Bin begeistert! Pixelmator vs. Photoshop CS3 vs. CS5 und 6

Boogaboo

Aktives Mitglied
Thread Starter
Dabei seit
04.09.2008
Beiträge
3.619
Reaktionspunkte
1.045
Ich dümpel immer noch auf Photoshop CS3 rum. Eigentlich hat mir das auch immer genügt und ich kann damit gut umgehen. Ich habe jetzt mal testweise CS5 installiert und habe den Eindruck, daß es etwas schneller ist. Allerdings auch sehr teuer... und was es mehr kann als mein CS3 ist mir noch nicht so bewußt.

Auf der Suche nach einer günstigen CS5/6 Version bin ich dann auf Pixelmator gestossen und hab mir das Testweise mal installiert. Ich muß sagen, ich bin relativ begeistert für den Preis. Und nach einer halben Stunde Probieren habe ich das Gefühl, daß es von der Usability sehr an PS angelegt ist, oder wie seht Ihr das?

Ist Pixelmator eine echte Alternative?
 
nein für mich ist Adobes Version das einzig wahre, ich habe seit 2008 ebenfalls CS3 und nutze es fast täglich, es gab bisher mit jedem OS keine Probleme, keine Abstürze usw. habe allerdings noch 10.8.
 
habe beruflich seit version 1.07 (ohne CS davor) mit photoshop zu tun. bin auch noch auf der such nach einer echten alternative.
die cs3 bis cs5 waren allesamt gut, cs6 finde ich selbst auf einem schnellen Rechner fürchterlich.
alternativen für RGB bildet gibt es einige gute, aber CMYK ist immer noch ein problem.
der graphic conferier hat zwar schon etwas an Funktionen hinzugewonnen, aber es fehlt noch si einiges. gimp wäre toll, aber immer noch unnutzbar.
 
Die Beantwortung der Frage nach der echten Alternative zu PS hängt von den Ansprüchen ab. Wer zb nur RGB braucht, keine Vektoren nutzt, nicht an pdfs herumschnitzen muss und zb weiche Freistellungsränder auch anderswo findet, dann mag es sein. Mir hilft über fehlende Funktionen in PSE immer mal wieder Photoline hinweg.
 
Wenn Pixelmator CMYK kann ist das eigentlich eine gute alternative zu Photoshop
 
Pixelmator ist spitze! In Verbindung mit iDraw ein (fast) perfektes Gespann!
 
Die Beantwortung der Frage nach der echten Alternative zu PS hängt von den Ansprüchen ab. Wer zb nur RGB braucht, keine Vektoren nutzt, nicht an pdfs herumschnitzen muss und zb weiche Freistellungsränder auch anderswo findet, dann mag es sein. Mir hilft über fehlende Funktionen in PSE immer mal wieder Photoline hinweg.

PDFs herumschnitzen? Das ist eher was für Ai, PDF Toolbox, Acrobat und PitStop oder? Vektoren kann Photoshp eh nicht, Pfade und Smartobjekte ja, aber Vektorgrafiken??? Dafür gibt es Ai.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: beage
@Veritas:
Schön, dass Du noch weitere Programme nennst.
Aber wozu bin ich bei Deinem Beitrag zitiert?
 
richtig, nur totale noobs nehmen für solche aufgaben photoshop, habe davon leide schon reichlich kennengelernt
 
Eigentlich ging es zu Anfang um die Möglichkeiten von Pixelmator.
 
Ich versuche mich da gerade etwas rein zu fuchsen. Ist aber nicht ganz einfach, wenn man Schritte und Wege in PS kennt, es erstmal in Pixelmator zu probieren und nicht gleich in PS zu probieren. :)
 
Aber nur der Vollständigkeit halber. Pixelmator kann auch mit Vektoren. Dazu gibt es den Vektormodus. Dazu drückst du alt/shift + V. In den Bildmodus kommst du durch die erneute Tastenkombination alt/shift + V.

PS: Und Pixelmator kennt zwar jetzt CMYK (Softproof mit Profil) aber richtiges CMYK leider (noch immer) nicht. Und leider auch (noch immer) keine Farbkanäle. :(
 
Für mich gibt es derzeit keine Alternative zu Photoshop CS6.
Mit der Performance bin ich jedenfalls zufrieden und mein Mac ist auch nicht mehr der aktuellste.
 
Ich weiß, das Wort "Alternative" in den Mund zu nehmen, wenn es um Photoshop versus Pixelmator geht, ist etwas ... naja... :) Aber für den privaten oder Smallbusiness-Anwender oder eine Ich-AG zum Beispiel ist es schon eine Lösung oder ein sehr günstiger Weg, in das Geschäft einzusteigen, oder sich vom enormen Kostenaufwand von Photoshop zu lösen. Ich kenne Photoshop auch von Version 3 bis zur CS2, damals noch als Grafiker und Reinzeichner tätig, heute als Privatperson nutze ich Pixelmator. Genügt für meine Korrekturen und Retuschen. Beruflich würde ich sicher mit Photoshop arbeiten wollen, weil ich es gewohnt war und bin. Obwohl mir die Cloudlösung auch nicht zusagt bzw. zusagen würde. Aber was rede ich... QuarkXPress leistete ich mir auch, weil ich mit QuarkXPress eingelernt, anerzogen und erfolgreich war. InDesign war damals in der Version 1.0, und das war ein Graus. :)
 
Zurück
Oben Unten