Nur noch Grossstadt (nicht bezahlbar) / Land (schlecht bezahlt)? Wohin treibt es euc

Abgesehen von der fehlenden Flexibilität (da bin ich bei EFH definitiv auch skeptisch, bei Stadtwohnungen sehe ich eher kein Risiko) hat eine eigengenutzte Immobilie aus meiner Sicht echt keine Nachteile.
entscheidend ist aber auch der benötigte Wohnraum. Wir haben drei Kinder und wohnen jetzt (zur Miete) auf knapp 150qm. Unsere grösste Tochter ist jetzt halb ausgezogen (anderer Studienort), bei den anderen beiden ist es eine Frage der Zeit.
Hätte ich gekauft/gebaut, hätte ich gross kaufen oder bauen müssen, dann würden wir auch als altes Ehepaar auf 150qm leben. Zur Miete können wir problemlos in eine kleinere Wohnung wechseln. Oder wir kaufen uns was kleineres, wenn die zweite Tochter das Haus verlässz.
 
Ganz abgesehen davon, wenn man einen Job in einer anderen Stadt/Gegend/Bundesland annimmt / annehmen muss.
Ein Haus kann man nicht mitnehmen und muss es "schnell" (---> Wertverlust) verkaufen.
 
Ich finde bei der Diskussion über Immobilien das Argument "da zahlt man in den 30 Jahren die Immobilie ja dreimal ab" irgendwie seltsam.
Was ist denn entscheidend? Entscheidend ist der Vergleich zwischen den Mietkosten für eine vergleichbare Immobilie und den Aufwendungen für Zins/Tilgung …
Es ging aber nicht um den vergleich Miete und Kauf einer Immobilie, sondern um den Vergleich zwischen einer Immobilie auf dem Land, die eher an Wert verliert, und einer in der Stadt, die Chancen auf Wertzuwachs hat.

Konkret:
Wir haben für unseren Hof 200.000 Euro gezahlt, davon 130.000 finanziert. Macht nach 30 Jahren mit Renovierungskosten (60.000 Euro und Kleinkram zwischendurch) ca. 400.000 insgesamt – für 300qm Wohnfläche + 150qm beruflich genutzten Nebenräumen + Garten + Baugrundstück nebenan + 1 Hektar landwirtschaftliches Grundstück im Wert von ca. 35.000 Euro. Abzahlung die ersten 15 Jahre etwa 450 Euro monatlich, jetzt zahlen wir noch 10 Jahre lang 250 Euro monatlich ab, dann ist es komplett unser.

Diese Größe an Wohn- und Nebenraum wäre in Hamburg für mich unbezahlbar. Würden wir uns einschränken, dann kämen wir als große Familie vielleicht mit einem Haus für 500.000 Euro am Stadtrand hin, den beruflichen Raumbedarf noch gar nicht gerechnet. Das ist fast die dreifache Summe, unterm Strich ständen dann wohl eine Million Euro an Finanzierungskosten Minimum. Selbst, wenn ich dann eine Wertsteigerung von 200.000 Euro abziehe, habe ich immer noch fürs Wohnen weit mehr bezahlt als für den großen Hof auf dem Land.

Für dieses Geld bezahle ich aber mit Lebenszeit. Wie viel Lebenszeit (und damit Freiheit) einem das Wohnen wert ist, muss jeder selbst entscheiden. Da meine Frau und ich das städtische Umfeld für unsere Bedürfnisse nicht brauchen, fiel uns die Entscheidung nicht schwer. Auf Bars können wir problemlos verzichten, uns reicht unsere Dorfkneipe. Gemüse frisch aus dem eigenen Garten zu holen bedeutet für uns mehr Lebensqualität als ein Sterne-Restaurant in Fussweite. Und wir zahlen lieber Hotelzimmer auf Reisen als eine hohe Miete zuhause. So hat eben jeder andere Bedürfnisse.



