Downgrade des iPad2 von iOS7 auf iOS6 - wie vorgehen?

Hmm, da gab es mal einen Test, bei dem das MBP mit Win7 seine Konkurrenten distanziert hat.
Jo, hier haben wir es ja.:)
Und trotzdem habe ich bei den zahlreichen MacBooks, die mir im Berufsleben bei Konferenzen und Meetings begegnen, noch nie jemanden gesehen, der das per Default unter Windows nutzt. Wie gesagt, wer sich einen Mac kauft, tut das auch wegen der Systemsoftware.
 
Ja natürlich ich z.Bsp. auch, ich wollte damit nur die Aussage des von mir Zitierten etwas in Frage stellen.:)
 
Ja natürlich ich z.Bsp. auch, ich wollte damit nur die Aussage des von mir Zitierten etwas in Frage stellen.:)
Und ich habe den Ball gerne aufgenommen. Windows läuft ausgezeichnet auf MacBooks, aber TROTZDEM nutzt das keiner damit als Standard. Womit die Aussage von Pitbiker widerlegt wäre. Und ich denke, das wäre nicht anders, wenn Apple die Möglichkeit gäbe, Android auf iPhones und iPads zu installieren.
 
Hmm, da gab es mal einen Test, bei dem das MBP mit Win7 seine Konkurrenten distanziert hat.

Jo, hier haben wir es ja.:)

http://winfuture.de/news,75762.html
ich habe noch nie so einen quatsch gelesen. Einer der Hauptpunkte für den Sieg des MBP ist die Möglichkeit ein Windows ohne Bloatware zu installieren. Das heisst also, dass der Hauptvorteil der ist, dass Windows gar nicht installiert ist, und vollkommen frisch aufgesetzt werden muss. Das kann ich allerdings mit jedem anderen Rechner auch machen.
Und die Hauptvorteile des MBP (das Trackpad und die lange Akkulaufzeit) gehen unter Windows verloren.
 
mein Rechner kam ohne System :cool:
 
Ohne System ist es noch langsamer... :cool::cool:
 
Ich persönlich kaufe mir Mac praktisch NUR noch wegen dem OS (Bei meinem Neukauf war trotzdem ein PC inder Überlegung wude aber durch den Akku und Formfaktor des MBA aus dem Rennen geworfen). Witzigerweise sehen das die meisten Pro-User in meiner Umgebung ebenso. Das mag auf der einen Seite damit zu tun haben, dass über die Jahre bei allen eben viel Macsoftware vorliegt, und man sich ans System gewöhnt hat, auf der anderen Seite aber auch da dran, dass OSX für mich und viele nach wie vor eines der innovativsten und schlanksten Betriebssysteme ist, die es am Markt gibt. Die aussage ist also eher unsinn... Windows läuft auf Macs ohne Probleme, allerdings ist das Softwareseitige Hauptverkaufsargument für einen Mac definitiv OSX.

Auf einem Mac läuft Windows sogar gefühlt nicht schlechter als auf einem von den Specs her vergleichbaren PC, aber unter dem grandiosen OSX laufen Programme und Arbeitsaufgaben oft deutlich schneller als auf einem von den Specs her deutlich stärkeren PC unter Windows.
Ich hab da schon viele Vergleiche Angestellt, die einfach nicht wegzudiskutieren sind. Einmal mit meinen älteren MBPs und MBs mit Bootcamp und nem Vista oder 7 gegen ein zeitlich entsprechendes OSX, oder (um die Hardwarediskussion weg zu bekommen) auf nem leistungsschwachen Atom-Netbook mit XP vs. Hackintosh-Leopard. Grade an dem Netbook sieht man mal, was OSX aus dem bisschen Hardware rausholt. Sowohl Photoshop CS4 alsauch Traktor Scratch Pro 2 liefen auf dieser extrem schwachen Hardware so gut, dass man damit problemlos arbeiten konnte. Retuschen mit aufwändigen Filtern und 20+ Ebenen bei hochauflösendem Bildmaterial sind kein Problem. Mixing mit Midi-Controller Steuerung, 4 Decks + Filter und gestackte Effektierung ebenfalls kein Problem. Das gieng so gut, dass ichs wirklich Als Backup für den professionellen Einsatz verwendet habe. Dieselben Programme Nativ unter Windows auf der eigentlich für Windows gebauten PC Hardware bekam in diesem Fall erst garnicht zum laufen, und wenn, dann war Arbeiten oder auch nur spielen damit praktisch unmöglich.

