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acbraun
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ok, wieder was gelernt. danke schön!
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Eine Druckvorstufe kann RGB-Farben relativ gut in Druckfarben umsetzen, andersrum ist es weitaus schwieriger.
Das ist bei Logos überhaupt kein guter Tipp. Logos enthalten typischerweise schwarze Elemente, z.B. Schrift. Wenn man die in RGB anlegt, hinterher in CMYK umwandelt, hat man buntes Schwarz. Was soll daran bitte eine gute Umsetzung sein?
...als beim Umwandeln von CMYK nach RGB verzweifeln weil die Farbtöne allesamt verzogen sind und man bestimmte Cyan- und Grüntone nicht korrekt hinbekommt.
16 Jahre DTP sind ja nicht die Welt.
Andersrum dürte es aber weitaus schlimmer sein.
16 Jahre DTP sind ja nicht die Welt.
Jungspund.
Farben die sich medienneutral verhalten?.
aber 2 Drucksachen nebeneinander zu legen, die zu unterschiedlichen Zeiten mit unterschiedlichen Daten von unterschiedlichen Druckern auf unterschiedlichen Materialien gedruckt wurden, ist Usus und von denen wird erwartet, dass insbesondere Hausfarben zueinander passen.
Ja und, wo ist das Problem? Für die letzten CDs die ich betreut habe, wurde das im vorhinein beim Kunden angefragt, inwiefern das relevant ist, und wurde in den Fällen wo es das war (ein Kunde hat im Jahr 130 Messeähnliche Events), berücksichtigt, und es wurden Folien, Drucker und Farben gesichtet und festgelegt.Dann bringe ich noch die Ausdrucke für die Messestandpräsentation ins Spiel. Dann ist es aber auch gut, meinerseits.
Ist auch immer interessant, welche Begriffe verwendet werden.
"Bitte in Sonderfarben anlegen" ist für mich klarer als "Volltonauszug"
In Österreich fragt mich jemand "nach Skala drucken?" (da hab ich mich erstmal
gewundert, das Dokument war in CMYK angelegt und ich verstand die Frage nicht)
Ich bezeichne das als "in CMYK" oder "in 4c"
"Bitte in Sonderfarben anlegen" ist für mich klarer als "Volltonauszug"