iPad Livescribe 3 Smartpen, wer hat's, wer kann davon erzählen?

Barry Lyndon

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Habe heute erst erfahren, dass es endlich ein Smartpen gibt, das drahtlos mit dem iPad synct.
http://www.livescribe.com/en-us/smartpen/ls3/.

Als jahrelanger Nutzer der Smartpens und Herr über viele vollgekritzelte Notizbücher habe ich mir schon immer eine 'iPad-Version' gewünscht, die natürlich drahtlos synct.

Man liest im Netz so allerlei Vor- und Nachteile. Wahrscheinlich werde ich's mir kaufen, bis dahin interessieren mich Eure Erfahrungen und Eindrücke.

Danke sehr für die Mühe. :D
 
da hänge ich mich dran. Ich möchte das Teilchen gerne meiner Tochter zu Weihnachten schenken. Die meisten youtube Videos machen einen ganz ordentlichen Eindruck, aber benutzt den Stift hier schon jemand?
 
Erstmal ist das leider im falschen Forum, gehört in das Zubehör-iOS-Forum, vielleicht kann das ein Mod verschieben.

Ich nutze diese neue Version nicht, habe aber alle Smartpens davor, also Pulse, Echo und Sky. Tatsächlich war der Sky der erste, der drahtlos synchronisierte. Allerdings passiert das bei dem direkt über WLAN ins Internet. Die Notizen werden zu Evernote hochgeladen und sind somit sofort auf dem iPad, iPhone und wo sonst Evernote läuft verfügbar. Nachteil bei dem Konzept ist, dass es eine WLAN-Internetverbindung geben muss, bei der man sich ohne Login-Webseite einloggen kann. Da das an den meisten Veranstaltungsorten aber leider über eine Webseite läuft, klappt das selten unterwegs.

Der neue Stift nutzt nun Bluetooth zur direkten Verbindung zum iPad. Ich kann, wie gesagt, zu dieser Funktionalität wenig sagen. Man findet allerdings etliche Tests im Web dazu. Grundsätzlich funktionieren die Smartpens recht gut und zuverlässig. Die Stifte sind allerdings relativ dick und die Kugelschreiberminen darin fühlen sich eher wie billige Kugelschreiber an. Das Schreibgefühl ist also definitiv gewöhnungsbedürftig.
 
Die Stifte sind allerdings relativ dick und die Kugelschreiberminen darin fühlen sich eher wie billige Kugelschreiber an. Das Schreibgefühl ist also definitiv gewöhnungsbedürftig.

Das war auch mein Hautproblem damit. Ich glaube ich hatte den Pulse oder Echo, kann mich nicht mehr genau erinnern.
Allerdings bin ich von Füllfederhaltern verwöhnt und ich konnte mich mit dem Schreibgefühl absolut nicht anfreunden.

Die Software dazu auf OS X war auch eher im Bereich Murks anzusiedeln, aber das hat sich evtl. verbessert in der Zwischenzeit. Und trifft auf das iPad sowieso nicht zu.
 
wobei der neue eben deutlich dünner sein soll
 
Erstmal ist das leider im falschen Forum, gehört in das Zubehör-iOS-Forum, vielleicht kann das ein Mod verschieben.

Ich nutze diese neue Version nicht, habe aber alle Smartpens davor, also Pulse, Echo und Sky. Tatsächlich war der Sky der erste, der drahtlos synchronisierte. Allerdings passiert das bei dem direkt über WLAN ins Internet. Die Notizen werden zu Evernote hochgeladen und sind somit sofort auf dem iPad, iPhone und wo sonst Evernote läuft verfügbar. Nachteil bei dem Konzept ist, dass es eine WLAN-Internetverbindung geben muss, bei der man sich ohne Login-Webseite einloggen kann. Da das an den meisten Veranstaltungsorten aber leider über eine Webseite läuft, klappt das selten unterwegs.

