iTunes11 und OSX10.5.8 - Hack gesucht!!!!!

Die Bewertungen der Benutzer versprechen aber nix gutes....benutzt du das Programm selber ?

Hab vor ewigen Zeiten mal ein Profil mit der Vorgängerversion gebaut, aktuell habe ich keine Verwendung dafür.
 
Du wirst iTunes 11 sicher nicht zum laufen bekommen, da es eine 64bit App ist und du einen 32bit Prozessor hast.
Wenn es für das 4S keinen Jailbreak gibt (da bin ich nicht auf dem aktuellen Stand) und du die Cloud nicht nutzen willst (was ich gut verstehe), bleibt dir wohl nur bei Apple um das Zurücksetzen deines iPhones auf iOS5 zu betteln und zu hoffen. (Ist sicher keine Standardprozedur)
 
mit max möglich 1GB DDR Ram läuft noch nichtmal XP rund, geschweige irgendwas anderes. Mit etwas Glück bekommt man da ein schlankes Linux drauf ans laufen. Ok will dir dein Spielzeug nicht vermiesen...Viel Geduld und spass damit :d

Man sieht, du kennst Dich aus.....
Der Vaio war seinerzeit ähnlich wie die Powermacs: maximale Ausstattung: 2GB RAM, 2 DVD-Laufwerke, davon 1 Brenner und schwer wie ein Felsen.... Interessanterweise lässt sich damit noch ganz gut arbeiten - Ah, ich vergaß, ne Dual-DVI war auch noch drin und Ubuntu 12.04 ist auch zufrieden.

Jens
 
mit max möglich 1GB DDR Ram läuft noch nichtmal XP rund, geschweige irgendwas anderes. Mit etwas Glück bekommt man da ein schlankes Linux drauf ans laufen. Ok will dir dein Spielzeug nicht vermiesen...Viel Geduld und spass damit :d
Klar läuft das mit 1GB sehr gut. Als XP erschien waren höchstens 512MB Standard (eher 256MB, der RAM war nämlich damals recht teuer - man kaufte erstmal 256 und rüstete später zu 512 hoch, wenn nötig, was bei XP nötig war) und 2GB fielen in die Kategorie "Traum-PC, wenn Geld keine Rolle spielt". Die Vaios waren damals vergleichsweise gut, und nicht ganz günstig.
Man braucht - im Vergleich - heute auch selten 32GB sondern kommt mit 6-8GB ganz gut hin.

Eure hier und anderswo herausgestellte Arroganz ist unerträglich, wenn nicht jeder sofort immer dem neuesten Hype hinterher kauft.
Ich arbeite u.a. auch noch mit Macs von 2007. Wieso auch nicht, läuft alles.
Warum sollte ich für einen Computer derart viel bezahlen, wenn er sowieso nur eine Gebrauchszeit von 1-2 Jahren hat? Genau, der höhere Preis steht im Zusammenhang mit einer längeren Nutzungsdauer im Vergleich zu anderen Computern. Und, welch Wunder, man kann die Macs tatsächlich auch lange nutzen.
Wenn bzw. da natürlich die Kunden/Nutzer der diktierten und eingebildeten Halbwertszeit von 1-2 Jahren hinterher rennen, schön brav ihr Spielzeug nach 1-2 Jahren als Alteisen betrachten und in - verglichen mit der Nutzbarkeit - viel zu kurzer Zeit ersetzen, erzielt Apple gigantische Gewinne, die sich im Grunde gar nicht rechtfertigen lassen.

Das Problem des TE ist nicht die Nutzbarkeit seines Macs und seines iPhones für die Dinge, für die er die Geräte erworben hat. Denn das funktionierte bisher und funktioniert auch weiterhin. Das Problem ist, dass er seinen Updatefehler nicht korrigieren darf. Die Rechtmäßigkeit dieses Vorgehens müsste man eigentlich mal klären lassen, denn aufgrund einer künstlichen Beschränkung kann er seine Geräte nicht mehr für das benutzen, wofür er sie erwarb.
 
