? ^^
 
Kann ich aus Performancegründen nicht empfehlen! Es sei denn, Du bist arbeitslos und damit quasi gezwungen, jeden Tag 24h Zeit totzuschlagen ;)

ok warum ist das so?
Dachte bei Liedern mit 256 Bit/s sollte es so schnell keine Performace Probleme geben?
 
ok warum ist das so?
Dachte bei Liedern mit 256 Bit/s sollte es so schnell keine Performace Probleme geben?


Weil die Zugriffszeiten via LAN eklatant (!) niedriger sind als bei einem direkt angeschlossenen Laufwerk. Bei reiner Wiedergabe eines Titels oder einer Foto-Slideshow fällt das nicht weiter auf, aber wehe, Du willst mit Deine Mediatheken bearbeiten (Cover oder ID3-Tags ändern oder Fotos bearbeiten usw.) da dauert dann jeder Schritt, der auf dem normalen System 1 Sekunde dauert, 3-5 Sekunden (oder länger bei großen Dateien). Also mal eben hundert Cover oder Tags ändern bremst Dir dann u.U. für eine viertel oder halbe Stunde das ganze System (bzw. iTunes) aus!

Ich habe das auch mal probiert und fand das unzumutbar! Natürlich wird es auch ausreichend User geben, die Dir erzählen werden, daß das Blödsinn sei. (das sind dann i.d.R. solche, die alle 3 Monate auf dei aktuellste SSD umrüsten, den schnellsten Prozessor ordern und den RAM maximal ausbauen, um bloß keine Performanceeinbußen zu haben, dann aber alles per WLAN "verkabeln" und das halbe System auf Netzspeicher auslagern ;) ).

Darum sammel am besten Deine eigenen Erfahrungen.
 
Naja hätte mir einen normalen Mini geschossen und im App Store osx Server gekauft

Wobei sisch ein Mini gebruacht zu kaufen eigentlich gar nicht rechnet oder zumidnest nur für Privatpersonen!
Wenn Du den geschäftlich kaufen kannst, kommst Du mit einem funkelniegelnagelneuen MacMini finanziell fast auf das gliche raus, hast aber halt das aktuellste Modell samt der entsprechenden Performance und noch Garantie oben drauf ;)
 
Also ich habe einen Mac Mini (2011) der 24/7 läuft und quasi mein NAS/Homeserver und gleichzeitig mein Arbeitsrechner ist. Für mich ist das nach langem Suchen die perfekte Lösung.

Ein NAS hat für mich immer das Problem, dass die Daten im Netzwerk liegen und viele Programme eben nicht sehr gut damit zurecht kommen. Abgesehen davon, dass das Laufwerk vielleicht nicht immer richtig gemounted wird, gibt es diverse andere Fehlerquellen: (SMB, Zeichensatz etc.).

Der Datenrate im Netzwerk hängt auch stark an der CPU-Leistung des Server - sehr gute und teure NAS schaffen mit Gigabit so 60MB/s - das topt mein Mini locker!

Außerdem ist das so "Stromsparender", denn wenn ich ein NAS & einen Arbeits-Mac hätte würde ja immer wenn ich am Mac sitze beides laufen - OK das ist unerheblich - aber immerhin.

TimeMachine um meine Server-Daten zu sichern ist ein weiteres Argument.

Der Mini mit OSX Server kann eine Menge und ist sehr wartungsarm. Ein NAS hat vielleicht ein ganz klein wenig weniger "Einrichtungsaufwand" - aber bei speziellen Diensten kann man mit einem echten PC eben doch eher noch mehr machen. Und mit einem AppleTV muss iTunes laufen - ich kenne auch kein NAS dass ein "echtes" iTunes bietet.
 
Ufff, sowas ist immer schwer objektiv zu beurteilen, weil jeder andere subjektive Vorstellungen und Ansprüche hat. Und in Deiner Ausstattung mit 2 Notebooks sind die Möglichkeiten ja auch rar, wenn man die Mobilität nicht einschränken will (das hatte ich vorhin so noch nicht erkannt!)

Meine grundsätzliche Empfehlung: immer selber und gemäß der eigenen Ansprüche testen! Nur so bekommst Du sachliche und objektive Ergebnisse!