Der neue Stift nutzt nun Bluetooth zur direkten Verbindung zum iPad. Ich kann, wie gesagt, zu dieser Funktionalität wenig sagen. Man findet allerdings etliche Tests im Web dazu. Grundsätzlich funktionieren die Smartpens recht gut und zuverlässig. Die Stifte sind allerdings relativ dick und die Kugelschreiberminen darin fühlen sich eher wie billige Kugelschreiber an. Das Schreibgefühl ist also definitiv gewöhnungsbedürftig.
Das Sky habe ich übersprungen, schon anhand der Beschreibung war mir klar, dass das Teil unbrauchbar ist. Wer hat schon ständig ein WLAN? :mad:

Das Mittel der Wahl zum Sync ist Bluetooth, da es vor Jahren schon einen Stift gab, der das saugut konnte, der aber leider eingestellt wurde, wunderte ich mich, dass Livescribe diesen Sync nicht anbot.
Ferner war die Übertragung nach iOS laaaaaange fällig. Das iPad ist DAS mobile, digitale Arbeitsgerät, da kann ein noch so geiles, schlankes MBA nicht mithalten.

Ich möchte gerne wissen, ob das L3 für Präsentationen taugt. D.h. ich zeichne Skizzen/Konzepte während einer Sitzung, die 'online' aufm iPad und damit auf dem Schirm erscheinen.

Das Malen / Schreiben direkt aufs iPad habe ich schon lange als unpraktisch verworfen. Papier / Notizblöcke sind doch besser.
 
Das war auch mein Hautproblem damit. Ich glaube ich hatte den Pulse oder Echo, kann mich nicht mehr genau erinnern.
Allerdings bin ich von Füllfederhaltern verwöhnt und ich konnte mich mit dem Schreibgefühl absolut nicht anfreunden.

Die Software dazu auf OS X war auch eher im Bereich Murks anzusiedeln, aber das hat sich evtl. verbessert in der Zwischenzeit. Und trifft auf das iPad sowieso nicht zu.
Ein richtiger Mann hat keine Probleme mit 'dicken' Stiften ...:D ... eine Frau erst Recht nicht.
 
Die Dicke des Stifts war auch nicht so sehr das Problem ;)
 
Ich möchte gerne wissen, ob das L3 für Präsentationen taugt. D.h. ich zeichne Skizzen/Konzepte während einer Sitzung, die 'online' aufm iPad und damit auf dem Schirm erscheinen.

Das Malen / Schreiben direkt aufs iPad habe ich schon lange als unpraktisch verworfen. Papier / Notizblöcke sind doch besser.
Für DEN Zweck würde ich aber doch eher einen Stift direkt auf dem iPad-Schirm nehmen. Da gibt es ja inzwischen einige brauchbare. Das ist zwar nie wie ein Kugelschreiber, aber bei Präsentationen an einer Tafel oder einem Flipboard ist das ja auch nicht so. Smartpens sehe ich eher für Mitschriften in einem Notizbuch. Wobei ich da als Alternative noch die Evernote Notizbücher von Moleskine einwerfen will, die besonders optimiert für das schnelle Abfotografieren mit iPhone oder iPad sind. Ist etwas umständlicher, aber dafür kann man einen normalen Stift benutzen.
 
Für DEN Zweck würde ich aber doch eher einen Stift direkt auf dem iPad-Schirm nehmen. Da gibt es ja inzwischen einige brauchbare. Das ist zwar nie wie ein Kugelschreiber, aber bei Präsentationen an einer Tafel oder einem Flipboard ist das ja auch nicht so. Smartpens sehe ich eher für Mitschriften in einem Notizbuch. Wobei ich da als Alternative noch die Evernote Notizbücher von Moleskine einwerfen will, die besonders optimiert für das schnelle Abfotografieren mit iPhone oder iPad sind. Ist etwas umständlicher, aber dafür kann man einen normalen Stift benutzen.
Das mit dem Stift auf dem iPad bei Präsentationen kenne ich natürlich schon. Solala, sach ich da, u.a. fehlen mir dann die Skizzen im (analogen) Notizbuch.
Für mich wäre dieses 'Präsentationsfeature' des L3 ein nützliches Beiwerk zum 'normalen' Einsatzzweck der Mitschrift.

Zu den Moleskines habe ich Vorurteile, halte sie für snobistischen Schnickschnack.


Ich werd's das L3 wohl holen, dann kriegt Ihr einen barryschen Bericht. ;)
 
Bei mir hat sich das Display meines Smartpen verabschiedet. Im Web gibts da einiges über die mangelhafte Qualität.
 