P.S.: Wer die Gelegenheit hat, mit einer ländlichen Immobilie auch landwirtschaftliche Flächen zu erwerben, hat eine Garantie auf langfristigen stabilen Wertzuwachs. Ackerland steigt überall enorm im Preis, und das wird sich auch in vielen Jahren nicht ändern. Wenn ich Geld zum Anlegen übrig hätte, würde ich es da investieren.
 
Es ging aber nicht um den vergleich Miete und Kauf einer Immobilie, sondern um den Vergleich zwischen einer Immobilie auf dem Land, die eher an Wert verliert, und einer in der Stadt, die Chancen auf Wertzuwachs hat.

Konkret:
Wir haben für unseren Hof 200.000 Euro gezahlt, davon 130.000 finanziert. Macht nach 30 Jahren mit Renovierungskosten (60.000 Euro und Kleinkram zwischendurch) ca. 400.000 insgesamt – für 300qm Wohnfläche + 150qm beruflich genutzten Nebenräumen + Garten + Baugrundstück nebenan + 1 Hektar landwirtschaftliches Grundstück im Wert von ca. 35.000 Euro. Abzahlung die ersten 15 Jahre etwa 450 Euro monatlich, jetzt zahlen wir noch 10 Jahre lang 250 Euro monatlich ab, dann ist es komplett unser.

Diese Größe an Wohn- und Nebenraum wäre in Hamburg für mich unbezahlbar. Würden wir uns einschränken, dann kämen wir als große Familie vielleicht mit einem Haus für 500.000 Euro am Stadtrand hin, den beruflichen Raumbedarf noch gar nicht gerechnet. Das ist fast die dreifache Summe, unterm Strich ständen dann wohl eine Million Euro an Finanzierungskosten Minimum. Selbst, wenn ich dann eine Wertsteigerung von 200.000 Euro abziehe, habe ich immer noch fürs Wohnen weit mehr bezahlt als für den großen Hof auf dem Land.

Für dieses Geld bezahle ich aber mit Lebenszeit. Wie viel Lebenszeit (und damit Freiheit) einem das Wohnen wert ist, muss jeder selbst entscheiden. Da meine Frau und ich das städtische Umfeld für unsere Bedürfnisse nicht brauchen, fiel uns die Entscheidung nicht schwer. Auf Bars können wir problemlos verzichten, uns reicht unsere Dorfkneipe. Gemüse frisch aus dem eigenen Garten zu holen bedeutet für uns mehr Lebensqualität als ein Sterne-Restaurant in Fussweite. Und wir zahlen lieber Hotelzimmer auf Reisen als eine hohe Miete zuhause. So hat eben jeder andere Bedürfnisse.



P.S.: Wer die Gelegenheit hat, mit einer ländlichen Immobilie auch landwirtschaftliche Flächen zu erwerben, hat eine Garantie auf langfristigen stabilen Wertzuwachs. Ackerland steigt überall enorm im Preis, und das wird sich auch in vielen Jahren nicht ändern. Wenn ich Geld zum Anlegen übrig hätte, würde ich es da investieren.

Du hast Recht, da bin ich vom Thema abgekommen. Bzgl. des Vergleichs Land/Stadt gebe ich dir übrigens vollkommen Recht - ein Haus in der Stadt ist quasi unbezahlbar. Ich selber bin am Rand von Hamburg aufgewachsen, das war eine nette Mischung aus beidem. Aber ich könnte mir das Haus jetzt auch nicht leisten.

Gerade wenn man wie ich auch gerne eigene Ideen in einem Haus realisieren möchte (z.B. ein Passivhaus), wird es in der Stadt mit den größtenteils vorgegebenen (und unbezahlbaren) Häusern sehr schwer. Momentan ziehen meine Frau und ich die Stadt aber bzgl. der Möglichkeiten noch vor. Aber ich hoffe schon, irgendwann mal ein nettes Häuschen im Grünen bauen zu können.
 
