iMac 2009 - drittes Netzteil kaputt

X

xomox

Mitglied
Thread Starter
Dabei seit
18.12.2004
Beiträge
95
Reaktionspunkte
11
Hallo,

haben das Problem, dass einer unserer Macs offenbar Netzteile frisst. Die Krankheitsgeschichte:

iMac gekauft 2009.

2010 erste Probleme mit dem Mac, Mac geht nicht an. Service Provider stellt defektes Netzteil fest, Wechsel innerhalb der Apple Care Garantie.

Januar 2013, Mac startet nicht, nach Diagnose des Apple Service Providers zweites Netzteil defekt, Austausch beim lokalen ASP auf eigene Kosten.

Anfang Juni 2013 macht der iMac wieder die selben Probleme. Geht meist gar nicht an und wenn doch, geht er irgendwann einfach aus und lässt sich nicht reaktivieren.

Momentan steht der Mac beim lokalen Apple Service Provider. Nach dem ersten Einliefern lief er dort, Techniker konnten nach angeblich intensiver Prüfung kein Problem feststellen. Also wieder hin, iMac abholen. Zuhause lief er eine Viertelstunde, schaltete sich dann ab und ließ sich nicht mehr reaktivieren. Beim zweiten Einliefern am letzten Samstag Mittag konnte der Techniker vor Ort den iMac dann gar nicht starten. Der annehmende Techniker meinte, würde sich wohl eher nicht um das Netzteil handeln. Heute morgen dann der Anruf, der iMac würde einwandfrei laufen. Man habe den iMac durchgecheckt und keinen Defekt gefunden. Wir haben dann darauf insistiert, dass die Kiste beim Einliefern vom Techniker nicht anzuschalten war, dass das Gerät auch zuhause nicht funktioniert und dass es daher ein Problem geben muss - und sie daher doch bitte noch mal suchen sollen. Heute nachmitag meldete sich der Service Provider dann telefonisch, nach Rücksprache mit Apple habe man entschieden, dass wohl doch das Netzteil kaputt sei. Kulanz wäre nicht möglich, da die 90-tägige Garantie auf das im Januar eingebaute Ersatzteil abgelaufen sei. Es wäre wohl einer der "seltenen Fälle" in denen mal ein iMac Netzteil kaputt ginge....

Da das jetzt schon der dritte "seltene Fall" bei diesem Gerät ist und der Techniker des ASP am Telefon eher hilflos als seiner Sache sicher wirkt, wollte ich hier mal nachfragen, bevor ich eine weitere (vielleicht völlig sinnlose) Investition in ein weiteres Ersatznetzteil tätige.

- Was kann es ausser dem Netzteil sonst sein? Und wie lässt sich das feststellen?
- kann man sich darauf verlassen, dass ein Apple Service Provider genug technische Kompetenz hat, z.B. einen Defekt korrekt zu lokalisieren und zu beheben? Bin da immer von ausgegangen, aber irgendwie bekomme ich da gerade Zweifel...
- woran kann es liegen, dass in einem iMac mehrere Netzteile kaputt gehen? Vier andere Macs und andere elektrische Geräte machen im selben Raum keine Probleme... Das Problem ist auch nicht abhängig von der Steckdose, haben wir ausprobiert. iMac steht lichtgeschützt, kaum Staub, keine übermäßige Hitze, auch nicht im Sommer. Problem muss daher irgendwo innerhalb des Macs zu finden sein.

Hat jemand ne Idee?

Schon mal vielen Dank!
 
Gibt es auf das reparierte Teil in DE nicht auch eine gesetzliche Gewährleistung? Ein Anwalt hier, der sich damit auskennt?
 
Setze Dich doch mal mit der Fa. Golytronic in Verbindung.


MfG, Peter
 
Aber auch sicherstellen, dass zu Haus (oder dem Ort wo der Rechner normalerweise steht) keine wiederholten Spannungsspitzen auftreten (Z.B. ältere schwere elektrische Verbraucher - in einem Betrieb bie mir um die Ecke half es nach einigen Netzteilen, die Rechner an eine USV mit eigenem Überspannungsschutz zu hängen) Zmindest dies Klärung sollte nichts kosten ;)

(Entschuldigung fr die REChtschreibung, aber ich kann derzeit nicht richtig sehen)
 
Hallo,

schon mal vielen Dank für die Antworten!

Setze Dich doch mal mit der Fa. Golytronic in Verbindung.
guter Tipp, kannte ich nicht. Werde ich mir noch mal anschauen. danke für den hinweis.


Gibt es auf das reparierte Teil in DE nicht auch eine gesetzliche Gewährleistung? Ein Anwalt hier, der sich damit auskennt?
Apple gibt wohl immer nur 90 Tage Garantie auf Ersatzteile. Und Kulanz gibt es bei Apple nicht. Wie es rechtlich aussieht, weiss ich nicht.


