welche Spiegelreflexkamera?

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Ist das dein Ernst?

Dacht ich mir auch :D

Anbei mal ein Schnellschuß ohne Anspruch auf künstlerische Qualitäten. Freihand (dank Stabi) 1/30 bei 200mm geschossen vom Eingang der Kirche durch eine Glastür hindurch. Mit ISO 3200

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da geb ich veritas völlig recht. warum gibts denn kameras wie die D700 oder die D3 mit riesigem sensor. ich nutze die D700 bei veranstaltungen wobei künstler auf der bühne mit sehr wenig licht bestrahlt werden.
ein stativ ist da selten möglich. bin froh, dass meine cam auch mit sehr hohen iso werten noch gute bilder macht. eine belichtungszeit von mehreren sekunden ist freihand wohl kaum möglich und ein blitz würde die stimmung zerstören und die künstler auf der bühne irritieren. außerdem hat man immer noch einen kleinen spielraum mit der blende und muss nicht ständig mit 1,4/1,8 ect. fotografieren.
 
ich nutze die D700 bei veranstaltungen wobei künstler auf der bühne mit sehr wenig licht bestrahlt werden.
ein stativ ist da selten möglich.

Was nützt dir ein Stativ bei bewegten Motiven? :confused:
 
eben gar nichts ! deshalb schreib ich ja auch, dass ein stativ selten möglich ist. ab und zu sind es auch fast unbewegliche motive. lesungen oder
person x interviewt person y, in stühlen sitzend, auf der bühne. da wäre, selten aber doch, ein stativ ab und zu sinnvoll. geht aber auch aus platzgründen nicht und
ist dank des großem CMOS chips der D700 auch nicht nötig.
 
Ich schließ mich hier mal an:
Meine Eltern wollen mir als Geschenk zum Abitur eine DSLR schenken (wünsch ich mir schon seit langem)
ich war auch schon im Geschäft und Canon sagt mir am deutlichsten zu.
Ich dachte an die Eos 550d, ist das für nen Einsteiger ne Gute Wahl?
Ich würde die als Kit mit EF-S 18-55mm bekommen, und bin schon fleißig am Arbeiten um Geld für Objektive zu verdienen.
Ich mache unglaublich gerne Makroaufnahmen (würde dafür ein entsprechendes Objektiv kaufen) und Langzeitbelichtungen in der Nacht.
Wäre eine 550d zu empfehlen?
 
Für Einsteiger ist die 550d mehr als geeignet! Ich würde auf jeden Fall eine neuere "3stellige" empfehlen (also 450,500,550 oder 600d - falls Du Dich bei Canon umsiehst)

Die 4stelligen (z.B. 1000d) haben einen etwas schlechteren AF sowie nicht ganz so gute ISO-Werte. Objektive sind am Ende trotzdem wichtiger, aber zum ausprobieren reicht erstmal das Kit, aber wenn Deine Eltern cool sind kriegst Du das 17-55 2,8 oder das 16-35 2,8 als Kit ;-)
 
Für Einsteiger ist die 550d mehr als geeignet! Ich würde auf jeden Fall eine neuere "3stellige" empfehlen (also 450,500,550 oder 600d - falls Du Dich bei Canon umsiehst)

Die 4stelligen (z.B. 1000d) haben einen etwas schlechteren AF sowie nicht ganz so gute ISO-Werte. Objektive sind am Ende trotzdem wichtiger, aber zum ausprobieren reicht erstmal das Kit, aber wenn Deine Eltern cool sind kriegst Du das 17-55 2,8 oder das 16-35 2,8 als Kit ;-)

Das 16-35er weil sie cool sind? 1300€ ist etwas viel für den Einstieg oder?
 