Nene... Windows auf Mac Hardware ist ein Gimmick, um den leuten den Umstieg zu erleichtern, damit sie ihre alte Software noch ne weile nutzen können, damit sie ihre alten Spezialprogramme noch weiter nutzen können, usw... Mehr aber nicht...
 
....interessant, wie Ihr Euch ins Zeug legt; nur um apple gerecht zu werden. Was ich meinte, war eigentlich die lockere Form der Windows Installation. Ohne Hilfsmittel. Das wiederum, war allerdings nur nebenbei so gemeint. Als Vorreiter hat apple ja sehr gute Arbeit geleistet. Denn, wenn ich mir ein Smartphone/Pads ohne Vorreiter von apple, von Microsoft vorstellen würde, sähe das wahrscheinlich noch wie ein altes Funkgerät aus.
Soweit so gut. Wenn man aber die enormen Klagen der Macuser hier so liest, kommt man um eine Kritik über apple nicht herum. Bei Microsoft hat das in der Regel, wegen der verschiedenen Nutzern, einen anderen Stellenwert. Bei apple ist halt der Konflikt schon vorprogramiert; bei meinem Pad ist z. B. die Bootdauer jetzt doppelt so hoch, u. das schmale u. dünne Aussehen der Oberfläche, hat sicherlich auch in dem Kern/Innern seine Ursache. Apple ignoriert einfach die Nutzer; u. deshalb sind apple die einfachen Nutzer, natürlich mehr als recht. Die , welche nicht etwas verändern möchten. Evt. hätte es auch gereicht, nur ein paar Updates zu bringen; anstatt, Wichtigtuerei. Allerdings sind da wieder die Nutzer Schuld d'ran, welche unbedingt etwas Neues haben wollten. Ein Teufelskreis würde TV Kaiser jetzt sagen...
(Ich will apple keineswegs schlecht machen. Denn die Hardware war von Anfang an super; angefangen bei den Monitoren, usw. Und auch die Software, zumindest beim Pad ist auch gut. Nur halt der ewige Zwang. Und wenn manche schreiben, hätt'ste dich mal vorher informiert, ist das äusserst beschränkt. Niemand kann sich bei solchen Dingen vorher informieren. Das kommt erst, wenn man das Objekt selbst ausprobieren kann.)
 
Ich lege mich nicht ins Zeug um Apple gerecht zu werden. Ich sage meine für mich objektive Meinung... Ich bin alles andere als ein Apple Verteidiger oder Fanboy, gut an dem Shitstorm zu sehen, den ich hier im im Forum geerntet habe, als ich vor knapp nem halben Jahr nachdem ich mein iPhone 5 wegen anerkannten Hardwaredefekten zum 3. Mal tauschen musste zur Android Konkurrenz gewechselt bin.

Trotzdem sage ich: Vorher informieren. Und ja auch das kann man. Ich wusste komischerweise schon Wochen und Monate vorher wie iOS 7 aussieht. Wenige Tage nach Release war ich auch im Laden und habs befingert, bevors dann meine Frau sowieso aufs iPad und iPhone geladen hat. Dazu mal kurz in ein paar Techblogs reinlesen, die schon stunden nach Release die ersten Bugs aufgedeckt haben. Wenn man dann noch vor dem Update schaut, ob die Apps von Drittherstellern, die man gerne verwendet schon ein Update bekommen hat, dann hat man alles richtig gemacht, und hat eine gewisse Sicherheit. Man kann sich nicht nur informieren, man MUSS sich informieren, wenn man sich für einen mündigen Bürger hält.
 
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Wie schön war die zeit, als auf einem Mac Mac OS (x) lief und Windows nur in emulatoren, da kamen nur wenige zum Mac und blieben bei Windows, da gab es keine Diskussionen, wie diese hier, die anderen trieben sich bei heise herum, um dort über die überteuerten und lahmen Mac herzuziehen und hier in den Apple Foren war es ruhig und es wurden Probleme behandelt und nicht über ein seit 1985 existierendes teletubbie OS auslassen, das keinerlei Diskussion Wert ist.
 