Aber auch sicherstellen, dass zu Haus (oder dem Ort wo der Rechner normalerweise steht) keine wiederholten Spannungsspitzen auftreten (Z.B. ältere schwere elektrische Verbraucher - in einem Betrieb bie mir um die Ecke half es nach einigen Netzteilen, die Rechner an eine USV mit eigenem Überspannungsschutz zu hängen) Zmindest dies Klärung sollte nichts kosten ;)

Der Rechner hängt schon seit Jahren an einer Steckleiste mit Überspannungsschutz



Hallo xomox,

http://de.wikipedia.org/wiki/Capacitor_Plague

das muss nicht unbedingt an Apple oder am iMac oder an Dir liegen.

Gruß Andi


Danach habe ich den Techniker auch gefragt. Er meinte "nein, kann nicht sein". Und auf die Frage, ob ein solcher Defekt evtl. ein Netzteil mitreissen könnte, meinte er auch "nein". Ich bin selber kein Computertechniker und kann das nicht beurteilen.


Nochmals vielen Dank an die Antworter. Vielleicht hat noch jemand eine Idee?
 
Theoretisch könnte das Board einen weg haben und konstant zuviel Strom ziehen und so tatsächlich die Netzteile der Reihe nach fressen.
Ist aber nur Kaffeesatzleserei und lässt sich ohne großen Aufwand auch nicht feststellen...
 
Theoretisch könnte das Board einen weg haben und konstant zuviel Strom ziehen und so tatsächlich die Netzteile der Reihe nach fressen.
Ist aber nur Kaffeesatzleserei und lässt sich ohne großen Aufwand auch nicht feststellen...

Sollte denn ein authorisierter Apple Service Provider in der Lage sein, das feststellen zu können?
 
Apple gibt wohl immer nur 90 Tage Garantie auf Ersatzteile. Und Kulanz gibt es bei Apple nicht.
Ich spreche nicht von der Garantie, die Apple dir gewährt, sondern von der Gewährleistung, die der Händler geben muss. Wenn er das bei einer Reparatur auf das reparierte Teil geben muss. Das weiß ich nicht. Und der Händler wird dir das sicherlich auch nicht auf die Nase binden, da er dann schließlich die Kosten selber tragen muss.

Sollte denn ein authorisierter Apple Service Provider in der Lage sein, das feststellen zu können?
Den Strom zu messen, den der iMac vom Netzteil anfordert, sollte kein so großes Problem sein. Das muss aber leider nicht heißen, dass das für den ASP nicht doch ein Problem ist.
 
Welcher iMac ist es denn genau?
2009 gab es (früh) den 24" und später einen 21,5" und einen 27". Für den 24" habe ich eine Möglichkeit der Fehlerursache gefunden : Einen nicht ständig auftretenden Kurzschluss zwischen Logicboard und Abschirmung. Später mehr dazu von zu Hause aus.:
 

Anhänge

  • Macakku1.jpg
    Macakku1.jpg
    37,8 KB · Aufrufe: 101
  • macakku2.jpg
    macakku2.jpg
    35,9 KB · Aufrufe: 110
Jetzt finde ich mehr Zeit, mich des Problems anzunehmen. Leider hast Du nicht mitgeteilt, welches Modell betroffen ist.

Zitat aus #1:

Januar 2013, Mac startet nicht, nach Diagnose des Apple Service Providers zweites Netzteil defekt, Austausch beim lokalen ASP auf eigene Kosten.
Anfang Juni 2013 macht der iMac wieder die selben Probleme. Geht meist gar nicht an und wenn doch, geht er irgendwann einfach aus und lässt sich nicht reaktivieren.
Momentan steht der Mac beim lokalen Apple Service Provider. Nach dem ersten Einliefern lief er dort, Techniker konnten nach angeblich intensiver Prüfung kein Problem feststellen. Also wieder hin, iMac abholen. Zuhause lief er eine Viertelstunde, schaltete sich dann ab und ließ sich nicht mehr reaktivieren. Beim zweiten Einliefern am letzten Samstag Mittag konnte der Techniker vor Ort den iMac dann gar nicht starten. Der annehmende Techniker meinte, würde sich wohl eher nicht um das Netzteil handeln. Heute morgen dann der Anruf, der iMac würde einwandfrei laufen. Man habe den iMac durchgecheckt und keinen Defekt gefunden.

ZITAT ENDE

Dass das Netzteil kaputt ist, ist bei diesem Wackelkontakt oder Kurzschluss nicht wirklich eine realistische Möglichkeit. Kaputte Netzteile werden sich im AHT (Apple Hardware Test) bei laufendem iMac nicht offenbaren, falls der iMac überhaupt angeht. Ohne es zu wissen, stelle ich mir allerdings vor, dass man beim Service den Power-Stecker des Netzteiles zum Logicboard dort abziehen und in eine spezielle Meßapparatur stöpseln kann und dann nötigenfalls mal ein wenig wartet, wie sich die Spannungen bei Nennlast so entwickeln. Aber ich behaupte mal, nachdem auch der Service nicht an einen Netzteil-Schaden glaubt: Das Netzteil ist es nicht.