Übrigens: Bei Canon gibt es für das Kit einen Makro-Umkehrring für schlappe 30 Euro - damit kriegst Du das Objektiv verkehrt herum an den Body und hast ein astreines Makroobjektiv - mit überdurchschnittlichen Resultaten ;-)
 
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Übrigens: Bei Canon gibt es für das Kit einen Makro-Umkehrring für schlappe 30 Euro - damit kriegst Du das Objektiv verkehrt herum an den Body und hast ein astreines Makroobjektiv - mit überdurchschnittlichen Resultaten ;-)

Und für umgerechnete schlappe 4,70€ bekommt man selbiges im freundlichen Hong Kong Handel, ohne Canon Lästigkeitszuschlag ;-)
 
wie auch immer - es ist günstig und kostet weniger als ein Makroobjektiv. Ob nun 4,70 oder 30 Euro... ;-)
 
wie auch immer - es ist günstig und kostet weniger als ein Makroobjektiv. Ob nun 4,70 oder 30 Euro... ;-)

Er bietet günstiges reinschnuppern in die Makro-Fotografie mehr aber auch nicht. Man sollte auch nicht verschweigen das der AF dann nicht mehr funktioniert.
 
Braucht man auch nicht wenn man ein Stativ nimmt - alles andere ist sowieso Spielerei (im Makrobereich) Außerdem ist die ganze Kamera "reinschnuppern" :)
 
Die Qualität von Bildern hängt meiner Meinng nach mehr vom Auge des Photografen und der Linse ab, weniger vom Camera Body. Deswegen habe ich mir damals die Canon EOS 1000D gekauft und dazu die Linse Canon EF-S 15-85 IS USM. Die Camera mit dem Kitobjektiv 18-55 IS war zum ersten Schnuppern absolut ausreichend und kostete 460 EUR. Die 15-85 Linse noch einmal 700 EUR. Das habe ich nie bereut, weil man die Linsen ja auch an anderen Cameras verwenden kann.

Ich würde im Laden mal die aktuelle Canon 1100D versuchen. Die liegt in Deinem Budget und liefert dafür gute Ergebnisse. Wenn Du später wieder Geld hast, dann hol Dir zusätzlich gute Objektive, die zu Deinen fotografischen Gewohnheiten passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
könnt ihr mir da eine empfehlen? was ist in dieser preisklasse zurzeit am besten?

Laut DxOMark Pentax und Nikon... aber die technischen Unterschiede dürften marginal sein. Wichtig ist es, dass dir das Arbeiten mit der Kamera Spaß macht. Deswegen solltest du in einen gut ausgestatteten Mediasaturn gehen und mal verschiedene DSLRs in die Hand nehmen und ein bisschen damit rumspielen. Es macht kaum Sinn eine Pentax zu kaufen, wenn du mit der Bedienung einer Sony besser klarkommst.

Ach ja, die Nikon D3100 beherrscht keine Belichtungsreihen. Ist allerdings auch nicht so tragisch. Für HDRs sollte die Kamera sowieso auf einem Stativ stehen, da kann man dann die nötigen Fotos auch manuell aufnehmen.
 
Dacht ich mir auch :D
Anbei mal ein Schnellschuß ohne Anspruch auf künstlerische Qualitäten. Freihand (dank Stabi) 1/30 bei 200mm geschossen vom Eingang der Kirche durch eine Glastür hindurch. Mit ISO 3200

da kann ich über, da kann ich über...:freu:




64.000 ASA, Test mit Nikon, nur so....:dance2:

Katze1.jpg
 
Wie im DSLR-Forum - da fragt einer nach nem Tipp und sofort verkrautet die Diskussion...;-)
My five cents: Vor über zwei Jahren habe ich mir die etwas exotische Fuji S5Pro gekauft, also einen Nikon-Body mit Fuji-Sensor. Der Vorteil dabei waren bzw. sind die schönen Farben dieser Kamera (also der Bilder, die sie produziert bei entsprechendem Licht), der damalig niedrige Preis und der D200-Body, mit dem auch uralte Nikkore funktionieren: alle AF-Objektive und bei den manuellen funktioniert die Belichtungsmessung.