Aber ich hoffe schon, irgendwann mal ein nettes Häuschen im Grünen bauen zu können.
Bei uns in der Gegend gibt es ein paar Projekte, in denen sich mehrere Leute zusammentun und ein gemeinsamen Hof oder eine Siedlung zu verwirklichen. Initiatoren sind immer ältere Leute. Sie wollen so lange wie möglich in eigenen Wohnräumen bleiben, haben aber auch gemeinsam eine große Küche, Gästezimmer, Autos. Später sollen dann je nach Bedarf auch gemeinsam Dienstleistungen oder Betreuung organisiert werden. Manche tun sich auch mit jungen Leuten zusammen, die dann jemand haben, der auch gern ihre Kinder betreut.

In Städten gibt es solche Projekte natürlich auch, klar, aber das ist für viele Rentner nicht mehr bezahlbar. Ausserhalb ist das erheblich einfacher und kostengünstiger zu organisieren. Zumal etliche große Höfe dafür zur Verfügung stehen, die so sinnvoll weitergenutzt werden können.
 
Bei uns in der Gegend gibt es ein paar Projekte, in denen sich mehrere Leute zusammentun und ein gemeinsamen Hof oder eine Siedlung zu verwirklichen. Initiatoren sind immer ältere Leute. Sie wollen so lange wie möglich in eigenen Wohnräumen bleiben, haben aber auch gemeinsam eine große Küche, Gästezimmer, Autos. Später sollen dann je nach Bedarf auch gemeinsam Dienstleistungen oder Betreuung organisiert werden. Manche tun sich auch mit jungen Leuten zusammen, die dann jemand haben, der auch gern ihre Kinder betreut.

In Städten gibt es solche Projekte natürlich auch, klar, aber das ist für viele Rentner nicht mehr bezahlbar. Ausserhalb ist das erheblich einfacher und kostengünstiger zu organisieren. Zumal etliche große Höfe dafür zur Verfügung stehen, die so sinnvoll weitergenutzt werden können.

So etwas könnte ich mir sehr gut für meinen Ruhestand vorstellen ..... :)
 
Hat nicht Henning Scherf auch so ein Projekt in Bremen umgesetzt, in dem er jetzt auch wohnt? Das ist wirklich eine prima Idee.
 
Ich bin sowieso der Ansicht, dass die heute jungen Menschen keine Häuser mehr bauen werden. Meine Generation knapp über 30 lebt ja noch teilweise von dem was unsere Eltern gespart haben. Da ein kleiner Baugrund, dort eine kleine Geldspritze für das neue Haus.

Unsere Generation verdient aber viel zu wenig um neben den Lebenskosten noch etwas ansparen zu können und wenn doch werden wir jeden Cent dafür im Alter brauchen. Die staatliche Pension wird für uns nicht mal ansatzweise reichen, das volle Ausmaß wieviel fehlen wird traut sich nur niemand laut sagen. Und unsere Kinder werden noch weniger real verdienen als wir selber. Es werden halt riesige Ghettos aus sozialem Wohnbau entstehen aber dass ein fleissiger Angestellter mit einem Durchschnittsgehalt Grund kaufen und Haus bauen kann ist heute schon schwer möglich bei der nächsten Generation reine Utopie.
 
Da geb ich dir vollkommen recht. Wenn man mal schaut was so ein Haus kostet. Wenn man Grund usw auch noch kaufen muss und vielleicht so, sagen wir mal 1000m².
Da bist im Endeffekt bei 350.000-400.000 €. Hast aber sicher keinen Palast od sonst noch was tolles drin.
Es ist einfach echt schwer, heut zu Tage noch so ein großes Haus zu kaufen od bauen. Da muß man schon so 3000-4000 netto in der Tasche haben. Wennst auch noch
a bissal Leben willst.
Das Thema mit den Sozialbauten finde ich gut. So wirds früher od später auch kommen. Der Pöbel wohnt dann zusammen und die obrigen 10.000 Wohnen in den Häusern.

