Gesellschaft Grüne wollen in Kantinen Fleisch verbieten (zumindest 1x die Woche) - Eure Meinung?

Findest Du es ok, dass die Grünen 1x pro Woche in Kantinen Fleisch verbieten wollen?

  • Ja, völlig ok.

    Stimmen: 53 22,2%
  • Nein, natürlich nicht. Das ist meine Sache.

    Stimmen: 95 39,7%
  • In der Sache haben sie ja recht, aber der Staat sollte sich da nicht einmischen.

    Stimmen: 78 32,6%
  • Ist mir egal.

    Stimmen: 13 5,4%

  • Umfrageteilnehmer
    239
  • Umfrage geschlossen .
Einfach diese ganzen FastFood-Ketten dichtmachen. Wäre schon die halbe Miete.

Oder ähnlich wie bei den Verpackungen für Zigaretten.
Schilder über den Filialen: Ungezügeltes Fressen tötet ihre Spermazitoiten..... oder so ähnlich.

was ist denn an Fastfood nun so verwerflich? Jeder Döner oder türkische Pizza, selbst ein frischer Burger ist doch weitaus gesünder als so manche Pampe aus der Kantine. Ob man das nun mit Pommes und Cola garnieren muss kann man diskutieren aber allgemein ist das zeug frischer und Nahrhafter als man meint, Aufgrund des Gesamtpakets aber halt nicht für täglich geeignet, das ist ein Dicker Sonntagsbraten aber ebenfalls nicht.
 
Schilder über den Filialen: Ungezügeltes Fressen tötet ihre Spermazitoiten..... oder so ähnlich.

Hey, das wäre doch gut, irgendwann (in ferner Zukunft), haben sich die ganzen Unterschichten-Fastfood-Esser selbst sterilisiert und nur die gesunde, Bio-Ware kaufende Elite, kann sich weiterhin fortpflanzen.
:crack:
 
Ein Poster von Rainer Calmund nackt neben der Eingangstür .....
 
Dann werden wir hier überrannt in der Bar :D
 
Warum sollte man das tun, es gibt doch immer auch schon vegetarische Gerichte? Da kann man doch essen, was man möchte. Anstatt es zu verbieten könnte man aber einmal in der Woche den "wahren" Preis des Fleischgerichts verlangen. Also Umweltschäden etc eingerechnet, da gibt es interessante Studien, bei denen das mal ausgerechnet wurde.
 
Das Problem ist doch die Selbstdisziplin und Bildung der Menschen. Wenn sich jeder ausgewogen ernähren würde, dann gäbe es diese Probleme nicht.

Es bringt nichts, wenn man Fastfood-Ketten verbietet. Denn ab und zu mal einen fettigen Hamburger essen ist auch nicht schlimm, solange man es nicht übertreibt.
 
Warum sollte man das tun, es gibt doch immer auch schon vegetarische Gerichte? Da kann man doch essen, was man möchte. Anstatt es zu verbieten könnte man aber einmal in der Woche den "wahren" Preis des Fleischgerichts verlangen. Also Umweltschäden etc eingerechnet, da gibt es interessante Studien, bei denen das mal ausgerechnet wurde.

Die Idee ist gut, aber dann bitte mit voller Konsequenz auch für Veganer und Consorten, die Kosten durch die Grundwasserverseuchung wg. Überdüngung sind immens.
 
Die Idee ist gut, aber dann bitte mit voller Konsequenz auch für Veganer und Consorten, die Kosten durch die Grundwasserverseuchung wg. Überdüngung sind immens.

Ja, aber im Vergleich zur Fleischproduktion ist der Anbau von Gemüse ein Witz. Es muss ja auch erstmal "Gemüse" angebaut werden, um überhaupt Futter für die Tiere zu bekommen.
 
Entenernte bei einem Wiesenhof-Zulieferer.

Das sind die bekannten Exzesse der Massentierhaltung.
Hier ist einfach der Gesetzgeber durch bessere und öftere Kontrollen gefordert.

Leider sieht die Realität anders aus.
Das hat man schon gesehen als in Bayern ein öffentlicher InternetPranger eingerichtet wurde. Hier wurden alle Gastronomie-Betriebe veröffentlicht die eklatant und wiederholt gegen Lebensmittelverordnungen verstossen haben.
Bei der Bevölkerung kam das sehr gut an und hat auch den einen oder anderen Gastronomen in den Ruin, sprich zur Schliessung getrieben.
Nach einem heftigen Remmidemmi der Gastronomen und des Hotel- und Gaststättenverbandes hat man das mehr oder weniger wieder eingestampft.

Massentierhaltung liegt auch im (finanziellen) Interesse der Komunen wo er betrieben wird. Also werden da auch mal ein paar Hühneraugen zugedrückt.
 