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Trotzdem sage ich: Vorher informieren. Und ja auch das kann man. Ich wusste komischerweise schon Wochen und Monate vorher wie iOS 7 aussieht. Wenige Tage nach Release war ich auch im Laden und habs befingert, bevors dann meine Frau sowieso aufs iPad und iPhone geladen hat. Dazu mal kurz in ein paar Techblogs reinlesen, die schon stunden nach Release die ersten Bugs aufgedeckt haben. Wenn man dann noch vor dem Update schaut, ob die Apps von
Ich kann eine Software oder ein Gerat erst dann beurteilen, wenn ich es selbst in Händen halte und es mit meinen Daten ausprobiere. Andere Tester haben ganz andere Ansprüche an Aussehen und Zuverlässigkeit als ich. Was bei einem Tester läuft braucht bei mir noch lange nicht zu laufen und was ein Tester gut findet braucht mir nicht zu gefallen.
Auf der Apple Seite wurden nur die Vorzüge und Neuerungen präsentiert, nicht aber die Einschränkungen und auch keine Liste mit Inkompatibilitäten. Einen Hinweis, daß das Update nicht umkehrbar ist gab es auch nicht. Ich habe nicht die Zeit um tagelang in Foren zu stöbern.

Im übrigen sehe ich das Ipad mit dem Betriebssystem und den Apps als eine Einheit - nämlich als Arbeitsmittel. Wenn das Gerät nach einem Update des Betriebssystems nicht mehr zuverlässig funktioniert, dann ist mir das scheißegal, woran es im einzelnen liegt und wer schuld ist. Es erfüllt einfach nicht mehr seinen Zweck. Da verlange ich vom Hersteller, daß ich den letzen Schritt rückgängig machen kann um es wieder in einen funktionsfähigen Zustand zu versetzen. Was soll ich denn meinen Kunden sagen, wenn meine Präsentation einfach immer wieder vom Bildschirm verschwindet. Die wollen nicht wissen ob da eine App noch nicht auf dem aktuellen Stand ist. Die wollen die Präsentation zu Ende sehen. Ich kann sie nicht damit vertrösten, daß Apple vielleicht mal nachbessert. Wenn ich mein Produkt nicht darstellen kann, kaufen die woanders. Ich habe mich für Apple entschieden, weil ich wußte, daß das iPad zuverlässig ist, mit meinem Beamer zusammen funktioniert und daß ich mich darauf verlassen kann. Dies ist nach dem Update nicht mehr so. Pages kann offensichtlich nicht mehr mit längeren Texten mit Bilder drin umgehen, was unter iOS6 bis dahin kein Problem war.
Das Gerät erfüllt nun nicht mehr seine Zweck, darum ist es für mich unbrauchbar. Ganz einfach.
Bei meinem Windows-Rechner kann ich doch auch jeden beliebigen alten Zustand wieder herstellen, egal ob ich ein Betriebssystem-Update durchgeführt habe oder ein Programm aktualisiert habe. Ich kann sicher sein, wenn ich ein altes Image mit Acronis wieder einspiele, dann haben ich den alten Zustand wieder. Das geht sogar, wenn ich ein defektes Gerät durch ein baugleiches ersetze.
Diesen Anspruch habe ich bei Apple auch. Wenn man mir diese Möglichkeit verbaut, dann dann ist Apple der falsche Hersteller für mich.
 
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Trotzdem sage ich: Vorher informieren.
Hilft nur nicht beim automatischen Download von iOS7! Offensichtlich hat mein iP4 mit 6.1.3 gestern das Update ungefragt heruntergeladen. Eben bemerkt, dass mir ~2GB Speicher fehlen... :mad:

iOS7 möchte ich nicht installieren. Ich habe genug TechBlogs, Foren und Userberichte gelesen. Mittlerweile hatte ich auch Gelegenheit iOS7 auf mehreren iPhones (auch iP4) zu testen. Solange ich die Wahl habe bleibe ich bei iOS6 und ärgere mich über die 2GB verlorenen Speicher.
 
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Man kann sich nicht nur informieren, man MUSS sich informieren, wenn man sich für einen mündigen Bürger hält.
Den Satz rahme ich mir ein. Zum einen war es ja höchste Zeit, dass der »mündige Bürger« in dieser Diskussion seinen Auftritt hat, der noch lustigere »mündige Konsument« wird sicher nicht lange auf sich warten lassen.
Zum anderen ist es witzig, dem »mündigen Bürger« eine apodiktische Vorschrift zu machen, an die er sich zu halten hat, wenn er denn mündig sein will, was ein sehr hübsches Beispiel für eine Argumentation ist, die sich selbst den Boden unter den Füßen wegzieht.
Und im Übrigen dient das alles eine Argumentation, die gerade die Entmündigung des Bürgers verteidigen will, dem von Apple das Recht entzogen wird, selbst zu entscheiden, welche Version des Betriebssystems er auf seinem Gerät hat.