Typisch für den hier vorgestellten Fehler ist die völlige Unberechenbarkeit des Auftretens und die Art des schlagartigen Blackouts. Danach hat man Mühe, den iMac wieder einzuschalten.

So einen 24" iMac late 2006 habe ich mir voriges Jahr mal als defekt bei e-bay gekauft.
Erst passierte nichts, aber dann wurden die Abstürze immer häufiger.
Wenn ich den etwas verschränkte und drückte, ja auch mal von hinten draufklopfte, dann ging er spontan wieder an, in aller Regel, ohne dass ich den Start-Button gedrückt hatte.
Wochenlang habe ich den iMac ohne Front Bezel (diesen weißen Rahmen, der da von vorn draufsitzt) eingeschaltet beobachtet. Beim Blackout ging auch die 5-Volt Bereitschafts-Spannungsanzeige aus, die unterste der vier Diagnose LEDs.

ZITAT:
PaggioX8 3.2.2013 12:24
LED Nr. 1
• Zeigt an, dass die Hauptplatine Bereitschaftsspannung vom Netzteil erkannt hat. Diese LED LEUCHTET, wenn der iMac an eine funktionierende Netzstromquelle angeschlossen wird.
Die LED leuchtet auch dann, wenn der Computer heruntergefahren oder in den Ruhezustand versetzt wurde. Die LED schaltet sich nur aus, wenn die Netzstromquelle getrennt wird oder das Netzteil defekt ist.
ZITAT ENDE
So vermutet man dann einen Fehler vor dem Logicboard.

Hierzu habe ich eine Frage: Hat sich Dein iMac auch mitunter wieder spontan von selbst wieder in Gang gesetzt?
Weil meiner sich spontan wieder meldete, vermutete ich den Fehler im (5-Volt?) Bereitschaftspannungssystem, zuerst zwischen Power Stecker und Diagnose-Dioden oder Power-Button. Ich suchte das ausgebaute Logicboard nach schadhaften Verbindungen und Komponenten ab, fand aber nichts. Ich baute es ein, selbstverständlich ab dem frühestmöglichen Moment ohne jede Peripherie unter Strom stehend. Dabei merkte ich, dass es bestimmte "Gegenden" auf dem Logicboard waren, die auf das Festschrauben mit Blackout reagierten, auch auf Drücken. Lose eingeschraubt funktionierte die Bereitschaftsspannung, schraubte ich die drei Schrauben rund um den Video-Connector richtig fest, ging die Bereitschaftsspannung weg.

Nun hatte ich in einer ansonsten eher chaotischen Team-Down Anleitung einer Engländerin gelesen, dass bei diesem 24" iMac auf die Stützen noch kleine Plastikringe gehören als Abstandshalter. Klar, sowie jemand schon mal das Logicboard herausgenommen hat, verdünnisieren sich diese Ringe ins Nirwana und hinterher werden sie nicht mehr vermisst. Aber das Logicboard kommt beim Wiedereinbau zwei mm zu tief zu liegen. Bei meinem fehlten die Ringe schon. Also war mit hoher Wahrscheinlichkeit schon mal ein Unsorgfältiger vor dem Verkauf an mich damit beschäftigt.

Bei - I Did it - Success! IFixIt wird auf solche Feinheiten beim Ausbau des Logicboardes des 24" iMacs late 2006 eher kein Wert gelegt.

Bei allen iMacs, je dünner, desto lieber, bis early 2009 wenigstens, hat es die von vorne rechte Kante des Logicboardes etwas eng im Gehäuse. Kritisch wird es stets an den Durchbrüchen für die I/O Ports, wie gesagt, besonders rechts. Dort sind jede Menge Abschirmungen sehr stark deformiert. Weil es aber mehrere "Engstellen" gibt, konnte ich zuletzt mit subtilem Drücken eine kritische Zone dort ausmachen, wo das Kabelbündel unter dem Logicboard durchzieht und eben an den i/O Ports. Beispielsweise konnte ich durch Lockern und Anziehen der rechten Lautsprecher-Schraube den iMac anschalten und ausmachen, jedenfalls, was die Bereitschaftsspannung betrifft.

Also habe ich Edelstahl-Unterlegscheiben unter die drei Löcher des Logicboards geklebt (links und rechts der I/O Ports und dort, wo die große Lautsprecher-Schraube durchgeht). Dann habe ich noch Gewebeband über die wellige Abschirmungsfolie geklebt und auch einen Streifen Gewebebandes auf der Oberseite dort, wo das Display dem Logicboard nahekommt, darübergelegt. Seit 3 1/2 Monaten ist der iMac nicht mehr spontan ausgegangen und auch nicht mehr spontan von selbst angegangen.