Bei mir hat sich das Display meines Smartpen verabschiedet. Im Web gibts da einiges über die mangelhafte Qualität.
Wie gesagt, ich habe in den letzten Jahren drei Generationen von Smartpens genutzt und dieses Problem hatte ich nie. Ist aber für den Livescribe 3, um den es hier geht, irrelevant, denn der hat offenbar gar kein Display.
 
Wie gesagt, ich habe in den letzten Jahren drei Generationen von Smartpens genutzt und dieses Problem hatte ich nie. Ist aber für den Livescribe 3, um den es hier geht, irrelevant, denn der hat offenbar gar kein Display.

Dann sind Deine Erfahrungen auch irrelevant. Sie haben ja auch mit dem neuen Stift nichts zu tun :p

Mal sehen was die praktischen Erfahrungen von Besitzern hervorbringen.
Interessant ist das neue Modell alle mal.
 
Dann sind Deine Erfahrungen auch irrelevant. Sie haben ja auch mit dem neuen Stift nichts zu tun :p
Was das Display angeht auf jeden Fall. Wenn Du grundsätzlich sagen wolltest, das die Verarbeitungsqualität Probleme aufweisen könnte, dann kann ich das teilweise nach meiner Erfahrung bestätigen. Bei zwei meiner Stiften ist die Gummierung an der gleichen Stelle nach einiger Zeit aufgeplatzt. Nichts dramatisches, aber trotzdem ärgerlich.
 
Habe den Stift schon eine ganze Weile. Vorab meine barrysche Bewertung: 3,5/5 Sternen

Vom Ansatz, von der Idee: 5 Sterne.
Dass man auch Texte tippen kann, zu den Aufzeichnungen, um z.B. die Suchfunktion zu verbessern, ist klasse

Nachteile:

1. Die Mikrofonfunktion ist nicht mehr integriert, man braucht das iPhone oder das iPad dazu, ist mir zu kompliziert. Da ich Sprachaufzeichnungen kaum verwendet habe, ist das für mich nicht so schlimm

2. Die Software hat zwischenzeitlich mächtig 'gebockt'. Die Aufzeichnungen kamen nicht zeitnah aufs iPad, oder die Darstellung auf dem iPad war nicht korrekt .... oft gab's Abstürze ... die Updateprozedur war zeitweise eine Qual ... heute scheint der Stand stabil zu sein (endlich!)

3. Böse Falle: Da kein Display für den Batteriestatus, schreibst Du und schreibst Du unbekümmert und merkst nicht, wenn der Saft ausgeht, Du schreibst weiter und diese Aufzeichnungen sind natürlich futsch. Den Batteriestatus kann man meines Wissens nur bei gesynctem iPad 'sehen'.

4. Das Suchen geht - oder ich hab's nicht anders gefunden - immer über alle Notizblöcke, nicht gezielt in einem Block. Das macht's umständlich und unübersichtlich.

So, Kinder, jetzt drückt bitte schön mächtig den Danke-Knopf und wertet so ein bisschen meinen Forumsstatus auf ... das hat mein armer Nick bitter nötig.;)
 
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Ich finde die mitgelieferten Minen und die, die man von Livescribe nachkaufen kann, zu dünn, zu schwach, kann nicht gut damit schreiben.

Neulich habe ich Lamyminen in einem Laden für Bürobedarf gekauft, kosteten sogar mehr als die Offiziellen von Livescribe, 1,9 Euro pro Mine, sie schreiben aber viel gefälliger.

Hat sich hier jemand den Stift gekauft? Falls ja, dann kommentiert doch ein bisschen, Kinder ...
 
Stehe auch grad vor der Entscheidung mir so einen Stift zu kaufen. Könnte das Gerät gut für meine Fortbildung gebrauchen. Zettelwirtschaft ist nicht so meins und damit hätte man das ganze gleich digital auf dem iPad.

Sind noch mehr User da , die hier von Ihren Erfahrungen berichten wollen ?
 
Mein obiger Beitrag liest sich ein bisschen negativ oder abwertend. Daher unterstreiche ich noch mal, dass ich den Stift täglich bei der Arbeit nutze und dass ich bereits ein halbes Dutzend Din-A4 Blöcke voll habe. Ferner habe ich im Fachgeschäft 'dickere' Minen gefunden, nicht billiger, aber eben gefälliger fürs Schreiben.

Alle Aufzeichnungen immer auf dem iPad dabeizuhaben ist ein geiles Gefühl, Jungs.
 
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