Downgrade des iPad2 von iOS7 auf iOS6 - wie vorgehen?

Nein, aber wenn ein Gerät, das vorher klaglos funktionierte nun ständig die Applikationen vom Bildschirm verschwinden läßt und neu gestartet werden muß, dann hat die Software-Qualitätssicherung versagt.
Womit wir ja wieder am Anfang wären: Nein, das ist nicht ein generelles Problem von iOS 7! Das liegt an den von Dir verwendeten Apps und deren unfähigen Programmierern (die nicht bei Apple angestellt sind!), welche es offenbar in einem halben Jahr nicht geschafft haben, ihre App zu aktualisieren. Hast Du Dich denn bei denen auch schon mal beschwert? Dort wäre das angebracht!
 
Womit wir ja wieder am Anfang wären: Nein, das ist nicht ein generelles Problem von iOS 7! Das liegt an den von Dir verwendeten Apps und deren unfähigen Programmierern (die nicht bei Apple angestellt sind!), welche es offenbar in einem halben Jahr nicht geschafft haben, ihre App zu aktualisieren. Hast Du Dich denn bei denen auch schon mal beschwert? Dort wäre das angebracht!
Und warum passiert das bei Pages, Numbers und iMovie auch?
Können die App-Programmierer bei Apple jetz plötzlich auch nicht mehr programmieren? Die sollten doch wissen, wie sie eine iOs7 App programmieren müssen. (Hatten ja auch ein halbes Jahr Zeit die Apps anzupassen.) Warum verschwinden diese Apps beim Arbeiten auch einfach vom Bildschirm? Man muß die Arbeit immer wieder wiederholen, bis es endlich klappt. Sowas geht garnicht!
Nein, hier wurde Bananen-Software ausgeliefert.
 
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Und warum passiert das bei Pages, Numbers und iMovie auch?

Weil das alles keine iOS 7 Apps sind? Mehr als ein bisschen Kampatibilitätsupdates gab es dafür nicht und du kannst davon ausgehen, dass die Apps nächste Woche alle komplett als 64Bit Version mit iOS 7 Design vorgestellt werden.
 
Naja, das ist ein bisschen einfach. Von Apple hätte ich auch erwartet, dass zumindest die eigenen Apps angepasst sind. Man stelle sich nur den Aufschrei vor, wenn Office nicht ,mehr auf Win8 liefe.
 
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Ich will das Thema beenden. Mir konnte man nicht weiterhelfen, eine Lösung scheint es nicht zu geben, das Ipad funktioniert nicht mehr zuverlässig und ich habe es verschenkt. Es ist Geschichte.
Eine Frage noch an alle iOs7 Befürworter: Was würdet Ihr tun, wenn ihr Euer Auto zum Service geben würdet, das neue Motormanagement-Update eingespielt bekämt, und nun würde der Motor stottern, der Scheibenwischer müßte ständig neu gestartet werden und das Licht geht ständig während der Fahrt aus. Die Werkstatt würde Euch hinhalten, daß beim nächsten Update vielleicht alles besser würde, die Licht-App käme von Bosch, da haben sie keinen Einfluß drauf und die Chrom-Zierleisten mußten entfernt werden und durch bunte Aufkleber ersetzt werden, weil das frischer aussieht. Eine Downgrade gibt es nicht und die Zierleisten wurden bereits entsorgt. Was würdet Ihr tun?
Wie trage ich mich hier aus, damit ich keine Mails mehr zu dem Thema bekomme?
Tschüß,
dynahenry
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vergleich passt nicht, Apple stellt mit iOS7 eine Plattform für alle möglichen Apps zur Verfügung, und ohne diese Apps ist das iPad dennoch voll funktionsfähig.
Was das mit Scheibenwischer, Licht etc. am Auto zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht; einigen anderen aber sicher schon.:teeth:

Mailbenachrichtigungen kannst du in deinem Benutzerprofil abwählen, dich ganz abmelden im Feedbackbereich unter "Support".
 