Dein Beitrag ist auch nicht frei von Arroganz. Du bist weder das Maß der Dinge bei der Frage wie viel RAM man braucht noch bei der übrigen Leistungsfähigkeit eines Rechners. Wenn du mit dem Stand von 2007 zufrieden bist ist das ja OK. Den großen Rest, bei dem das nicht der Fall zu sein scheint, quasi zu Idioten zu erklären die Apple nur die Taschen voll machen ist missionarisch. Du würdest ja vermutlich auch nicht auf die Idee kommen, Autokäufer, die ihre Autos nicht so lange fahren bis der TÜV sie stoppt, als bedauernswerte Opfer der Automobilindustrie zu betrachten.

Ich würde es begrüßen, wenn Apple eine Möglichkeit zum "downgraden" anbieten würde.
 
Autokäufer, die ihre Autos nicht so lange fahren bis der TÜV sie stoppt, als bedauernswerte Opfer der Automobilindustrie zu betrachten.
Doch, im Grunde schon. :) Ich gehe halt sehr pragmatisch an die Dinge heran und betreibe nüchterne Analysen.
Die Grenze würde ich aber nicht bei "bis der TÜV sie stoppt" ziehen sondern bei "unwirtschaftliche Reparaturen", denn da liegt bei Autos eher die Grenze für die meisten Käufer. Aber faktisch werden die Autos weit vor dieser Grenze ausgetauscht.

Aber ein neues Auto zu kaufen, nur weil der iPod-Anschluss nicht mehr passt oder das Navi veraltet ist, ist, gelinge gesagt, dumm - um mal im Vergleich zu bleiben.

Es ist nur verwunderlich, dem Verbot von Glühbirnen aus angeblichen Gründen des Umweltschutzes den Mund zu reden und gleichzeitig Computer und Autos oder auch Mobiltelefone oder Fernseher weit vor ihrem eigentlichen Nutzungsende nicht mehr zu verwenden und so der ressourcenintensiven Produktion von Neugeräten Vorschub zu leisten. Dem kritischen Beobachter fallen viele Dinge auf, die einfach nicht zusammen passen. Dem TE ein "stell dich nicht so an, kauf halt einen neuen Mac" an den Kopf zu werfen, ihm sogar noch indirekt vorzuwerfen, dass es ja seine Schuld sei wenn er sich die Apple-Neupreise nicht jedes Jahr leisten kann und die absurde Politik der Unternehmen zu verteidigen, ist dumm und zeigt die Kleingeistigkeit der meisten Konsumenten, die sich einfach alles diktieren lassen. Weist man die Menschen darauf hin, wird man merkwürdig angefeindet.

Zum Thema Autovergleich, der ja immer sehr beliebt ist:
Wir fahren sehr gut mit unserem 16 Jahre alten Mercedes SL und der 7 Jahre alten S-Klasse. Gelegentlich werden Reifen und Bremsen getauscht und Öl gewechselt etc und die Sache ist erledigt. Warum sollte man diese funktionierenden Geräte, die ihren Zweck mehr als erfüllen, austauschen? Aus irgendwelchen Scheingründen der Marketingstrategie? Sicherlich nicht. Man entschied sich aus gutem Grund für diese Produkte und der Einsatzzweck hat sich doch nicht verändert. Der hohe Preis steht in einem guten Verhältnis zur Haltbarkeit und Nutzungsdauer. Die ganzen "Umweltgründe", die heute vorgebetet werden, stehen in keinem Verhältnis zum Ressourcenverbrauch der Neuproduktion und irgendwelche Benzineinsparungen stehen in keinem Verhältnis zu Neupreisen.

Ich habe übrigens, falls du dich an den entsprechenden Thread neulich noch erinnerst, mittlerweile ein weißes MacBook zu einem annehmbaren Preis gefunden, aus 2007. Für den beabsichtigten Einsatzzweck ist das doch mehr als ausreichend, schließlich ist dieser seit 2007 unverändert (damals hatte ich ein solches Gerät als Neugerät erworben und konnte damals und kann heute perfekt wie gewünscht damit arbeiten).