Evtl. erstmal ein NAS ordern (bei Amazon hast Du bspw. 4 Wochen Rückgaberecht!) und checken, wie Du damit zurechtkommst und ob Dir die Performance reicht (bspw. mal ein paar Alben neu taggen und/oder Cover hinzufügen etc., eine Slideshow anlegen, Fotos von einer Karte oder einem Notebook aufs NAS hin-und herkopieren und was Du evtl. noch damit vorhast) und ob Du mit der Einrichtung zurechtkommst. bedenke, daß sich auch "10 Sekunden pro Vorgang" im Laufe der Jahre zu Tagen summieren und ob Dir Deine Zeit un Nerven ein paar Taler gespartes Geld wert sind ;)


Allerdings dürfte in DEINEM Falle ein Mac Mini als "Server" aber doch fast die beste Option sein! Ich würde den dann aber nicht einfach nur als "Datengrab" verwenden (dafür ist er ja fast überqualifiziert ;) ), sondern vll. als "Medienzentrale" im Wohnzimmer, direkt mit TV und Stereoanlage verbunden - dann könntest Du immer DIREKT vom Mini Fotos schauen/bearbeiten und Musik hören/organisieren - ohne Performanceeinbußen! V.a. auch dann, wenn das MBA bspw. mal leer ist uns erst geladen werden müßte oder nicht im Dauereinsatz sein soll. Es wäre ja blöd, wenn das MBA zum Musikspielen eingeschaltet sein müßte, wenn der Mini das auch selber (besser) kann!

Und wenn Du Dir da eine zweite Platte als TM-Speicher einbaust oder eine externe HDD anschließt, ist das auch 'ne super Backup-Lösung, zumal Ordnerfreigaben am Mac auch recht simpel einzurichten sind.

Und über die Medienfreigabe aus iTunes/iPhoto heraus solltest (!) Du auch von beiden Notebooks aus vollen Zugriff auf die Mediatheken haben, falls Du mal im Garten Fotos schauen oder Musik hören willst. Und den Apple Server kannst Du ja trotzdem drauf laufen lassen. Ja, ich glaube, das wäre fast die beste Lösung für Dein Problem (die "sowohl als auch"-Lösung statt der "entweder-oder"-Lösung ;) ), falls Du mit einem NAS nicht ganz zufrieden wärst. Zumal ein gebrauchtes NAS jetzt auch nicht wesentlich preiswerter sein dürfte als so ein Mini von 2k9.

Aber rechne genau nach! Bei Redcoon bekommst Du den günstigesten Mini (2,5GHz, 4GB RAM, 500GB HDD) aktuell für 538€ - das macht abzüglich Märchen-und Unternehmersteuern netto nur knapp über 300€! Vorasusetzung natürlich: Du kannst den gewerblich kaufen und bist vorsteuerabzugsberechtigt! ;)
Als Einzelunternehmer könnte das u.U. noch günstiger ausfallen, falls Dein Spitzensteuersatz über 31% liegt...

BWG Wirbel


PS: ich denke, michigi's Feedback bestätigt meine Gedanken auch...
 
Aber rechne genau nach! Bei Redcoon bekommst Du den günstigesten Mini (2,5GHz, 4GB RAM, 500GB HDD) aktuell für 538€ - das macht abzüglich Märchen-und Unternehmersteuern netto nur knapp über 300€! Vorasusetzung natürlich: Du kannst den gewerblich kaufen und bist vorsteuerabzugsberechtigt! ;)
Als Einzelunternehmer könnte das u.U. noch günstiger ausfallen, falls Dein Spitzensteuersatz über 31% liegt...

Nein ist leider Privat :)

Allerdings dürfte in DEINEM Falle ein Mac Mini als "Server" aber doch fast die beste Option sein! Ich würde den dann aber nicht einfach nur als "Datengrab" verwenden (dafür ist er ja fast überqualifiziert ;) ), sondern vll. als "Medienzentrale" im Wohnzimmer, direkt mit TV und Stereoanlage verbunden - dann könntest Du immer DIREKT vom Mini Fotos schauen/bearbeiten und Musik hören/organisieren - ohne Performanceeinbußen! V.a. auch dann, wenn das MBA bspw. mal leer ist uns erst geladen werden müßte oder nicht im Dauereinsatz sein soll. Es wäre ja blöd, wenn das MBA zum Musikspielen eingeschaltet sein müßte, wenn der Mini das auch selber (besser) kann!

ich so werde ich es machen

Der Datenrate im Netzwerk hängt auch stark an der CPU-Leistung des Server - sehr gute und teure NAS schaffen mit Gigabit so 60MB/s - das topt mein Mini locker!

das klingt schon einmal sehr gut

Vielen Dank schin einmal für eure Hilfe.