Da hast Du Dir aber auch genau die beiden "Design-Rosinen" rausgepickt weltenbummler. ;)

Aber die ziehen immer wieder. :D

Nein, aber wenn ein Gerät, das vorher klaglos funktionierte nun ständig die Applikationen vom Bildschirm verschwinden läßt und neu gestartet werden muß, dann hat die Software-Qualitätssicherung versagt.

Auch wenn dir die Antwort nicht schmecken bzw. helfen dürfte; aber damit stellst du gewissermaßen ein Einzelschicksal dar.
Wenn alle iPad 2-Besitzer diese Probleme hätten, wäre ich ganz bei dir. Nun ist aber so, dass die absolute Mehrheit der iPad 2-Besitzer (meine Wenigkeit inklusive) keine derartigen Probleme haben, im Gegenteil. iOS 7 läuft auf der alten Kiste besser als im Vorfeld erwartet, oder besser gesagt befürchtet.
Daher ist es für mich absolut nicht nachvollziehbar, warum ein Wiederherstellen des iPads (von mir aus auch ohne Backup) nicht hilft.
 
Der Vergleich passt nicht, Apple stellt mit iOS7 eine Plattform für alle möglichen Apps zur Verfügung, und ohne diese Apps ist das iPad dennoch voll funktionsfähig.
Was ist den das für ein Quark? Ein Auto ohne Scheibenwischer, Licht, Sitze und Dach und Scheiben ist auch voll funktionsfähig. Wenn ein iPad ohne Apps auch voll funktionsfähig ist, dann würde ich wirklich empfehlen, die Qualität, Anzahl und Verfügbarkeit der Apps nicht im Marketing zu verwenden, da sie ja nicht zum angeboten Leistungsumfang dazu gehören.

Im Mai hätte ich niemals mein iPhone/iPad hergegeben, aktuell bemerke ich jedoch wie ich immer häufiger alternativen Betrachte und deren Erwerb tatsächlich erwäge. iOS7 ist einfach nur Beta und ein gewaltiger Rückschritt. Gibts eigentlich eine Neuerungen die tatsächlich für irgendwas zu gebrauchen ist... Es würde ja eigentlich schon reichen, wenn eine der Neuerungen fertig eingebaut ist?

@weltenbummler
Wenn du ein stinknormaler Nutzer bist, erwartest du dass das neue System fast perfekt läuft, weil es dir vollkommen wurscht ist, ob die in den tiefen Ebenen rumgefummelt haben oder nicht. Mit iOS 7 bekommt viel mehr Omas jetzt ein Androidtab und kein iPad mehr. Wenn man schon murks kauft, kann er ruhig günstig sein.

Gruß ticaki
 
Wenn ein iPad ohne Apps auch voll funktionsfähig ist, dann würde ich wirklich empfehlen, die Qualität, Anzahl und Verfügbarkeit der Apps nicht im Marketing zu verwenden, da sie ja nicht zum angeboten Leistungsumfang dazu gehören.
Trotzdem hängt der Nutzen und damit die Funktionsfähigkeit für jeden einzelnen doch stark von den verwendeten Apps ab und nicht ausschließlich vom Betriebssystem. Ausgangspunkt von dynahenry war doch, dass für ihn offensichtlich eine der wichtigsten Nutzungen seines Gerätes die App BluefireReader ist. Diese stürzt bei ihm ständig ab und deshalb hat angeblich Apple Mist gebaut. Ich und viele andere hier können diese Sicht nicht nachvollziehen, weil wir diese App überhaupt nicht nutzen und somit auch keine Abstürze haben.

Um im Autobild zu bleiben: Mein Autohersteller hat ein neues Modell herausgebracht, was andere Felgengrößen unterstützt. Nun kann es sein, dass ich meine eingelagerten alten Winterreifen mit dem neuen Modell nicht mehr richtig einsetzen kann. Ist deshalb nun der Autohersteller schuld?
 
