Das Modelll ist eine Frage der Finanzkraft, selbst der "kleine" ist ein Rechenmonster und in bestimmten Aufgabenbereichen (nicht mehrkernfähige Software) schneller als der "Große". Habe beide in einem Filmstudio in HH erlebt. Mit den 4K Monitoren gibt es noch "Darstellungsprobleme" bei der 4K Auflösung, alles brilliant scharf, aber die Menus und Systemschriften werden nicht mitskaliert und wenn man kein großes 4K-Display hat (es gibt sogar 4K mit 24" und 27"…) dann kann man praktisch kaum etwas lesen und braucht zwingend einen zweiten Monitor mit "Normalauflösung für Menues, Einstellungen etc. Wenn Du einen 27" iMac hast, halbiere Schriften und Menues (z.B. in einem Browser vier mal "cmd"+"-" drücken) und Du hast eine ungefähre Vorstellung von der Größe. Also, finde ich persönlich derzeit etwas schwierig mit den Empfehlungen.
Vom schnellen Speicher profitieren auch iMac und MB mit Thunderbolt. Ich habe einen angetestet, werde wohl Ende des Jahres aufrüsten.
Sollte Apple tatsächlich im Oktober iMacs mit der vierfachen Auflösung der bisherigen anbieten (also tatsächlich 5K, glaube ich aber erst, wenn sie wirklich da sind… es wird aber heftig gemunkelt und der Preis wird sicher spannend), dann spricht vieles dafür, dass es auch eine Option geben wird Menues, Schriften, icons zu skalieren. Halte ich für längst überfällig…