Auf so kleinem Raum so oft über die eigenen Beine zu stolpern, ist eine wirklich beachtliche Leistung...
 
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Das juckt den normalen Kunden doch gar nicht. Er sieht "Oh, ein Update", liest grob drüber was da steht und installiert es halt.

Nicht jeder interessiert sich auch nur annähernd so viel für den Kram wie wir hier.

Meine Eltern als Otto-Normal-User mit einem iPad haben mich gefragt, was denn jetzt überhaupt anders sei :noplan:
Jo der normale Kunde drückt aufs Knöpfchen oder auch nicht. Findet es gut, oder auch nicht. Und kauft sich in letzterem Fall was günstigeres.

Deine Eltern brauchen erstmal eine Brille. :) Wenn sie dann die geänderte Optik sehen kannste ihnen gerne sagen, dass sich sonst nix geändert hat, zumindest nix was aktuell ordentlich funktioniert.

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Gestern hab ich doch tatsächlich eine "iMessage" von einem Kunden bekommen, die er vor 3 Tagen abgeschickt hat.
iOS 7 erinnert mich immer mehr an Android 2.3, was für ein unzuverlässiges Stücksoftware.

@SonicCochino
Das ist doch Quark. Apple weiß wie schlecht iOS7 programmiert ist, ebenfalls den größten Teil der Fehler haben sie schon vor Veröffentlichung gekannt und trotzdem haben sie Version 6.1 für die Installation gesperrt. Es gibt dafür keine Rechtfertigung!

Gruß ticaki
 
Den Satz rahme ich mir ein. Zum einen war es ja höchste Zeit, dass der »mündige Bürger« in dieser Diskussion seinen Auftritt hat, der noch lustigere »mündige Konsument« wird sicher nicht lange auf sich warten lassen.
Zum anderen ist es witzig, dem »mündigen Bürger« eine apodiktische Vorschrift zu machen, an die er sich zu halten hat, wenn er denn mündig sein will, was ein sehr hübsches Beispiel für eine Argumentation ist, die sich selbst den Boden unter den Füßen wegzieht.
Und im Übrigen dient das alles eine Argumentation, die gerade die Entmündigung des Bürgers verteidigen will, dem von Apple das Recht entzogen wird, selbst zu entscheiden, welche Version des Betriebssystems er auf seinem Gerät hat.

Auf so kleinem Raum so oft über die eigenen Beine zu stolpern, ist eine wirklich beachtliche Leistung...

"Apple ist der Eingang des Menschen in seine fremdverschuldete Unmuendigkeit."™

Kann man das so sagen, ja? :)
 
Kann man so sagen, wenngleich mit »fremdverschuldet« nicht zutreffend erscheint. Außerdem soll man Apple nun nicht gleich alle Schuld in die Schuhe schieben. Solcherlei Entmündigung ist im Zeitalter der allumfassend kapitalistische inszenierten Welt durchaus der Normalfall. Apple treibt es nur in einigen Punkten um einige Nuancen zynischer als die meisten anderen, ist aber nur Vorreiter, so dass der Vorsprung bald aufgebraucht ist. Und immerhin: Mit Samsungs Festlegung, in welchen Regionen man billig, also mit lokaler SIM-Karte, telefonieren darf und wo man den Roaming-Wucher mitmachen muss (natürlich da, wo es am teuersten ist), haben die die Nase deutlich vorn.
 
Gestern hab ich doch tatsächlich eine "iMessage" von einem Kunden bekommen, die er vor 3 Tagen abgeschickt hat.
Mir fällt auch auf, dass iMessage in letzter Zeit enorme Probleme macht. Die Synchronisation auf verschiedenen Geräten funktioniert so gut wie nie, beim Abschicken einer Nachricht bekommt man auf dem iPad mehrfach die Nachricht, dass die Nachricht nicht verschickt werden konnte, während man auf dem iPhone mit der Mitteilung überrascht wird, dass man gerade eine teure SMS um die halbe Erde geschickt hat...
Aber das kann kein Problem von iOS 7 sein, weil ich noch nicht umgestiegen bin (was ich voraussichtlich auch nicht tun werde). Wie es scheint, hat Apple Probleme mit diesem Dienst, die vielleicht behoben werden, vielleicht aber auch nicht.
 
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