Um im Autobild zu bleiben: Mein Autohersteller hat ein neues Modell herausgebracht, was andere Felgengrößen unterstützt. Nun kann es sein, dass ich meine eingelagerten alten Winterreifen mit dem neuen Modell nicht mehr richtig einsetzen kann. Ist deshalb nun der Autohersteller schuld?
Gute Frage, nur passt der Vergleich wirklich nicht.
Bessere wäre: Der Autohersteller lässt durch die Autowerkstatt ein neues Update aufspielen und danach kannst du deine Winterreifen nicht mehr nutzen. Ich würde meiner Werkstatt auf Dach steigen. Du nicht?

Die Verteidigerei ist quark. Apple zwingt die Nutzer passiv iOS 7 zu nutzen und falls sie sich weigern vernichten sie Speicherplatz auf dem Gerät. Der Schritt wird Kunden kosten.

Gruß ticaki
 
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Gute Frage, nur passt der Vergleich wirklich nicht.
Bessere wäre: Der Autohersteller lässt durch die Autowerkstatt ein neues Update aufspielen und danach kannst du deine Winterreifen nicht mehr nutzen. Ich würde meiner Werkstatt auf Dach steigen. Du nicht?

Die Verteidigerei ist quark. Apple zwingt die Nutzer passiv iOS 7 zu nutzen und falls sie sich weigern vernichten sie Speicherplatz auf dem Gerät. Der Schritt wird Kunden kosten.

Gruß ticaki

Wenn mir meine Werkstatt ein Update auf drauf zieht ohne mein Wissen, Zutun, usw... hättest du recht. In dem Fall isses aber so, dass der User das Update selbsttätig und bewusst installiert hat, und hinterher heult! Machen wirs wieder weniger abstrakt: Den Ärger des TO könnte ich voll nachvollziehen, hätte er sein iPad mit iOS6 zur Reparatur gegeben, und mit iOS7 zurückbekommen, inkl. aller Probleme die er nun hat (das wär dann auch der Vergleich zum Softwareupdate in der Werkstatt). Er hat sich aber in vollem Bewusstsein als hoffentlich mündiger Computertechnikuser des Jahres 2013, sich im Vorfeld NICHT zu Informieren ob die von ihm verwendeten Programme von Drittanbietern kompatibel sind, sich NICHT darüber zu informieren ob es mit seinem Gerät Problemmeldungen zu dieser Softwareversion gibt und sich NICHT darüber zu informieren ob er sein Update im Zweifel rückhängig machen kann, oder nicht.

Ich beurteile, oder verurteile diese Entscheidung nicht, denn jeder hat das Recht mit seinen Geräten das zu tun was er will (zumindest nach meiner Meinung). Was ich jedoch bemängele ist dass er sich über die Konsequenzen seiner bewussten Entscheidung zur Fahrlässigkeit öffentlich ausheult, und darüber hinaus noch anderen dafür die Schuld zuschiebt.
Und selbst wenn er jetzt kein mündiger Computernutzer sein sollte (ich will nicht beleidigend werden - nicht falsch verstehen), hat er nun eine für unsere heutige Zeit extrem wichtige Lektion gelernt, die ihm in Zukunft häufiger das Fell retten wird. Hat ihn ja jetzt auch Geld und Nerven gekostet, daher prägt sich das ein.

Um wieder zurück aufs Auto zu kommen: Wenn ich meinen BMW umbaue, und mir dann von BMW die neueste Software hole, und sie auf das Steuergerät meines getunten Motors flashe, dann ist doch BMW nicht schuld, wenn mir der Block verreckt, weil die Software nicht den Teilen der Dritthersteller die ich selbst eingebaut habe umgehen kann?!? Genau das ist mir übrigens selbst passiert. Nen BMW aufgebaut, mit neuem Block und vielen hochwertigen Teilen, dann am Flasher gehabt, neuestes Herstellerupdate drauf geschmissen ohne mich zu Informieren, ob das die anderen Anpassungen überschreibt und mit meinen Umbauten kompatibel ist. 100km später hatte ich nen kapitalen Motorschaden, und war einfach selbst dran schuld. Also einmal laut "Scheisse" geschrien, Block wieder raus, und neu Aufgebaut. 2 Monate später und ein paar tausend Euro ärmer lief die Kiste dann wieder, und ich habe gelernt vorher immer ganz genau zu schauen bevor man irgendwo die Software ändert. Trotzdem: BMW war da nicht dran Schuld, das war ganz alleine ich.