Den großen Rest, bei dem das nicht der Fall zu sein scheint, quasi zu Idioten zu erklären die Apple nur die Taschen voll machen ist missionarisch.
Ich weise gerne auf Widersprüche hin, die mir offensichtlich erscheinen. Missionieren möchte ich niemanden. Das mag in dem von mir vorgetragenem Textstil so erscheinen, ist aber nicht beabsichtigt.

Daneben empfinde ich es immer als befremdlich, wenn Menschen mit der Einstellung des TE angefeindet werden.

Aus beruflichen Gründen weiß ich ganz gut, wie Marketing funktioniert. Deswegen entziehe ich mich dem auch vollständig, was ganz gut funktioniert, weswegen Marketing im Allgemeinen bei mir eben nicht so funktioniert. Gutes Marketing funktioniert, ohne dass die Empfänger der Botschaft das erkennen. Persönlich missfällt mir dies außerordentlich, weswegen ich dem Spiel auch fern bleibe. Und natürlich ist jeder Konsument dumm, der die Zyklen der Anbieter mitläuft, einfach weil er sie nicht durchschaut. Wie meine Einstellung ohne mein Fachwissen wäre, ist natürlich nicht zu sagen. Die Hinweise auf die Funktionsweisen einfach als arrogant zu bezeichnen, zeugt von gewisser Unbelehrbarkeit, die ich mir in gewisser Hinsicht aber selbst attestiere.
 
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... denn itunes läuft auf OSX unabhängig vom Prozessor. Auch 10.5.8 ist OSX und wohl nur durch eine mutwillige Beschränkung nicht Installations- und Lauffähig) ...

Du wirst iTunes 11 sicher nicht zum laufen bekommen, da es eine 64bit App ist und du einen 32bit Prozessor hast.

Kann bitte mal jemand belegen, welche dieser aussagen richtig ist! Hier liegt nach meiner ansicht der einzige knackpunkt. Damit könnten wir uns den streit zwischen fanboys und oldtimerfahrern sparen.

Danke sehr,

punkreas
 
Kann bitte mal jemand belegen, welche dieser aussagen richtig ist! Hier liegt nach meiner ansicht der einzige knackpunkt. Damit könnten wir uns den streit zwischen fanboys und oldtimerfahrern sparen.

Danke sehr,

punkreas

Keine Software in Objective C läuft unabhängig vom Prozessor, der Programmcode muss zur Architektur passen.
iTunes gibt es nur noch in Intel 64-Bit-Versionen. Der Thread-Ersteller meint aber, dass das trotzdem auf einer PowerPC 32 Bit Architektur laufen muss. Dass das ein riesen Aufwand ist blendet er vollkommen aus.

So gesehen kann man es auch "mutwillige Einschränkung" nennen, dass Gleichstrom nicht mit Wechselstrom kompatibel ist und Kreuzschlitzschraubendreher nicht mit Schlitzschrauben.
 
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Der Wechsel der Prozessorarchitektur von PPC auf Intel hat 2005 begonnen. Bis 2009 wurde der PPC unterstützt. Der offizielle Support für PPC basierte Software wurde 2011 eingestellt. Solange Rosetta Bestandteil des Betriebssystems war (bis 2009), hat Apple royalties an Transitive Technologies gezahlt da das Produkt nur lizensiert war. Universal Binaries sind mit Aufwand verbunden der betriebswirtschaftlich in Relation zum Nutzen stehen muss. Sich an der Stelle über die Willkür Apples zu echauffieren scheint mir unangebracht.
 
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Keine Software in Objective C läuft unabhängig vom Prozessor, der Programmcode muss zur Architektur passen.
iTunes gibt es nur noch in Intel 64-Bit-Versionen. Der Thread-Ersteller meint aber, dass das trotzdem auf einer PowerPC 32 Bit Architektur laufen muss. Dass das ein riesen Aufwand ist blendet er vollkommen aus.

Das klingt erst mal schlüssig, danke! Einen beleg hätte ich mir noch anders vorgestellt.

Der fragesteller ist sicher kein programmierer, wie ich auch nicht, und blendet sicher nicht aus, sondern fragt.

