Ich halte das Fazit für absolut irrelevant (und albern). Überhaupt nichts wird passieren, da die Zielgruppe eine verschwindend kleine Minderheit im Apple-Produktuniversum ist:
Verkäufe Q2/2012:
• 35 Millionen iPhones
• 11.8 Millionen iPads
• 7.7 Millionen iPods
• 4 Millionen Macs
• davon 2.8 Millionen Notebooks und
1.2 Millionen Desktops
Davon sind sicherlich 1 Millionen "nur" iMacs.
BTW: Netter Versuch, das Gerät und die Produktpräsentation ala Apple zu gestalten
http://www.promax.com/s-149-promax-one.aspx
das kann sich aber auch wieder ändern.
wenn ich keinen Rechner mehr von Apple wie den MacPro bekomme,
dann muss ich eben umsteigen, dann werde ich aber auch keine Klapprechner, kein Telefon, kein Mp3-Player etc. mehr von Apple nehmen.
Denn ich kauf mir die Dinge eben darum, weil sie mit einander gut zusammen spielen.
Meine Entscheidung wird den Markt sicher nicht umkrempeln können, aber ich werde damit wohl nicht alleine sein.
Und es gab schon viele BigPlayer im Digitalenmarkt, die keiner mehr kennt.
Wäre schade um Apple, aber sie sollten die kleine Menge von Kunden besser nicht verlieren, denn sich die Sache wieder wenden.
Google mit Android und jetzt Samsung haben es ja schon weit gebracht
Und ich seh den Imageschden schon für gewaltig.
Wieso glauben alle Mercedes baut die zuverlässigsten Autos? (jetzt vielleicht nicht mehr ganz, aber bis in die 90er war dies so wohl noch)
Weil die meisten Taxis Mercedes waren - ja und wenn schon die Taxifahrer Mercedes kaufen, die müssen es ja wissen, was ein qualitativ top Auto ist.
dann will ich auch einen.
Das ist sicher nicht das wichtigste Argument, aber eines das greift.