Folgerichtig würde ich bei der nächsten Kamera nach dieser Kompatibilität schauen. Gebrauchte Objektive gibt's günstig, gerade bei den großen Herstellern. Ansonsten ist der ersten Antwort eigentlich kaum etwas hinzuzufügen: Die Kamera mit der persönlich besten Bedienbarkeit ist die beste für dich. Vom Bildergebnis her gibt es heutzutage keine Gurken mehr, die Gurke findet sich immer hinter der Kamera. Von daher tut's durchaus auch die Einsteiger-DSLR, die mit ein paar hübschen Festbrennweiten (z.B. 35/1,8 gebraucht im DSLR-Forum für gut unter 200 Euro oder das 85/1,8 für unter 300) das gleiche Bild macht wie eine Kamera für 3000 Euros. Was anderes mögen vielleicht noch die Vollformat-Kameras darstellen. Wie gesagt - der Fotograf macht das Bild.
 
hab jetzt mal ein wenig weiter recherchiert, und die eos 1100d scheint von der bildqualität her sehr gut zu sein!
was sie nicht hat, ist automatische sensorreinigung. wie sehr benötigt man dieses feature?

die nikon 3100d hat diese sensorreinigung,kann aber zb keine belichtungsreihen aufnehmen, was ich schon gerne hätte...

bin am überlegen, ob ich mir nicht doch zb eine eos 550d oder die nikon d5100 holen soll, wären halt ca 150 euro mehr...

oder meint ihr wäre eine der billigeren besser, aber dafür gleich ein besseres objektiv? da gibts ja auch verschiedene kits bei amazon?

kann man eigentlich sagen wie oft ein neues modell rauskommt? nämlich bei der nikon hab ich gesehn gabs im sommer 2009 die d3000 und dann letztes jahr die d3100, kann es also sein, dass jetzt irgendwann eine verbesserte d3100 kommt? ich weiß es hat wenig sinn, immer zu warten, da eh immer was neues kommt, aber wenn es nur ein paar wochen oder so sind...
 
Für mich z.B. kommen vier- und dreistellige Canons nicht in Frage, da sie mir zu klein sind, das zweite Display fehlt und mir die Haptik absolut nicht gefällt. Ich würde in deinem Fall zur 550D anstatt zur 1100D raten. Größeres Display, erweiterter ISO Bereich, mehr Megapixel (für große Prints) usw. Sensoren kannst du auch selber reinigen.

Der Spruch mit dem "der Fotograf macht das Bild" ist auch ein wenig lächerlich. Wenn ich meine Lumix LX 3, Canon 20D und meine Mamiya RZ67 bei gleicher äquivalenter Brennweite und gleicher Blende vergleiche sind das Welten Unterschied! Farben, Kontraste, Schärfentiefe, Bildwirkung. Der Body trägt durchaus zum guten Bild bei.
 
Der Spruch mit dem "der Fotograf macht das Bild" ist auch ein wenig lächerlich.

Ist aber so. Außerdem schrieb ich über aktuelle DSLRs. Da hat die eine etwas mehr Dynamik, die andere rauscht bei ISO 6400 etwas weniger... Sobald du dein Bild z.B. in Lightroom ein wenig bearbeitet hast, ist dessen technische Herkunft kaum mehr nachzuvollziehen. Diese sog. himmelweiten Unterschiede kommen meiner Meinung nach vom ständigen Geglotze in Computermonitore. Ausbelichtungen sprechen da eine andere Sprache.

Warum soll ich eine sieben(?) Jahre alte 20D mit einer 6x7-Kamera vergleichen? Danach wurde nicht gefragt.
 
braucht man eigentlich die belichtungsreihen wirklich?

oder bekommt man auch gute ergebnisse, wenn man dann die raw daten verarbeitet, bzw kann man so auch ähnliche effekte erzielen, bzw hohe dynamik?
 
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