Was ich tatsächlich aber auch etwas ärgerlich fände, ist wenn es der Hersteller nicht schafft zu seinem OS Update auch die eignen Programme kompatibel zu bringen... Das wäre tatsächlich so als würde mir Mercedes beim Kundendienst Motorsoftwareupdate anbieten, anschließend geht das Command nicht mehr, und ich muss nen Monat ohne Navi, Musik und Klima/Heizung rumfahren...

EDIT: Und der Schritt wird keine Kunden kosten. Ganz im Gegenteil! iOS7 ist ein absolutes Pro mit seinem neuen Design, und eher ein Verkaufsargument für die Geräte. Mal ganz davon abgesehen hat JEDE neue Softwareversion irgendwelche Kinderkrankheiten. Jedes Windows, jedes Linux, jedes OSX, jedes Android und bisher auch jedes iOS. Das weiss doch echt jeder. Es geht auch kaum anders, denn die Software ist zwischenzeitlich so komplex, dass jede komplett neue Version zunächst mal ne public Beta ist. Was Apple irgendwann mal Kunden kosten wird, ist wenn sie Hardwareseitig nicht endlich mal wieder die von früher gewohnten WOW-Innovationen bringen, und ihre 08/15 Massenhardware qualitativ nicht richtig hinbekommt... Aber das ist wieder ne andere Diskussion.
 
Wenn mir meine Werkstatt ein Update auf drauf zieht ohne mein Wissen, Zutun, usw... hättest du recht. In dem Fall isses aber so, dass der User das Update selbsttätig und bewusst installiert hat, und hinterher heult!

Wobei du übersiehst, dass beim Autovergleich vorher jemand nachts in seine Garage eingebrochen hat und 1/10 des kompletten innenraums mit nicht entfernterer Deko voll geknallt hat und der einzige Ausweg den kompletten Platz wieder zu bekommen ist es, das Update aufspielen zu lassen. ;) Wir reden hier über Erweiterungen(Winterreifen) die vom Hersteller zertifiziert sind.

Und das ein Bastler da Verständnis für hat kann ich nachvollziehen. Ich bezahle aber die Applepreise, weil ich keinen Bock mehr auf basteln hab. Das bekomme ich bei Android und Windows zu einem günstigeren Preis.

EDIT: Und der Schritt wird keine Kunden kosten.
Natürlich kostet der Kunden! iOS 7 ist objektiv wesentlich schlechter zu bedienen und durch dieses Update und die mangelhafte Qualität ist wieder ein Vorteil von Apple weg. Ich glaube nicht, dass ich der einzige bin der über iOS zu Mac OS gekommen ist, weil sich beides vom Aussehen/Bedienung nie gravierend ändert.

Ach und mit der Hardware... Da wird Apple nicht mehr wirklich vorpreschen können. Sie werden viel zu genau beobachtet und der Hauptkonkurrent hat genug Kapazitäten um zu jedem "Apple stellt Rakete zum Mars vor" Gerücht, vorher eine Rakete für Großfamilien, Kleinfamilien und Single vorzustellen.

Gruß ticaki

P.S. wir werden in den nächsten 2 Quartalen sehen ob 5s und iOS 7 tatsächlich mehr Kunden anlocken. Ich glaube es nicht.
 
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Natürlich kostet der Kunden! iOS 7 ist objektiv wesentlich schlechter zu bedienen


Objektiv hin oder her, wie will man sowas denn objektiv messen.

Fakt ist: in allen Umfragen und Untersuchungen schneidet iOS 7 besser ab als iOS 6 und wesentlich besser als Android und Windows Phone und immer noch leicht besser als Blackberry 10.
 