Glaub auch dass es demnächst mehr Reihenhäuser und ähnliches gibt. Da dies doch einfach zu finanzieren ist.
 
Leider ist in den letzten Jahren der soziale Wohnungsbau aber fast ganz gestorben.
Frühere Sozialwohnungen wurden verkauft und von den neuen Eigentümern (Gesellschaften) als Eigentumswohnungen verkauft.
Altbauten werden luxussaniert und teuer weiter verkauft.
Das Problem ist ja jetzt schon da, weshalb manche Politiker ja vehement eine Mietpreisbremse fodern.
 
Moin,

Leider ist in den letzten Jahren der soziale Wohnungsbau aber fast ganz gestorben.
Frühere Sozialwohnungen wurden verkauft und von den neuen Eigentümern (Gesellschaften) als Eigentumswohnungen verkauft.
Altbauten werden luxussaniert und teuer weiter verkauft.
Das Problem ist ja jetzt schon da, weshalb manche Politiker ja vehement eine Mietpreisbremse fodern.

Lustigerweise die Politiker, die früher fröhlich alle Wohnungen aus der Sozialbindung genommen haben...
 
Viele Kommunen sind schon längere Zeit so klamm, dass sie keinen Spielraum mehr für Investitionen haben. Der Verkauf von Mietshäusern oder ganzen Wohnungsbaugesellschaften hat wenigsten ein bißchen Geld in die Kassen gespült. Damit sind aber auch Unmengen von günstigen Mietwohnungen verloren gegangen.
 
Dabei fällt mit grad ein: Hier wäre ein Grundstück günstig zu verkaufen.

Die letzten 1500 Mieter sind ausgezogen.

20 Wohnblocks, 40 Häuser, 3 Turnhallen, etliche Garagen, Werkhallen,
Bunker, Restaurants, Sportplätze, Spielplätze, Schießstand, Wald, Wiesen
und sogar 500 km Trial-Strecke zum Austoben sind vorhanden...

Ein hoher Gartenzaun rundum ist auch dabei. :)
 
Aaah, sind mal wieder Alliierte ausgezogen? :d
 
ist doch günstig. hierzulande gibts für das geld vielleicht ne alte 3-zimmer-wohnung.
Naja ich find 300 000 Euro Kaufpreis für n Reihenhaus Mitten auf dem Land in 100km Entfernung zur nächsten Grossstadt einfach zu krank. Die Geälter sind gute 30-40% unter dem der Grossstadt.

Ich bin sowieso der Ansicht, dass die heute jungen Menschen keine Häuser mehr bauen werden. Meine Generation knapp über 30 lebt ja noch teilweise von dem was unsere Eltern gespart haben. Da ein kleiner Baugrund, dort eine kleine Geldspritze für das neue Haus.

Unsere Generation verdient aber viel zu wenig um neben den Lebenskosten noch etwas ansparen zu können und we....
Ich geb dir völlig recht. Wenn ich mir aber so meinen Bekanntenkreis angucke, kann ich nur noch den Kopf schütteln. Die werden schier feucht wegen dem niedrigen Bauzins. Aber ich will gar keine diskussion über Immobillien führen hier.

Ich finde sowohl Stadt auch als Landleben schön, vor allem v.a. abwechselnd. Mir ging es aber weniger um Pro Contra, sondern überhaupt um die Möglichkeit. Grossstadtjob mit der Option HomeOffice wäre toll, hatte ich aber nie. Und wenn ich mir meine Familie so angucke, abseits einer Metropole eigentlich immer sehr wenige Jobmöglichkeiten gehabt. Ich sags mal so:
1. Grossstadt + gute Jobs/Bezahlung = okay
2. Landleben + Zeitarbeitsfirmen/miese Jobs = bringt auch nchts, dann reicht das Geld auch nicht für 2 Autos.
3. Landleben + gute Jobs/Gute Bezahlung= Traum, aber nie erlebt
 
Wenn es nach meinen Wünschen ginge, dann würde ich mit Home-Office-Job auf dem Land leben.

