Probleme mit NTFS-Formatierter externer Fesplatte

Macianer4ever

Macianer4ever

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Hallo liebe Macianer,
Leider konnt die Suche nicht mein Problem lösen, daher:
ich hab da nen Problem und würd mich freuen, wenn mir jemand helfen könnte: Also, ich hab (zuerst) ne externe Festplatte von TrekStore(80GB)
von nem Freund bekommen, die war im DOSE Format (NTFS) formatiert, ich schliesse sie nun an meinen iMac an, alles wird schön erkannt und sie wird auf dem Desktop als Volume angezeigt. Jetzt will ich Dateien auf diese Platte spielen, aber wenn ich sie auf das Volume bewege, ändert sich der Mauszeiger und es kommt ne Meldung, dass das Volumen nicht verändert werden könnte. Verzweifelt bringe ich die Platte zu meinem Freund, der sie dann in FAT32 formatiert, ich schliesse sie weider an meinen iMac an, kann sogar Dateien kopieren, aber es kommt dauert ne fehlermeldung von wegen Dateinamen wären zu lang, wenn man hunderte von Dateien kopiert kann man ja nicht von jeder den Namen ändern, das wäre nen bischen aufwendig.
Ich hoff, das jemand hier ne Ahnung hat, wie ich an die Schreibrechte komme, oder wie ich das mit den namen regeln soll.
Viele Grüße
Macianer4ever
 
Mac OS X kann kein NTFS schreiben, sondern nur lesen, weil Microsoft es nicht frei gibt! bleibt nur umformatieren!

so long
mick
 
Eben. Das Festplattendienstprogramm findest Du im Verzeichnis
> Programme > Dienstprogramme. Damit kannst Du die HD
einrichten. :)
 
Danke für die schnelle Antwort, aber in was soll ich formatieren, FAT32? Dann hab ich wieder das Problem mit den Dateinamen! Die Platte soll ja auch unter MacOS sowie Windoofs lesbar sein, daher kann ich ja keine MacOS Formatierung wählen, oder?
Macianer4ever
 
kann sogar Dateien kopieren, aber es kommt dauert ne fehlermeldung von wegen Dateinamen wären zu lang, wenn man hunderte von Dateien kopiert kann man ja nicht von jeder den Namen ändern, das wäre nen bischen aufwendig.
Das FAT32 ist in der Pfad-Tiefe/Dateinamenlänge glaub ich etwas beschränkter als NTFS. Hatte damit auch Probleme. Eine Möglichkeit wäre: die Festplatte mit Mac-Format formatieren (Dienstprogramme -> Festplatten-Dienstprogramm) und auf dem Ziel-PC MacDrive installieren (gibt es als 30-Tage-Testversion). Damit sollte es klappen, netter Nebeneffekt: MacDrive fügt automatisch Dateiendungen an, so dass der PC die Dateien auch "versteht".
 
Macianer4ever schrieb:
Danke für die schnelle Antwort, aber in was soll ich formatieren, FAT32? Dann hab ich wieder das Problem mit den Dateinamen! Die Platte soll ja auch unter MacOS sowie Windoofs lesbar sein, daher kann ich ja keine MacOS Formatierung wählen, oder?
Macianer4ever

Ich arbeite ebenfalls mit einer externen FireWire HD im FAT32 Format.
Programme und Dateien die im Web verfügbar sind, überschreiten so gut wie nie die Dateinamen Länge.
Mac Programme lege ich immer als .dmg oder .zip Files auf die Platte, hier kann es sonst Probleme geben auch wegen der RessourceFork Files der Programme.
Na und beim Rest habe ich mir angewöhnt nicht zu lange Namen zu verwenden, ist mit SAMBA oder Win Server sowieso besser da die Performance bei zu langen Pfaden und Datenamen in die Knie geht.
 
In OSX gibt es ja die Option für Dateien: Archiv für "..." erstellen.
Dazu die Frage: Kann man da auch definieren, wohin von der Datei ein Archiv erstellt werden soll, oder geht das nur im selben Ordner?
Macianer4ever
 
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