Folgendermaßen würde ich vorgehen:
- gebrauchten mini bei ebay kaufen
- os x server installieren
- den server einrichten
- den mini an den Fernseher anschließen und mit den netzwerk über wlan n verbinden

So nun noch ein paar Fragen:
- gibt es bezwüglich Funktionsumfang zwischen Mini 3 Gen. bis 5. Gen. strake unterschiede.
- wie siehts mit Airplay aus.
- kann ich den Mini inerhalb des Netzwerks und per fernzugriff fernsteuern und einrichten ohne Zusatzsoftware (Bildschirmfreigabe)
( habe keine feste IP , Fritzbox 6340)
- wie steuer ich den Mini am besten vor dem Fernseher? Mit dem Macbook Air soltle dies ja dann möglich sein, geht das auch anders?
- kann ich auch von nicht Admin Pcs auf freigegeben daten per fernzugriff zugreifen?
- wenn ich die itunes und iphoto Bibliothek auf den Mini lege, merkst sich das mein Air?
muss ich diesen Pfad nur einmal einstellen?
und wie sieht das gleiche bei einem Fernzugriff aus?
 
Denk auch dran deinen Server dann auch zu sichern (wenn Du nur 300 € zur Verfügung hast).

Gruß

win2mac
 
Ein NAS hat für mich immer das Problem, dass die Daten im Netzwerk liegen und viele Programme eben nicht sehr gut damit zurecht kommen. Abgesehen davon, dass das Laufwerk vielleicht nicht immer richtig gemounted wird, gibt es diverse andere Fehlerquellen: (SMB, Zeichensatz etc.).
Ich finde solche Sätze eigentlich ziemlich irreführend. Hast du irgendeine Quelle bezüglich dieses "Laufwerke vielleicht nicht immer richtig gemounted" Aussage, es selbst erlebt, oder spekulierst du nur, wie es das "vielleicht" andeutet?
Persönlich habe ich nicht nur keines der genannten Probleme, sondern auch kein sonstiges mit meiner NAS.

Der Datenrate im Netzwerk hängt auch stark an der CPU-Leistung des Server - sehr gute und teure NAS schaffen mit Gigabit so 60MB/s - das topt mein Mini locker!
Sehr gut und teuer? Ich hab vor über einem Jahr die damals billigste 2-Platten Synology NAS gekauft und bekomme >100MB/s (MB, nicht MBit) im Gbit Netzwerk. Die CPU hat nichtmal eine FPU.
Du hast zwar recht, dass die CPU durchaus benötigt wird, aber das kommt stark auf die geplante Nutzung und vor allem die Anzahl gleichzeitiger Nutzer an. Es würde bei mir nicht mit >100MB/s aufgehen, wenn z.B. 5 User gleichzeitig drauf zugreifen, dafür müsste was potenteres her, ja. Allerdings wäre das nächste Problem hier die Plattengeschwindigkeit. Bei HDDs, die heutzutage auf rund ~150MB/s spitze sequentiell komme, ist mit einer schnelleren CPU auch irgendwann mal Schicht im Schacht.

Außerdem ist das so "Stromsparender", denn wenn ich ein NAS & einen Arbeits-Mac hätte würde ja immer wenn ich am Mac sitze beides laufen - OK das ist unerheblich - aber immerhin.
So wie ich es verstehe hat er schon einen Rechner und Rechner + Mini verbraucht mehr Strom als Rechner + NAS.

TimeMachine um meine Server-Daten zu sichern ist ein weiteres Argument.
TM kannst du auf die üblichen Synology/QNap Verdächtigen ebenfalls sichern. Du kannst der TM Sicherung sogar einen eigenen Benutzer geben, wo du dann auch z.B. den Platz, der belegt werden darf und die maximale Datenrate, die ein Backup wegnehmen darf, beschränken kannst—ganz ohne Partitionen. Zumindest bei Synology, mit QNap hab ich keine Erfahrung, die sollen sich bezüglich Funktionalität aber nichts nehmen.
 