Wir gehen gerne wandern und da sehen wir immer so manchen Flecken Erde, der uns gut gefallen würde - auch mit renovierungsbedürftigen Häuschen.
Da mein Mann handwerklich sehr begabt ist (und ich streckenweise auch nicht ungeschickt) würde uns das gefallen.
Dann noch etwas Garten und Grundstück, ein Paar Ziegen und Hühner ---> Selbstversorgung mit einigen Lebensmitteln.
Ich würde von daheim aus grafisch arbeiten und mir nebenbei ein Atelier für meine Bilder einrichten ....
Mein Mann fährt jetzt schon 55 km in die Arbeit - da wäre es dann wurscht, von wo er abfährt.
Der Traum ist aber leider nicht finanzierbar.

Aus städtischen Unterhaltungsangeboten und Shopping-Meilen mache ich mir nicht so viel.
Aber es ist mir auch klar, dass im Alter andere Kriterien wichtig werden, z. B. Nähe zu einen Arzt, Krankenhaus, Einkaufsmöglichkeit, evtl. sogar barrierefreies Wohnen.
Wer weiß, wie ich in 15-20 Jahren darüber denken werde.
 
Wenn es nach meinen Wünschen ginge, dann würde ich mit Home-Office-Job auf dem Land leben.
Wir gehen gerne wandern und da sehen wir immer so manchen Flecken Erde, der uns gut gefallen würde - auch mit renovierungsbedürftigen Häuschen.
Da mein Mann handwerklich sehr begabt ist (und ich streckenweise auch nicht ungeschickt) würde uns das gefallen.
(…)Der Traum ist aber leider nicht finanzierbar.
Wenn der Traum stark ist, ist er auch finanzierbar. In unserem Bekanntenkreis gibt es etliche, die trotz begrenzter Mittel so etwas verwirklicht haben. Renovierungsbedürftige Häuschen gibts bei uns für unter 100.000, auch deutlich weniger. Man muss dann einfach einen Kreis um die Gegend ziehen, die in Frage kommt, und Geduld haben.

Oder schon mal da was mieten und sich umhören. Manche Objekte kommen gar nicht auf den Markt, sondern werden privat weitergegeben. Ausserdem erfährt man dann, wo was an Raumordnungsverfahren (z.B. neue Strassen) und Infrastrukturmaßnahmen geplant ist, welche Dörfer eine gute Dorfgemeinschaft haben, und so weiter. Vieles ergibt sich dann von allein.

Eine befreundete Familie im Nachbardorf hat sich ein Haus ersteigert (ich meine, es waren 40.000 Euro) und dabei einen Volltreffer gelandet. (Die Frau ist wie du Künstlerin/Grafikerin.) Ein befreundetes Paar in einem anderen Nachbardorf hat mit den Eigentümern ihres Hauses einen Mietkaufvertrag abgeschlossen, der günstiger ist als ein Bankkredit. Den Alten war es wichtig, dass ihr Haus in gute Hände kommt. So was gibt's auch. Wieder andere Bekannte (Malerin und Tischler) haben vorsorglich ihr Nachbarhaus gekauft, als die Bewohnerin verstarb, und dann in Ruhe nach Leuten gesucht, die zu ihnen passen.

Ich würde fast sagen, dass diese Deals auf dem Land häufiger sind als maklervermittelte Immobilien. Und oft sind es die schöneren Objekte. An Makler wenden sich vor allem Auswärtige.
 
von solchen Sachen wie Mietkauf etc... halte ich nicht viel, mag sicher individuell bestimmte Augenblicke geben wo das ok ist, aber nicht Allgemein.

In der Gegend in der ich wohne werden Immobillien privat nur an Einheimische verkauft. Das hat schon fast etwas von einer AC/Bewerbung.

Die Diskussion hier finde ich ganz interessant muss aber dazu sagen, bei mir haengt das alles sehr von den Jobs ab. Und ausserhalb der Metropolen finde ich nichts.
 
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