Ich frage in die gleiche richtung. Warum kann ich meinem PPC mit 10.5.8 vorgaukeln, es liefe Flash 11 im browser? Ist wahrscheinlich keine software in Objective C?
 
Belege dafür kannst du dir leicht selbst über google suchen. Rosetta erlaubt die Ausführung von PPC auf einem x86 Prozessor und fat binaries erlauben das native Ausführen von PPC code sowohl als auch das Ausführen dieses Codes auf einem x86 Prozessor (in 32 und 64 bit). Beide Technologien waren nur für den Übergang vom PPC zu x86 Prozessoren gedacht. Diese Zeit ist nun mal vorbei. Die Resourcenplanung in der Entwicklung ist auch bei Apple betriebswirtschaftlicher Natur und keine Willkür oder ein Instrument zusätzlichen Umsatz zu generieren.

Flash ist ein Sonderfall. Flash ist eine Plattform für multimediale Inhalte die eine Programmiersprache (Action Script, Objektorientiert) zur Verfügung stellt, die im Flash Player angezeigt werden.
 
Das klingt erst mal schlüssig, danke! Einen beleg hätte ich mir noch anders vorgestellt.

Der fragesteller ist sicher kein programmierer, wie ich auch nicht, und blendet sicher nicht aus, sondern fragt.

Ich frage in die gleiche richtung. Warum kann ich meinem PPC mit 10.5.8 vorgaukeln, es liefe Flash 11 im browser? Ist wahrscheinlich keine software in Objective C?

Wie genau stellst du dir einen Beleg für einen technischen Fakt vor? Ich wüsste jetzt auch nicht wie ich wirklich belegen soll, dass ein Kreuzschlitz-Schraubenzieher nicht in eine Schlitzschraube passt außer durch ausprobieren. Genauso könntest du jetzt versuchen ein PPC Programm auf einem Intel Rechner zu starten und es würde eben nicht gehen. In ersterem Fall würdest du sagen "ist ja logisch" in zweiterem Fall wäre das ja dann anscheinend eine "künstliche Beschränkung" :kopfkratz:

Das wären 2 Links zur Dokumentation wie man für die jeweilige Architektur programmiert. Dir wird dann auffallen, dass es inkomaptibel ist, wenn du verstehst was da steht. Fängt schon damit an, dass PPC Big Endian und x86 little Endian ist.

http://www.intel.com/content/www/us/en/processors/architectures-software-developer-manuals.html

http://www.freescale.com/files/product/doc/MPCFPE32B.pdf

Flash ist ein Browserplugin, du gaukelst nur der Gegenstelle vor, dass du Flash 11 hast. Das funktioniert häufig, weil viele Seiten, die zwar warum auch immer Flash 11 voraussetzen, keine oder nur unwesentliche Funktionen aus Flash 11 nutzen und daher laufen, daher ist es kein Problem. Sobald du eine Flash Applikation starten möchtest, die viele Features von Flash 11 nutzt würde es auch nicht mehr starten, weil eben durch das faken der Versionsnr. noch lange keine neuen Funktionen in der Software sind.
 
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Letztendlich läuft es doch genau auf das hinaus:
Das Problem des TE ist nicht die Nutzbarkeit seines Macs und seines iPhones für die Dinge, für die er die Geräte erworben hat. Denn das funktionierte bisher und funktioniert auch weiterhin. [...] aufgrund einer künstlichen Beschränkung kann er seine Geräte nicht mehr für das benutzen, wofür er sie erwarb.
Den Nutzer will seine für ihn noch ausreichend benutzbaren Geräte weiternutzen, wie dürfte ihm egal sein. Und wenn jetzt die eine Hardware altersbedingt nicht mehr upgedatet werden kann, sollte er zumindest die andere downgraden können, um diesen Zustand wieder herzustellen. Dass ihm dies verweigert wird, darf und muss zu recht kritisiert werden können!
Wenn ich dazu aber einige Beiträge, insbesondere auf Seite 1-2 dieses Threads, aber auch in vielen anderen ähnlichen Themen, lese, dann kann ich für einige Mitschreiber dem folgenden nur zustimmen:

Eure hier und anderswo herausgestellte Arroganz ist unerträglich, wenn nicht jeder sofort immer dem neuesten Hype hinterher kauft.
 