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Apple zwingt die Nutzer passiv iOS 7 zu nutzen und falls sie sich weigern vernichten sie Speicherplatz auf dem Gerät. Der Schritt wird Kunden kosten.


Das juckt den normalen Kunden doch gar nicht. Er sieht "Oh, ein Update", liest grob drüber was da steht und installiert es halt.

Nicht jeder interessiert sich auch nur annähernd so viel für den Kram wie wir hier.


Meine Eltern als Otto-Normal-User mit einem iPad haben mich gefragt, was denn jetzt überhaupt anders sei :noplan:
 
Nicht jeder interessiert sich auch nur annähernd so viel für den Kram wie wir hier.
So sieht es aus. Ich habe neulich eine Kollegin mit iPhone gefragt, was sie den nun von iOS 7 hält. Sie meinte, dass sie die Veränderungen erst gestört hat, sie sich dann aber schnell daran gewöhnt hat. Als ich dann zu einzelnen Sachen nachgefragt habe, kamen interessante Bemerkungen:
"Ist das Control-Center nicht praktisch?" - "Ja, die Taschenlampe."
"Und das schnellere Umschalten von Flugmodus, Bluetooth, etc.?" - "Wozu braucht man das?"
"Stören Dich die Animationen der Ordner?" - "Ich habe keine Ordner."
"Was hältst Du vom Transparenzeffekt des Docks?" - "Ach, das hat sich geändert? Tatsächlich."
Und die hat schon mehrere iPhone-Generationen gehabt.

Aber worauf wir uns hier sicher alle einigen können, ist die Verwunderung, dass Apple viele seiner eigenen Apps (iWork, iBooks) noch nicht für iOS 7 geupdatet hat. Auch wenn ich davon ausgehe, dass sich das am Dienstag mit der Vorstellung der neuen iPad-Generation ändern wird und sie vermutlich darauf gewartet haben, so ist das kein sinnvolles Vorgehen.
 
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Als ich dann zu einzelnen Sachen nachgefragt habe, kamen interessante Bemerkungen:
"Ist das Control-Center nicht praktisch?" - "Ja, die Taschenlampe."
"Und das schnellere Umschalten von Flugmodus, Bluetooth, etc.?" - "Wozu braucht man das?"
"Stören Dich die Animationen der Ordner?" - "Ich habe keine Ordner."
"Was hältst Du vom Transparenzeffekt des Docks?" - "Ach, das hat sich geändert? Tatsächlich."
Und die hat schon mehrere iPhone-Generationen gehabt.

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......was erwartest Du denn auch von solchen Nutzern. Sind bei apple ja in der Überzahl. Aber der harte Kern wandert stetig ab. Zumal die anderen Hersteller ja jetzt auch schon gute Ergebnisse erzielen. Apple lernt einfach schwer dazu. Versteift sich zu sehr auf alteingesessene Qualität. Die Frage ist nämlich auch, würde man sich wieder ein Applegerät anschaffen?.

Und mal ehrlich, würde Windows auf Applegeräte einwandfrei laufen......., wieviel würden dann noch bei der Apple Software bleiben. Die könnte man dann an einer Hand abzählen...



Mfg. Peter
 
Und mal ehrlich, würde Windows auf Applegeräte einwandfrei laufen......., wieviel würden dann noch bei der Apple Software bleiben. Die könnte man dann an einer Hand abzählen...
Damit kannst Du ja nur Macs meinen (off-topic) und da ist das Gegenteil der Fall. Wer unbedingt Windows will, wird sich bestimmt niemals einen Mac kaufen. Zumal man mit Bootcamp ganz offiziell bereits einwandfrei Windows auf einem Mac laufen lassen kann.

Übertragen auf die iOS-Welt (wieder on-topic) würde das ja heißen, man könnte Android auf einem iPhone installieren. Ich bin mir ganz sicher, dass das kaum jemand machen würde. Das iPhone kauft man sich, weil einem die Kombination aus Hard- und Software gefällt - wie beim Mac.
 
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