Dann steigen aber die Preise derart, dass nur noch Menschen mit >2000 netto ab und zu Fleisch essen können. Dann muss man für Hartz 4 und Mindestlohnbeschäftigte subventioniertes Fleisch bereitstellen, denn wenn schon die Glotze zum Lebensminimum gehört, dann Fleisch auf jeden Fall. Oder man sieht dann in Zukunft wieder den sozialen Status an der Körpergröße - wie im Mittelalter, wo die fleischfressenden Ritter 10-20cm größer als der Durchschnitt waren.
 
Dann steigen aber die Preise derart, dass nur noch Menschen mit >2000 netto ab und zu Fleisch essen können.

na du alter schwarz-weiß Maler.

Einmal die Woche Fleisch reicht voll und ganz. Und damit kann man dann auch alle mit ernähren.
Oder man verzichtet auf Fleisch gleich ganz, funktioniert auch gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Abgesehen davon das ich nicht in Deutschland wohne: So weit kommts noch das mir wer verbieten will was ich zu essen habe.. Ist ja wohl ein schlechter Scherz

Ob schlecht oder nicht. Auf jeden Fall ist es einer, denn die Kirche schon lange macht.
Ich weiß nicht, wie das früher in anderen Gegenden war. Hier in Hardcore-Katholien gab es früher am Freitag nirgendwo Fleisch - und darüber hat sich niemand beschwert. [Scherz] Außer man wollte als Ketzer verbrannt werden [/Scherz]
 
Dann steigen aber die Preise derart, dass nur noch Menschen mit >2000 netto ab und zu Fleisch essen können. Dann muss man für Hartz 4 und Mindestlohnbeschäftigte subventioniertes Fleisch bereitstellen, denn wenn schon die Glotze zum Lebensminimum gehört, dann Fleisch auf jeden Fall. Oder man sieht dann in Zukunft wieder den sozialen Status an der Körpergröße - wie im Mittelalter, wo die fleischfressenden Ritter 10-20cm größer als der Durchschnitt waren.

Die Preise für Fleisch würden sicher steigen. Was wegfiele wäre das Billigfleisch am unteren Ende der Peis-Skala.

Mangelernährung weil Fleisch mehr kostet, muss niemand befürchten. Nicht heutzutage.
 
Dann steigen aber die Preise derart, dass nur noch Menschen mit >2000 netto ab und zu Fleisch essen können. Dann muss man für Hartz 4 und Mindestlohnbeschäftigte subventioniertes Fleisch bereitstellen, denn wenn schon die Glotze zum Lebensminimum gehört, dann Fleisch auf jeden Fall. Oder man sieht dann in Zukunft wieder den sozialen Status an der Körpergröße - wie im Mittelalter, wo die fleischfressenden Ritter 10-20cm größer als der Durchschnitt waren.

Oh Gott! Du hast recht! Wir würden ALLE STERBEN!!!!111einself
 
na du alter schwarz-weiß Maler.

Einmal die Woche Fleisch reicht voll und ganz. Und damit kann man dann auch alle mit ernähren.
Oder man verzichtet auf Fleisch gleich ganz, funktioniert auch gut.
Kann ich so unterschreiben.

Ich esse wenig Fleisch. Und das liegt sicher daran, dass ich nicht zum Fleischessen "erzogen" wurde. Es ist belegt, dass die Essgewohnheiten der Eltern den Geschmack des Kindes beeinflussen. Darüber hinaus nimmt schon der Fötus über das Fruchtwasser wahr, was Mami isst und entwickelt einen entsprechenden Geschmackssinn.

Die Idee, Fleischverzicht zu verordnen, ist also gar nicht so dumm. Irgendwo muss man ja mal anfangen.
 
na du alter schwarz-weiß Maler.

Einmal die Woche Fleisch reicht voll und ganz. Und damit kann man dann auch alle mit ernähren.
Oder man verzichtet auf Fleisch gleich ganz, funktioniert auch gut.

Wenn man die Wahl hat und es sich leisten kann, sicherlich. Aber wenn du als Unterpriviligerter deinen Kinder kein Schnitzel mehr hinstellen kannst, hat der Spaß ein Loch. Aber wenn der Pöbel kein Fleisch mehr hat, soll er eben Kaviar fressen. Der Slogan könnte glatt von den realitätsfernen Grünen kommen...
 
Warum den Kunden Fleischverzicht verordnen, um die Massentierhaltung einzudämmen? Warum nicht die Massentierhaltung verbieten? Wenn die Leute kein Fleisch mehr kaufen, dann macht die Industrie Seife draus oder Treibstoff für Autos.
 
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