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Rosetta erlaubt die Ausführung von PPC auf einem x86 Prozessor und fat binaries erlauben das native Ausführen von PPC code sowohl als auch das Ausführen dieses Codes auf einem x86 Prozessor (in 32 und 64 bit). Beide Technologien waren nur für den Übergang vom PPC zu x86 Prozessoren gedacht. Diese Zeit ist nun mal vorbei ...

Ich weiß zwar nicht, wer Rosetta ist, aber danke für die aufklärung!
 
Der Ersteller des Fadens liegt gerade mal eine Generation hinter dem letzten unterstützten Betriebssystem zurück, und muss sich dafür von Konsum- und Wegwerfjüngern als "Steinzeit" beschimpfen lassen. Wie wäre es mit "Neandertaler"?

Das Problem liegt einzig und allein an Apples Politik, der ganzen Welt iTunes aufzwingen zu wollen. Dass unter 10.5 kein iTunes 11 läuft, ist da nur ein Kollateralschaden. Ich würde das iPhone verkaufen und mir anständiges Handy zulegen, das man auch ohne iTunes bedienen kann.
 
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Eure hier und anderswo herausgestellte Arroganz ist unerträglich, wenn nicht jeder sofort immer dem neuesten Hype hinterher kauft.

Oh Mann...
 
Der Ersteller des Fadens liegt gerade mal eine Generation hinter dem letzten unterstützten Betriebssystem zurück, und muss sich dafür von Konsum- und Wegwerfjüngern als "Steinzeit" beschimpfen lassen. Wie wäre es mit "Neandertaler"?

Das Problem liegt einzig und allein an Apples Politik, der ganzen Welt iTunes aufzwingen zu wollen. Dass unter 10.5 kein iTunes 11 läuft, ist da nur ein Kollateralschaden. Ich würde das iPhone verkaufen und mir anständiges Handy zulegen, das man auch ohne iTunes bedienen kann.

Du hast es offenbar nicht verstanden. Der Ersteller des Fadens hat ein Powerbook G4 das zwischen September 2003 und Oktober 2005 gebaut wurde. Es ist also zwischen 8 und 10 Jahren alt und läuft maximal unter 10.5.8. Diese Version von OS X wurde im August 2009 veröffentlicht und bietet als letzte OS X Versionen noch Unterstützung für die PPC Architektur. Auf allen Apple Rechnern die ab 2006 verkauft wurden läuft 10.6. Es liegt also nicht primär am Betriebssystem (da ist er übrigens 4 Generationen hinterher) sondern daran, dass Apple sich 2005 entschieden hat von der PPC Architektur (RISK Prozessor mit Altivec) zu Intels x86 Architektur zu migrieren und den Support für PPC basierte Software in 2011 eingestellt hat.

Ohne iTunes (oder einem vergleichbaren Softwareprodukt) hätte weder das Konzept des iPods (Hardware, Software, Content), geschweige denn des iPhones oder iPads, funktioniert. Das iPhone des Erstellers diese Threads kann man übrigens auch nach dem versehentlichen Update weiterhin prima nutzen und bedienen. Er kann halt kein Backup mehr machen und nicht mehr synchronisieren. Das ist bei anständigen Android Telefonen auch nur mit zusätzlichen Apps möglich von denen niemand weiß, ob sie mit der nächsten Android Version noch funktionieren. Das Risiko ist zugegebenermaßen relativ gering, das es für die wenigsten anständigen Android Telefone überhaupt OS Updates gibt.

P.S.: ich bin weder ein Konsum- noch ein Wegwerfjünger. Ich verkaufe meine Macs nach 2-3 Jahren und refinanziere damit die Nachfolger teilweise. Mein erster Mac (ein SE/30 von 1989) steht immer noch funktionstüchtig unter meinem Schreibtisch. Er wurde bis vor einigen Jahren noch als Faxserver benutzt.
 
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