welche Spiegelreflexkamera?

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Ach ja: Der TE will eine DSLR. Er interessiert sich also offensichtlich nicht für eine Systemkamera mit elektronischem Sucher.

richtig, danke!

wenn ich dann nochmal meine frage einwerfen darf, gibts von jemandem argumente für oder gegen die nikon d5100 oder d3100 bzw eos 550d?
irgendwas was man bei den jeweiligen wissen sollte?
 
Alle Kameras haben Staerken und Schwaechen. Wie ich schon vorher schrieb, ich bin seit 25 Jahren Canon Nutzer (History A-1, EOS-3, EOS-1V (alle analog) und dann auf die 1 Ds Markt III - Frau hat gerade eine 60D gekauft) und sehr zufrieden. Hatte nie Probleme mit den Kameras und die Qualitaet war immer sehr gut. Letzeres sagen auch die Nikon User die ich kenne, von daher ist mein Rat, gehe ins Geschaeft und nimm die Kameras in die Hand. Das tollstes Feature ist fuer'n ***** wenn einem die Cam nicht liegt. Ausserdem testen ob die Bedienung der Menues Dir liegt.
 
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Haste was zu sagen?

Für manche Leute wäre es besser, wenn Sie sich ab und zu an Dieter Nuhr halten würden :noplan:

Im Detail: Zuerst meckerst Du, dass optische Sucher Shaize sind und ein paar Beiträge später gibst Du zu, dass Du keine Ahnung hast, über was Du eigentlich sprichst...
 
Hatte nie Probleme mit den Kameras und die Qualitaet war immer sehr gut. Letzeres sagen auch die Nikon User die ich kenne, von daher ist mein Rat, gehe ins Geschaeft und nimm die Kameras in die Hand. Das tollstes Feature ist fuer'n ***** wenn einem die Cam nicht liegt. Ausserdem testen ob die Bedienung der Menues Dir liegt.

Genauso ist es, ich hatte erst für einen Monat eine Canon 30D zum testen. Die gefiel mir nicht so toll von der Haptik und vom handling, aber die Ergebnisse waren einwandfrei. Dann hatte ich die Nikon D80 und war mit allem zufrieden und bin somit bei Nikon geblieben, Qualitätsmäßig habe ich aber keine relevanten Unterschiede feststellen können. Nächstes Jahr werde ich mir dann die Nikon D300s kaufen. Die 7D wäre mit Sicherheit genauso gut, aber wenn man schon bei einem System ist, bleibt man in der Regel dabei. :)
 
Ich denke, dass wie schon mehrfach geschrieben, alle Kamerahersteller Stärken und schwächen haben. In meinen Augen gibt es außer der Tatsache, dass du wie hier auch schon des öfteren erwähnt wurde die einzelnen Kandidaten in die Hand nehmen und schauen ob sie dir "passt" noch die Überlegung wie es mit den Preisen, der für dich relevanten Objektiven aussieht.

Auch wenn ich selbst eine Nikon (D700) nutze, so sehe ich recht oft, dass es für Canon zum Beispiel einen größeren Gebraucht-Markt gibt und die Preise in der Regel niedriger sind als bei Nikon.

Meine persönliche Meinung, was Kameras angeht, mir gefällt das Pentax System sehr gut, vor allem was die Bedienung angeht, allerdings ist dort die Auswahl an Objektiven nicht so groß, wobei das was man in der Regel an Objektiven benötigt/haben will, gibt es auch bei Pentax, vielleicht nicht die ganz speziellen Objektive.
 
irgendwas was man bei den jeweiligen wissen sollte?

Das Nachfolgemodell der 550D hat ein schwenkbares Display. In Situationen mit extremen Aufnahmewinkeln, z.B. in direkter Bodennähe oder Überkopf, für mich ein eindeutiger Vorteil. Ansonsten bietet die 550D IMHO ein super Preis-Leistungsverhältnis.
 
Ja, das ist richtig. Fuer mein 24-70 kann ich dazu nichts finden.

*edit*
Klar warum nicht, das 16-35 hat keine intere focusierung und das Frontelement dreht sich, was beim 24-70 nicht der Fall ist. Daher ist der Filter notwendig.