Nein ist leider Privat :)

Allein aus steuerlicher Sicht ist ein Nebengewerbe (oder eine UG) aber immer eine sinnvolle Idee! Das allein bringt ja praktisch schon über 40% Rabatt bei jedem Kauf ;)

So nun noch ein paar Fragen:
- gibt es bezwüglich Funktionsumfang zwischen Mini 3 Gen. bis 5. Gen. strake unterschiede.
- wie siehts mit Airplay aus.


Solche Fragen beantwortet MacTracker sehr zuverlässig ;)


- kann ich den Mini inerhalb des Netzwerks und per fernzugriff fernsteuern und einrichten ohne Zusatzsoftware (Bildschirmfreigabe)
( habe keine feste IP , Fritzbox 6340)
- wie steuer ich den Mini am besten vor dem Fernseher? Mit dem Macbook Air soltle dies ja dann möglich sein, geht das auch anders?
- kann ich auch von nicht Admin Pcs auf freigegeben daten per fernzugriff zugreifen?
- wenn ich die itunes und iphoto Bibliothek auf den Mini lege, merkst sich das mein Air?
muss ich diesen Pfad nur einmal einstellen?
und wie sieht das gleiche bei einem Fernzugriff aus?


Zumindest von iOS-Geräten aus gibt es da diverse Apps (Remote als iTunes-FB, Rowmote, RemoteHD, FullControl) - einfach mal experimentieren. Wie das von MacOS zu MacOS ausschaut kann ich Dir allerdings nicht sagen.

Das MBA muß sich die Mediatheken nicht "merken". Du gibst diese auf dem Server "im Netzwerk frei" und dann wird die iTunes-Mediathek des Servers auf dem MBA in iTunes integriert als ob sie auf dem MBA liegen würde.

Fernzugriff per VPN ist von überall auf der Welt möglich, als ob Du in Deinem Heim-Netzwerk angemeldet wärst :)
Dazu ist dann ein IP-Dienst wie no-ip, DynDNS & Co. nötig, daß ir eine "virtuelle" festeI IP beschert. Zur VPN-Einrichtung auf Fritz!Boxen gibt es eine schöne App (VPN!Assistent - kostet zwar was, ist das aber wert, wenn man "per Hand" nicht zurechtkommt!) für iOS und eine Anleitung bei YT, mit der sogar ich das hingekriegt habe ;)

BWG Wirbel
 
Oder du bist bei z.B. KabelBW und hast damit eine praktisch statische IP. x)
 
Ich möchte mal einwerfen, dass ein Computer den man bereits hat und Ubuntu Server auch eine günstige und flexible Lösung bietet für Time Machine, Musik abspielen und freigeben, Internetradio, Dateiserver, UPNP Server. Ist vor allem flexibel und man kann das ganze Computergelöt was sich die Jahre über angesammelt hat nochmal einsetzen, was sich dann auch schneller rechnet als der Strom den man nicht verbraucht.
 
Ich möchte mal einwerfen, dass ein Computer den man bereits hat und Ubuntu Server auch eine günstige und flexible Lösung bietet für Time Machine, Musik abspielen und freigeben, Internetradio, Dateiserver, UPNP Server. Ist vor allem flexibel und man kann das ganze Computergelöt was sich die Jahre über angesammelt hat nochmal einsetzen, was sich dann auch schneller rechnet als der Strom den man nicht verbraucht.


Aber "ein Computer, den man bereits hat" macht u.U. eine Menge Lärm und frißt i.d.R. auch deutlich mehr Strom als ein MacMini und iTunes läuft einem Linux-System auch nicht so optimal und so ein Linux-System erstmal einzurichten ist auch nicht jedermanns Sache ;)

Grundsätzlich hast Du aber natürlich völlig Recht!
 
Fernzugriff per VPN ist von überall auf der Welt möglich, als ob Du in Deinem Heim-Netzwerk angemeldet wärst :)
Dazu ist dann ein IP-Dienst wie no-ip, DynDNS & Co. nötig, daß ir eine "virtuelle" festeI IP beschert.
Wollte das ganze gerade mal mit meiner FritzBox testen.
Jetzt musste ich lesen, dass bei vielen kostenlosen Anbietern man sich neuerdings einmal alle 30 Tage anmelden muss damit der Account bestehen bleibt. Bei welchen Anbietern muss man diese nicht tun? Habt ihr einen Tipp?
 
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