Fotos verlinke ich mal später.

Der hier von Thread-Beginner vorgestellte iMac aus 2009, egal welcher, unterscheidet sich in etlichen kleinen Punkten vom 2006er 24" iMac, aber nicht prinzipiell in ihrer Enge.

Ich bin leider überzeugt, dass endlos Netzteile und Logicboards gewechselt werden und dann, weil etwas anders eingebaut, anstandslos funktionieren, wo nur ein kleiner lächerlicher Kurzschluss zwischen Erde und Bereitschaftsspannung vorlag.

Die Service-Techniker unter den Usern werden dazu sicher gleich Stellung nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: smartcom5
Hallo,

wow, supervielen Dank für die ausführliche Antwort! Inzwischen haben wir in den sauren Apfel gebissen und vom ASP ein neues Netzteil einbauen lassen. Bisher läuft der iMac ohne Probleme, ich hoffe, das bleibt diesmal auch so... es handelt sich übrigens um einen 21er Alu Mac. Ich werde mir den Beitrag bookmarken, für den (hoffentlich nicht eintretenden) Fall, dass es doch noch einmal zu Problemen kommen sollte. Auf jeden Fall ein dickes Dankeschön für die ganze Arbeit, die in dieser langen Antwort steckt! :thumbsup:

Ach ja, spontan angegangen ist unser Mac -soweit ich mich erinnere- im Gegensatz zu deinem Apparat nicht.

Beste Grüße,
Max
 
Hi, Ich kenn die Löööösungg!
 
Hallo, :d
es liegt daran, dass die Verbindung vom Magneten [url]http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSMsOLIZn5eTNrcuUConhBDMHUEfPmNlLPL1PZUIyZ2ayU-2hb4gCX9rns[/URL]im Stecker zum Computer einen ganz präzisen Abstand benötigt. Das Problem liegt am Magnet im Stecker (dort wo das Lämpchen ist). Das Plastikteil welches den Stecker umfasst dient als Abstandhalter zum Computer an sich. In dem Moment wo wir den Stecker herausziehen üben wir genug Kraft aus um den immer etwas weiter nach hinten zu verschieben. Versteht sich dann, dass wenn der Abstand immer grösser wird, der Magnet zu sehr reingezogen wird und die Verbindung irgendwie unterbindet.
Lööösung: Ihr könnt wie ich zu Anfang lange dran rum machen im Glauben es liege am Kabel. Entweder ihr nehmt ein Abstandhalter, dazu lassen sich dünne Stäbchen z.B. verwenden oooder ihr drückt das DIng mit Kraft einfach wieder zusammen, ihr werdet sehen wie das Metallteil immer mehr wieder im Plastikteil verschwindet. Entweder lässt es sich somit ganz beheben oder aber es wird immer einfacher den Kontakt mit Hilfe eines kleinen Abstandhalters hinzubekommen.
An und für sich ist die Idee vom Magneten ja gut verkaufbar, nicht schlecht, doch müsste Mac eingestehen, dass ein dummer Konstruktionsfehler vorliegt, (ich will ja nicht unterstellen dass er evtl. einkalkuliert wäre, es werden ja sicherlich soooo viele Netzteile neu gekauft weil der alte nicht funktioniert :mad:), es hätte kein so starker Magnet sein sollen, den sie verwendet haben.

LG an die Community! Elke
 
Man kann sich gerne über das MagSafe unterhalten, nur in diesem Fall spielt das keine Rolle da die iMacs nicht darüber verfügen ;) Ansicht sind aber die MagSafes recht gut konstruiert, die Kontakte müssen auch keinen so präzisen Abstand denn sie können gut 1,5mm durch die Federlagerung überbrücken. Das große Problem bei allen MagSafes ist aber die Kabelentlastung die zu den von dir beschriebenen Problemen oder auch zu Kabelbrüchen führen kann.
 
Oh, gebe zu es war mir entgangen, das es sich um ein Mac ohne Magsafe handelte.
Allerdings habe ich erlaubter weise Zweifel an der guten Konstruktion, da nicht nur ein Mac betroffen ist sondern gleich 3 (2 MacBook Pro, 1MacBook air), 3 verschiedene Eigentümer. Alle drei fangen sich das gleiche Problem ein. Ein Kabelproblem lässt sich komplett ausschliessen, wie schon oben erwähnt.
In einem Haushalt in dem es 4 Macs gibt, 3 davon mit Magsafe, sind 100% vom Problem betroffen.
Und als Mac User hat man gehobenere Ansprüche, da Apple sie uns anerzogen hat.
 
Zurück
Oben Unten