Beim 16-35er dreht sich nichts, der Tubus geht nur vor und zurück, wie beim 24-70er, nur eben IM Gehäuse.
 
Na ist doch wunderbar, dass ich dann gleich das fertige Ergebnis sehe? Mir bringt es doch nichts, wenn ich etwas aufnehmen will, für das meine Kamera zum Beispiel nicht kontraststark genug ist. Beim optischen Sucher würde ich in die Falle tappen, während ich auf dem Display gleich die Einschränkungen der Kamera begutachten und gegensteuern kann. Auch Helligkeiten lassen sich mit eingeblendetem Histogramm gut beurteilen. Und wenn ich ganz genau fokussieren will, dann kann ich bei meiner Kamera eine 7x-Vergrößerung auf dem Display aktivieren. Wenn ich mir die reale Szene ansehen will, dann schau ich einfach an meiner Kamera vorbei, so seh ich auch viel mehr und kann z.B. besser überlegen, von wo aus ich das Foto machen sollte. Ich mochte optische Sucher noch nie, ich fühle mich da „eingeengt”.

Eben nicht. Du kannst keine Schärfentiefe beurteilen und das Histogramm zeigt dir noch lange keine exakte Belichtung, sondern nur die Helligkeitsverteilung der Tonwerte an. Exakte Belichtungen erreichst du mit einem Belichtungsmesser, da er nicht nur reflektiertes Licht messen kann, sondern auch das Umgebungslicht.
Die reale Szene siehst du dann aber mit einem anderen Blickwinkel und nicht mit dem des angesetzten Objektives. Und die optischen Eigenschaften der Objektive sollte man kennen, genauso wie die geringe Schärfentiefe bei großen Blenden.
Zwar ot, aber bei einer Mittelformatkamera hast du einen großen Sucher (6x7cm bei einer RZ67) und da kann man die Schärfentiefe sehr genau beurteilen, zumal du noch zusätzlich eine Lupe hast.
 
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Für manche Leute wäre es besser, wenn Sie sich ab und zu an Dieter Nuhr halten würden :noplan:
Fass dir erstmal an die eigene Nase.

Im Detail: Zuerst meckerst Du, dass optische Sucher Shaize sind und ein paar Beiträge später gibst Du zu, dass Du keine Ahnung hast, über was Du eigentlich sprichst...
Ich würd gerne mal die Stelle sehen, an der ich optische Sucher als scheiße bezeichnet haben soll. Ich mag optische Sucher nicht und deshalb benutze ich sie nicht. Natürlich habe ich schon mal einen optischen Sucher ausprobiert, aber wenn man mit der Display-Methode aufwächst, dann hat er wenig Reiz. Für mich. Aus den genannten Gründen.

Ich finds ziemlich unverschämt und unangemessen, wie du mich hier von der Seite anmachst. Wenn du der Meinung bist, ich sollte meine Meinung über optische Sucher überdenken, dann argumentiere, so wie Veritas das macht. Wenn du daran nicht interessiert bist, dann – naja, du hast ja schon genannt, an wen du dich dann halten solltest.


@Veritas: Danke für die Aufklärung. Ich bin mit dem Display meiner NEX sehr zufrieden und finde auch die Darstellung der Schärfentiefe ausreichend, aber die Vorteile eines optischen Suchers leuchten mir jetzt dennoch ein. In der professionellen Fotografie ist das sicher sehr wichtig (die besonders teuren Nikons haben ja auch einen sehr großen Sucher), aber für mich als ambitionierten Hobbyfotografen scheint das nicht zwingend erforderlich zu sein. Wie gesagt bin ich ja mit meinem Display und den Ergebnissen zufrieden.
 
Alternativ könnte auch das iPhone zumindest als Systemkamera sinnvoll aufgepeppt werden: Wechselobjektive fürs iPhone :rolleyes:

Spielerei oder was für Nerds. Der Preis zu einem normalen Mittelklasse-Objektiv addiert, dafür bzw. einen 100er mehr bekommt man schon eine gute Einstiegs-DSLR die diese Kombi iPhone und diesen Adapter bei weitem übertrifft.
 
Wenn der MiStErJaC noch etwas dazu sagen will => PN an mich. ;)

:)

ww
 
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