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TomKaefer
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Apple Mitarbeiter beklagt fehlende Flash-Unterstützung beim iPad bei offiziellem Vortrag
Ich hatte am 12.05.2011 das Vergnügen, im Rahmen einer Fachhandelstagung einem Vortrag von *** – einem Apple Mitarbeiter – zum Thema „Das iPad im Unternehmen“ zu lauschen. Herr *** pries die uns allen bekannten Vor-züge des iPads und merkte dann an, dass er seine Präsentation sogar mit dem iPad hätte halten können (anstelle seines MacBooks), wenn da nicht auch zwei Vi-deofilme in seinen Folien enthalten gewesen wären. Die waren leider in Flash …
Die anwesenden Fachleute quittierten diese Bemerkung (die ich persönlich – wenn es sich um ein Microsoft-Umfeld gehandelt hätte - als „Bluescreen während der Windows-Präsentation“ bezeichnen würde) teils mit wissendem und mitfühlendem Nicken, gedanklichen Beileidsbekundungen über Kopfschütteln bis hin zum lauthalsen Auflachen.
Da sagt schon das alte Sprichwort: „Wer anderen eine Grube gräbt, fällt meist selbst hinein.“.
Jetzt wäre es schön, wenn Apple seine Haltung zur fehlenden Flash-Unterstützung und zum stark eingeschränkten USB-Support noch einmal überdenken würde, denn dann wäre das iPad/iPhone noch genialer und selbst die letzten Ressentiments auch im professionellen Umfeld würden fallen.
Und ganz nebenbei könnten dann auch Apple-Mitarbeiter ihre Powerpoint-Präsentation (tschuldigung: Keynote-Folien) per USB-Stick auf das iPad übertragen und auch Webseiten mit Flash-Inhalt oder Flash-Videos abspielen …
Ich hatte am 12.05.2011 das Vergnügen, im Rahmen einer Fachhandelstagung einem Vortrag von *** – einem Apple Mitarbeiter – zum Thema „Das iPad im Unternehmen“ zu lauschen. Herr *** pries die uns allen bekannten Vor-züge des iPads und merkte dann an, dass er seine Präsentation sogar mit dem iPad hätte halten können (anstelle seines MacBooks), wenn da nicht auch zwei Vi-deofilme in seinen Folien enthalten gewesen wären. Die waren leider in Flash …
Die anwesenden Fachleute quittierten diese Bemerkung (die ich persönlich – wenn es sich um ein Microsoft-Umfeld gehandelt hätte - als „Bluescreen während der Windows-Präsentation“ bezeichnen würde) teils mit wissendem und mitfühlendem Nicken, gedanklichen Beileidsbekundungen über Kopfschütteln bis hin zum lauthalsen Auflachen.
Da sagt schon das alte Sprichwort: „Wer anderen eine Grube gräbt, fällt meist selbst hinein.“.
Jetzt wäre es schön, wenn Apple seine Haltung zur fehlenden Flash-Unterstützung und zum stark eingeschränkten USB-Support noch einmal überdenken würde, denn dann wäre das iPad/iPhone noch genialer und selbst die letzten Ressentiments auch im professionellen Umfeld würden fallen.
Und ganz nebenbei könnten dann auch Apple-Mitarbeiter ihre Powerpoint-Präsentation (tschuldigung: Keynote-Folien) per USB-Stick auf das iPad übertragen und auch Webseiten mit Flash-Inhalt oder Flash-Videos abspielen …